Mehr Raum für Photovoltaikausbau und neue Ziele für Windenergie

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Die Steiermärkische Landesregierung hat sich in ihrer Klausur auf wichtige Schritte auf dem Weg zur Energiewende geeinigt. Im Fokus stehen dabei vor allem deutlich mehr Flächen für den Photovoltaikausbau sowie neue Ziele für die Windenergie. Außerdem sollen weitere Potentiale im Bereich der Wasserkraft erhoben werden und auch in Zukunft wird auf die Kraft der Biomasse gesetzt werden.

Mit dem Sachprogramm Photovoltaik setzt die Steiermärkische Landesregierung einen neuen Meilenstein im Ausbau der erneuerbaren Energien. In den letzten Monaten wurden Flächen gesucht, die besonders geeignet sind, um sie rasch und effizient für Photovoltaik-Anlagen zu nutzen. Unter der Prämisse jene wertvollen Flächen zu schützen, die etwa für die landwirtschaftliche Nutzung und damit beispielsweise für die Ernährungssicherheit einen hohen Stellenwert haben. Daher bleiben die hochwertigsten Flächen weiterhin der landwirtschaftlichen Produktion vorbehalten und alle landwirtschaftlichen Vorrangflächen außerhalb des Sachprogramms werden als Ausschlusszonen definiert.

So konnten Vorrangzonen zur Beschleunigung des Ausbaus der Photovoltaikanlagen definiert werden. Insgesamt wurden dabei rund 962 Hektar an potentiellen Flächen in 39 Gemeinden in der gesamten Steiermark identifiziert. Das Sachprogramm wird nun, nach Gesprächen mit den jeweiligen Gemeinden, einer Strategischen Umweltprüfung unterzogen werden. Danach wird das Programm für Stellungnahmen öffentlich aufgelegt. Die Beschlussfassung soll im 1. Quartal 2023 erfolgen. Unmittelbar danach soll die Umsetzung beginnen. Gleichzeitig forciert die Energie Steiermark den Ausbau der Netzinfrastruktur mit einem Investitionsvolumen von 1,5 Milliarden Euro bis 2030.

Als weiteren Schritt hat sich die Landesregierung neue und ambitionierte Ziele im Bereich der Windenergie gesetzt. Um der Windkraft einen neuen Schub zu verleihen sollen neue Flächen definiert und erschlossen werden. Klares Ziel dabei: 250 Windkraftanlagen in der Steiermark bis 2030, woraus sich ein entstehendes Leistungspotential von rund 1000 Megawatt ergeben soll. 

Neben diesen wichtigen Schritten am Weg zur Energiewende wird die Landesregierung auch im Bereich der Wasserkraft weitere Potentiale identifizieren und erheben. Außerdem gibt es ein klares Bekenntnis zur weiteren Nutzung und zum Ausbau der Bioenergie.
Gerade als Forschungs- und Entwicklungsland Nummer 1 darf die Steiermark in Sachen Technologieoffenheit und Weiterentwicklung beim Status Quo nicht Halt machen. Das Land Steiermark wird daher gemeinsam mit den steirischen Universitäten Forschungsprojekte umsetzen, um auf Basis der daraus entstehenden Erkenntnisse weitere zukunftsweisende Entscheidungen im Bereich des Klimaschutzes und der Energiewende treffen zu können.

Weitere Details zu den Vorhaben der Steiermärkischen Landesregierung zur Nutzung der Energie aus Sonne, Wind, Wasser und Biomasse sowie zu den genannten Forschungsprojekten und zu Überlegungen für schnellere Verfahren finden Sie in der Unterlage mit den Inhalten der Regierungsklausur:  Dokument

Landeshauptmann-Stv. Anton Lang: „Der fürchterliche Krieg mitten in Europa und die damit verbundenen Sorgen um die Energieversorgung, sowie die enormen Teuerungen stellen uns alle vor große Herausforderungen. Als Steiermärkische Landesregierung haben wir bereits in der Vergangenheit sehr flexibel auf neue Aufgabenstellungen reagiert. Dies tun wir auch in der aktuellen Krise und gehen beim Ausbau erneuerbarer Energien ein noch höheres Tempo. Für die gesamte Landesregierung ist klar, dass wir alles in unserer Macht Stehende tun müssen, um unsere Steiermark unabhängiger zu machen und den Klimaschutz noch weiter zu forcieren. Dabei ist für mich entscheidend, dass wir neben Sonne und Wind auch im Bereich des Wassers alle Möglichkeiten ausschöpfen Energie zu gewinnen. Unser klares Ziel ist es den nachfolgenden Generationen eine lebenswerte Steiermark zu hinterlassen. Dies schaffen wir nur, wenn wir all unsere Kräfte bündeln und alle uns zur Verfügung stehenden Ressourcen nutzen." 

Klimalandesrätin Ursula Lackner: „Nur mit dem Umstieg auf erneuerbare Energieträger kann langfristig eine leistbare und sichere Energieversorgung für die Steirerinnen und Steirer sichergestellt werden. Deshalb treiben wir die Energiewende in der Steiermark konsequent voran und sind in vielen Bereichen - vom Heizungstausch bis hin zum Windkraftausbau im alpinen Raum - Spitzenreiter. Mit dem Sachprogramm Photovoltaik gehen wir einen nächsten, mutigen Schritt, schaffen die Voraussetzung für eine Vielzahl an Sonnenkraftwerken und schützen gleichzeitig hochwertige landwirtschaftliche Flächen.”

Faktbox

  • Regierungsklausur im Zeichen der steirischen Energiewende

Faktbox

  • Regierungsklausur im Zeichen der steirischen Energiewende
Die Steiermärkische Landesregierung hat sich in ihrer Klausur auf wichtige Schritte auf dem Weg zur Energiewende geeinigt. Im Fokus stehen dabei vor allem deutlich mehr Flächen für den Photovoltaikausbau sowie neue Ziele für die Windenergie. Außerdem sollen weitere Potentiale im Bereich der Wasserkraft erhoben werden und auch in Zukunft wird auf die Kraft der Biomasse gesetzt werden.

Mit dem Sachprogramm Photovoltaik setzt die Steiermärkische Landesregierung einen neuen Meilenstein im Ausbau der erneuerbaren Energien. In den letzten Monaten wurden Flächen gesucht, die besonders geeignet sind, um sie rasch und effizient für Photovoltaik-Anlagen zu nutzen. Unter der Prämisse jene wertvollen Flächen zu schützen, die etwa für die landwirtschaftliche Nutzung und damit beispielsweise für die Ernährungssicherheit einen hohen Stellenwert haben. Daher bleiben die hochwertigsten Flächen weiterhin der landwirtschaftlichen Produktion vorbehalten und alle landwirtschaftlichen Vorrangflächen außerhalb des Sachprogramms werden als Ausschlusszonen definiert.

So konnten Vorrangzonen zur Beschleunigung des Ausbaus der Photovoltaikanlagen definiert werden. Insgesamt wurden dabei rund 962 Hektar an potentiellen Flächen in 39 Gemeinden in der gesamten Steiermark identifiziert. Das Sachprogramm wird nun, nach Gesprächen mit den jeweiligen Gemeinden, einer Strategischen Umweltprüfung unterzogen werden. Danach wird das Programm für Stellungnahmen öffentlich aufgelegt. Die Beschlussfassung soll im 1. Quartal 2023 erfolgen. Unmittelbar danach soll die Umsetzung beginnen. Gleichzeitig forciert die Energie Steiermark den Ausbau der Netzinfrastruktur mit einem Investitionsvolumen von 1,5 Milliarden Euro bis 2030.

Als weiteren Schritt hat sich die Landesregierung neue und ambitionierte Ziele im Bereich der Windenergie gesetzt. Um der Windkraft einen neuen Schub zu verleihen sollen neue Flächen definiert und erschlossen werden. Klares Ziel dabei: 250 Windkraftanlagen in der Steiermark bis 2030, woraus sich ein entstehendes Leistungspotential von rund 1000 Megawatt ergeben soll. 

Neben diesen wichtigen Schritten am Weg zur Energiewende wird die Landesregierung auch im Bereich der Wasserkraft weitere Potentiale identifizieren und erheben. Außerdem gibt es ein klares Bekenntnis zur weiteren Nutzung und zum Ausbau der Bioenergie.
Gerade als Forschungs- und Entwicklungsland Nummer 1 darf die Steiermark in Sachen Technologieoffenheit und Weiterentwicklung beim Status Quo nicht Halt machen. Das Land Steiermark wird daher gemeinsam mit den steirischen Universitäten Forschungsprojekte umsetzen, um auf Basis der daraus entstehenden Erkenntnisse weitere zukunftsweisende Entscheidungen im Bereich des Klimaschutzes und der Energiewende treffen zu können.

Weitere Details zu den Vorhaben der Steiermärkischen Landesregierung zur Nutzung der Energie aus Sonne, Wind, Wasser und Biomasse sowie zu den genannten Forschungsprojekten und zu Überlegungen für schnellere Verfahren finden Sie in der Unterlage mit den Inhalten der Regierungsklausur:  Dokument

Landeshauptmann-Stv. Anton Lang: „Der fürchterliche Krieg mitten in Europa und die damit verbundenen Sorgen um die Energieversorgung, sowie die enormen Teuerungen stellen uns alle vor große Herausforderungen. Als Steiermärkische Landesregierung haben wir bereits in der Vergangenheit sehr flexibel auf neue Aufgabenstellungen reagiert. Dies tun wir auch in der aktuellen Krise und gehen beim Ausbau erneuerbarer Energien ein noch höheres Tempo. Für die gesamte Landesregierung ist klar, dass wir alles in unserer Macht Stehende tun müssen, um unsere Steiermark unabhängiger zu machen und den Klimaschutz noch weiter zu forcieren. Dabei ist für mich entscheidend, dass wir neben Sonne und Wind auch im Bereich des Wassers alle Möglichkeiten ausschöpfen Energie zu gewinnen. Unser klares Ziel ist es den nachfolgenden Generationen eine lebenswerte Steiermark zu hinterlassen. Dies schaffen wir nur, wenn wir all unsere Kräfte bündeln und alle uns zur Verfügung stehenden Ressourcen nutzen." 

Klimalandesrätin Ursula Lackner: „Nur mit dem Umstieg auf erneuerbare Energieträger kann langfristig eine leistbare und sichere Energieversorgung für die Steirerinnen und Steirer sichergestellt werden. Deshalb treiben wir die Energiewende in der Steiermark konsequent voran und sind in vielen Bereichen - vom Heizungstausch bis hin zum Windkraftausbau im alpinen Raum - Spitzenreiter. Mit dem Sachprogramm Photovoltaik gehen wir einen nächsten, mutigen Schritt, schaffen die Voraussetzung für eine Vielzahl an Sonnenkraftwerken und schützen gleichzeitig hochwertige landwirtschaftliche Flächen.”

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

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Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at