Progressive Politik in der Praxis

Durch die gute und langjährige Zusammenarbeit mit der Arbeiterkammer ist es der SPÖ in der Steiermark gelungen, zusätzlich zu den Bundesmaßnahmen den Pendlerinnen und Pendlern in unserem Bundesland, deren Entlohnung unter einer Einkommensgrenze von 35.000 Euro jährlich liegt, finanziell zu unterstützen.

Diese Einkommensgrenze wurde aufgrund der Teuerung im letzten Jahr auf diesen Betrag angehoben, und auch die „steirischen Pendeltage“ wurden von um 50% – von 2 auf 3 Tage pro Woche – erhöht. Es ist nämlich nicht akzeptabel, als Arbeitnehmer:in durch die Teuerungswelle unverschuldet am Weg in die Arbeit draufzuzahlen! Landeshauptmann-Stv. Anton Lang entlastet darüber hinaus die steirischen Pendler:innen mit dem günstigen KlimaTicket Steiermark und dem nachhaltigen Ausbau des öffentlichen Verkehrs in der Steiermark.

Steirische Werkzeuge gegen die „Mietenpolitik“ der Bundesregierung

Daneben hat die Soziallandesrätin und Vorsitzende der SPÖ Graz, Doris Kampus, mit dem Steiermarkbonus ein Sicherheitsnetz für jene in der Steiermark geschaffen, auf die die Bundesregierung komplett vergessen hat: Alleinerzieher:innen, Mindestpensionist:innen und Menschen mit geringem Einkommen.

Und weil diese Gruppe am Ärgsten davon betroffen ist, dass die Bundesregierung die Richtwertmieten nicht von der Inflation lösen will und die Menschen damit immer ärmer macht, wird für sie der Wohnkostenzuschuss ab August um 20 bis 40% angehoben!

Jeder hat ein Recht auf ein ordentliches Leben, dafür stehen die sozialdemokratischen Landtagsabgeordneten und Regierungsmitglieder ein, wie es von LAbg. Helga Ahrer betont wird.