SPÖ Steiermark bringt umfassendes Pflegepaket in den Landtag ein

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Die SPÖ Steiermark setzt ein starkes Signal für die Zukunft der Pflege und bringt ein umfassendes Pflegepaket in den Landtag ein. Ziel ist es, die Qualität der Betreuung zu sichern, die Gemeinden finanziell zu entlasten, die Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte deutlich zu verbessern und pflegende Angehörige sozial abzusichern. Die einzelnen Punkte im Detail:

Keine Gewinne mit Pflege – Gemeinnützigkeit im Zentrum
Derzeit werden rund 55 % der Pflegeplätze in der Steiermark von profitorientierten Anbietern betrieben. Die SPÖ fordert daher: Öffentliche Gelder dürfen ausschließlich gemeinnützigen Trägern zugutekommen. Nach dem Vorbild des Burgenlands soll künftig gelten: „Mit Pflege macht man keine Profite – Qualität und Gemeinnützigkeit müssen Vorrang haben.“

Faire Finanzierung – Gemeinden entlasten
Die SPÖ erneuert ihre Forderung nach einer sofortigen, temporären Aussetzung der Landesumlage, um die steirischen Städte und Gemeinden zu entlasten. Außerdem verlangt sie eine Neuverhandlung des Verteilungsschlüssels zwischen Land, Städten und Gemeinden – von aktuell 60:40 auf ein gerechteres Verhältnis von 70:30.

Personal stärken – mehr Zeit für Betreuung
Um Pflegekräfte zu entlasten, schlägt die SPÖ die Förderung einer modernen elektronischen Pflegedokumentation vor. Die Finanzierung soll das Land übernehmen. Damit sinkt der bürokratische Aufwand, und es bleibt mehr Zeit für die Menschen. Zudem fordert die SPÖ die Anhebung des Pflegepersonalschlüssels bei höheren Pflegegeldstufen, um Überlastung zu verhindern, die Abwanderung von Fachkräften zu stoppen und die Versorgungssicherheit langfristig zu sichern.

Pilotprojekt „Anstellung pflegender Angehöriger“
Nach dem erfolgreichen Beispiel im Burgenland und in Graz soll nun auch die gesamte Steiermark profitieren: Pflegende Angehörige sollen angestellt und damit sozial abgesichert werden. Damit wird ein zusätzliches, dringend benötigtes Versorgungsangebot geschaffen, mobile Dienste werden entlastet, und teure stationäre Unterbringungen können reduziert werden.

SPÖ-Klubobmann Hannes Schwarz: „Pflege darf kein Geschäftsfeld für Profite sein. Wir brauchen eine faire und solidarische Finanzierung, die unsere Gemeinden entlastet, und bessere Arbeitsbedingungen für unsere Pflegekräfte. Dieses Paket ist ein entscheidender Schritt, damit Pflege auch in Zukunft leistbar und qualitätsvoll bleibt.“

SPÖ-Gesundheitssprecher LT-Abg. Klaus Zenz: „Faire Arbeitsbedingungen für das Pflegepersonal waren der SPÖ immer ein zentrales Anliegen. Mit diesem Paket schaffen wir Entlastung, senken den Verwaltungsaufwand – und ermöglichen, dass Pflegekräfte endlich wieder mehr Zeit für die Menschen haben.“

Faktbox

  • Schwerpunkte: Gemeinnützigkeit, faire Kostenverteilung, Stärkung des Personals und Pilotprojekt für pflegende Angehörige.

Faktbox

  • Schwerpunkte: Gemeinnützigkeit, faire Kostenverteilung, Stärkung des Personals und Pilotprojekt für pflegende Angehörige.

Die SPÖ Steiermark setzt ein starkes Signal für die Zukunft der Pflege und bringt ein umfassendes Pflegepaket in den Landtag ein. Ziel ist es, die Qualität der Betreuung zu sichern, die Gemeinden finanziell zu entlasten, die Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte deutlich zu verbessern und pflegende Angehörige sozial abzusichern. Die einzelnen Punkte im Detail:

Keine Gewinne mit Pflege – Gemeinnützigkeit im Zentrum
Derzeit werden rund 55 % der Pflegeplätze in der Steiermark von profitorientierten Anbietern betrieben. Die SPÖ fordert daher: Öffentliche Gelder dürfen ausschließlich gemeinnützigen Trägern zugutekommen. Nach dem Vorbild des Burgenlands soll künftig gelten: „Mit Pflege macht man keine Profite – Qualität und Gemeinnützigkeit müssen Vorrang haben.“

Faire Finanzierung – Gemeinden entlasten
Die SPÖ erneuert ihre Forderung nach einer sofortigen, temporären Aussetzung der Landesumlage, um die steirischen Städte und Gemeinden zu entlasten. Außerdem verlangt sie eine Neuverhandlung des Verteilungsschlüssels zwischen Land, Städten und Gemeinden – von aktuell 60:40 auf ein gerechteres Verhältnis von 70:30.

Personal stärken – mehr Zeit für Betreuung
Um Pflegekräfte zu entlasten, schlägt die SPÖ die Förderung einer modernen elektronischen Pflegedokumentation vor. Die Finanzierung soll das Land übernehmen. Damit sinkt der bürokratische Aufwand, und es bleibt mehr Zeit für die Menschen. Zudem fordert die SPÖ die Anhebung des Pflegepersonalschlüssels bei höheren Pflegegeldstufen, um Überlastung zu verhindern, die Abwanderung von Fachkräften zu stoppen und die Versorgungssicherheit langfristig zu sichern.

Pilotprojekt „Anstellung pflegender Angehöriger“
Nach dem erfolgreichen Beispiel im Burgenland und in Graz soll nun auch die gesamte Steiermark profitieren: Pflegende Angehörige sollen angestellt und damit sozial abgesichert werden. Damit wird ein zusätzliches, dringend benötigtes Versorgungsangebot geschaffen, mobile Dienste werden entlastet, und teure stationäre Unterbringungen können reduziert werden.

SPÖ-Klubobmann Hannes Schwarz: „Pflege darf kein Geschäftsfeld für Profite sein. Wir brauchen eine faire und solidarische Finanzierung, die unsere Gemeinden entlastet, und bessere Arbeitsbedingungen für unsere Pflegekräfte. Dieses Paket ist ein entscheidender Schritt, damit Pflege auch in Zukunft leistbar und qualitätsvoll bleibt.“

SPÖ-Gesundheitssprecher LT-Abg. Klaus Zenz: „Faire Arbeitsbedingungen für das Pflegepersonal waren der SPÖ immer ein zentrales Anliegen. Mit diesem Paket schaffen wir Entlastung, senken den Verwaltungsaufwand – und ermöglichen, dass Pflegekräfte endlich wieder mehr Zeit für die Menschen haben.“

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at