Die Teuerungswelle trifft mittlerweile nahezu jeden Haushalt in Österreich. Bei über 80 Prozent der Menschen wirken sich die Preissteigerungen bereits auf das Konsumverhalten aus und mehr als die Hälfte der Menschen können sich das tägliche Leben kaum mehr leisten!
Hier findest du alles zu unserem politischen Einsatz und den Maßnahmen, um ein leistbares Leben in der Steiermark zu sichern!
Bei den Mieten ist die Lage auch völlig außer Kontrolle geraten. Viele von euch werden im April schon wieder eine Mieterhöhung bekommen haben. Um 8,6 Prozent sind die Richtwert-Mieten mit 1. April gestiegen. Das war leider kein Aprilscherz und den rund 375.000 betroffenen Haushalten ist ganz sicher nicht zum Lachen zumute.
Wenn man in der glücklichen Lage ist, sich die eigene Wohnung oder das Eigenheim noch leisten zu können, heißt das noch nicht, dass man es auch heizen kann. Wir sind nach wie vor in einer Energiekrise, die viele Menschen in Existenzangst versetzt.
Energiepreise, Mieten, Lebensmittel. Alles wird teurer – die Bundesregierung bleibt untätig. Wie kommt so etwas? Die Teuerung ist kein Naturgesetz. Es gibt politische Lösungen dafür.
Die Ankündigung erfolgte bereits im letzten Jahr, im März ist es nun soweit: Das steirische Klimaticket wird nochmals günstiger und kostet dann nur noch 468 Euro im Jahr, oder 39 Euro im Monat. Das ist eine weitere Ersparnis von 120 Euro im Vergleich zum bisherigen Preis.
Die Helpline der SPÖ Steiermark ist ein gelebter Ausdruck unseres Grundwerts der Solidarität. Stv. Landesgeschäftsführer LAbg. Wolfgang Moitzi schreibt in seinem Artikel über die verschiedenen Unterstützungsleistungen.
Wegen der Teuerungswelle reicht die Armutsgefährdung mittlerweile weit in die Mittelschicht hinein. Mit unserer Helpline helfen wir Menschen in Not rasch und unbürokratisch.
Landesparteivorsitzender Landeshauptmann-Stv. Anton Lang zieht in seinem Beitrag Bilanz über das Jahr 2022 und gibt einen Ausblick auf 2023.
Finanzausgleich: Was ist das und hat dieser seltsame Begriff auch eine Bedeutung für mich? Landesparteivorsitzender Landeshauptmann-Stv. Anton Lang schreibt darüber in diesem Beitrag und fordert eine gerechtere Behandlung der Steirer:innen, sowie mehr Geld für Städte und Gemeinden.
Ein einzelnes Bundesland alleine kann die Teuerung nicht aufhalten. Dafür braucht es den Einsatz der Bundesregierung. Doch für Landeshauptmann-Stv. Anton Lang ist klar, dass wir auch in der Krise niemanden im Stich lassen.
Der Ausbau und die Attraktivierung des öffentlichen Verkehrs liegen Landeshauptmann-Stv. Anton Lang besonders am Herzen. In diesem Artikel schreibt er darüber, wie es mit dem steirischen Klimaticket weitergeht.
Wir haben im Rahmen einer Pressekonferenz unsere Herbstkampagne vorgestellt. Inhaltlich steht die Kampagne im Zeichen der Teuerung, denn die Preislawine rollt immer noch ungebremst durch Österreich und die Inflation ist auf den höchsten Wert seit 70 Jahren gestiegen. In dieser Zeit brauchen die Steirer:innen eine Kraft, auf die sie sich verlassen können.
Die Teuerungswelle rollt nach wie vor ungebremst durch Österreich, Die Inflation ist auf dem höchsten Wert seit 70 Jahren. Die Bundesregierung muss handeln und geeignete Maßnahmen setzen.
Wie schon Anfang September von Verkehrsreferent und Landeshauptmann-Stv. Anton Lang bekannt gegeben wird das Klimaticket Steiermark im kommenden Jahr noch günstiger. Der derzeitige Tarif von 588 Euro wird mit 1. März 2023 auf 468 Euro gesenkt. Damit ist es künftig möglich alle öffentlichen Verkehrsmittel in der gesamten Steiermark um nur 39 Euro pro Monat zu nutzen.
Die Steiermärkische Landesregierung hat sich in ihrer Klausur auf wichtige Schritte auf dem Weg zur Energiewende geeinigt. Im Fokus stehen dabei vor allem deutlich mehr Flächen für den Photovoltaikausbau sowie neue Ziele für die Windenergie. Außerdem sollen weitere Potentiale im Bereich der Wasserkraft erhoben werden und auch in Zukunft wird auf die Kraft der Biomasse gesetzt werden.
Die Teuerungswelle macht auch vor den Lebensmitteln nicht Halt. Immer mehr Steirer:innen können sich das tägliche Leben nicht mehr leisten. Doch es gibt Möglichkeiten, die Preise zu senken.
Ab sofort kann man wieder den Heizkostenzuschuss beantragen. Wegen der steigenden Energiepreise wurde der Zuschuss heuer auf 340€ verdoppelt.
Gerade jetzt ist der steirische Heizkostenzuschuss eine wichtige Stütze für viele. Deshalb ganz wichtig: Nicht vergessen den Zuschuss auf dem Gemeindeamt oder dem Magistrat zu beantragen!
Die dramatischen Preisentwicklungen, die sich auch bei der Fernwärme in den letzten Wochen bereits in ganz Österreich und bei einzelnen Fernwärmeversorgern in der Steiermark gezeigt haben, haben nun auch zu den Anträgen auf Preisanpassung der Energie Graz und der Energie Steiermark geführt.
Als Sofortmaßnahme für die kommende Saison verdoppelt das Land Steiermark den Heizkostenzuschuss auf 340 Euro.
Steiermark-Bonus, Klimabonus, Teuerungsausgleich, diverse Einmalzahlungen und eine Vielzahl anderer Maßnahmen.
Bei den Paketen gegen die Teuerung kann man schon mal den Überblick verlieren. Wir haben daher einen Überblick für dich erstellt.
Umweltlandesrätin Ursula Lackner schreibt in ihrem Beitrag über die bisherigen Erfolge des Klimakabinetts und darüber, wie wir uns aus der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen befreien können:
“In beinahe allen persönlichen Gesprächen, die ich in der letzten Zeit geführt habe, waren die explodierenden Energiekosten Thema. Viele Menschen haben Ängste und Sorgen, sich die Heizung und den Strom nicht mehr leisten zu können und im Winter in einer kalten Wohnung sitzen zu müssen. “
Ein leistbares Leben für die Menschen in der Steiermark zu sichern ist im Moment unser wichtigster politischer Auftrag. Wenn immer mehr Menschen Schwierigkeiten haben über die Runden zu kommen und nicht mehr wissen, wie es weitergehen soll, müssen wir handeln.
Klubobmann Hannes Schwarz schreibt in seinem Beitrag über die steirischen Maßnahmen gegen die Teuerung und darüber, was die Bundesregierung tun kann.
An acht Prozent Inflation, wie sie aktuell in Österreich gezählt werden, können sich viele gar nicht erinnern, weil sie zu jung sind – zuletzt war das vor mehr als 50 Jahren der Fall.
Jetzt zeigt sich doppelt und dreifach, wie wichtig ein starkes soziales Netz ist. Wir Sozialdemokrat:innen haben in der Steiermark immer unsere politische Verantwortung wahrgenommen und für den Erhalt und Ausbau des Sozialsystems gekämpft.
Die Teuerungswelle trifft mittlerweile nahezu jeden Haushalt in Österreich. Bei über 80 Prozent der Menschen wirken sich die Preissteigerungen bereits auf das Konsumverhalten aus. Schlimmer noch: Mehr als die Hälfte der Menschen können sich das tägliche Leben kaum mehr leisten!
Der Steiermark-Bonus, das Maßnahmenpaket gegen die Teuerung sichert die Lebensqualität in der Steiermark und schützt vor Armut. Landeshauptmann-Stv. Anton Lang schreibt im Blogbeitrag darüber, warum ihm dieser Einsatz so wichtig ist.
Wohnen, Lebensmittel, Strom, Gas und Sprit – alles wird immer teurer und teurer. Die Inflation ist so hoch wie seit fast 50 Jahren nicht mehr. Schon längst trifft die Teuerung nicht nur Menschen mit niedrigen Einkommen mit voller Wucht, sondern immer mehr auch die Mittelschicht.
Unterschreibe jetzt die SPÖ-Petition für eine sofortige Teuerungsbremse. Stoppen wir gemeinsam den Teuerungswahnsinn!
SPÖ Steiermark
Metahofgasse 16
8020 Graz
+43 5 0702-0
stmk-lps@spoe.at
Datenschutz | Impressum
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Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.
Ausschüsse:
Bereichssprecher für:
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Für Sie erreichbar:
SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349
Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden.
Vorsitzende in den Ausschüssen:
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Bereichssprecherin für:
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SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120
daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at
Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.
Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum
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Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht.
Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
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Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
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