Zeitverwendungsstudie zeigt – keine Verbesserungen für Frauen bei unbezahlter Arbeit!

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Zeitverwendungsstudie zeigt in den letzten Jahren keine Verbesserungen für Frauen im Bereich der unbezahlten Arbeit Kolar verärgert: „Wäre die Kinderbetreuungsmilliarde nicht boykottiert worden, hätte der Ausbau der Kinderbildungseinrichtungen für Frauen vieles verbessert. Sozialdemokratisch geführte Städte und Gemeinden agieren hier mit viel mehr Weitblick.“

Seit den 1990er-Jahren gibt es die „Halbe-Halbe“ Forderung für Männer und Frauen. Diese Forderung liegt nun schon seit ca. 30 Jahren auf dem Tisch, aber Frauen leisten immer noch erheblich mehr unbezahlte Arbeit als Männer. Die aktuelle Zeitverwendungsstudie zeigt in den letzten Jahren keine wesentlichen Änderungen auf. Zu den unbezahlten Tätigkeiten zählen neben Hausarbeiten, Kinderbetreuung und Unterstützung von erwachsenen Personen in und außerhalb des eigenen Haushaltes auch ehrenamtliches und freiwilliges Engagement. Die unbezahlte Arbeitszeit von Frauen liegt nach wie vor fast beim Doppelten dessen, was Männer leisten.

Für die regionale SPÖ-Frauenvorsitzende, 2. Präsidentin des steirischen Landtages, Gabriele Kolar steht fest: „Das ist ungerecht.“ Sie fordert deshalb einen Rechtsanspruch auf einen kostenlosen, ganztägigen Kinderbildungsplatz ab dem ersten Lebensjahr sowie eine faire Aufteilung der Karenzzeiten, also echte Halbe-Halbe. Die Zeitverwendungsstudie müsse außerdem regelmäßiger durchgeführt werden. Kolar will mit diesem Rechtsanspruch einem alten Rollenbild aus grauer Vergangenheit entgegentreten und für die Frauen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wirklich ermöglichen. Der Boykott von Kurz für den Ausbau der Nachmittagsbetreuung mit 1,2 Milliarden, hat eine massive Angebotserweiterung verhindert. Mehr ganztägige und ganzjährige Betreuungsplätze würden das Leben vieler Familien erleichtern“, zeigt sich Gabriele Kolar sichtlich verärgert. 
Sozialdemokratisch geführten Städten und Gemeinden im Murtal und im Bezirk Murau ist der Ausbau von Kinderbildungs- und -betreuungsplätzen ein Herzensanliegen. Darüber erfreut zeigt sich Gabriele Kolar: „Heuer sind neue Krippen in Spielberg, Judenburg, St. Margarethen und Stadl-Predlitz entstanden. Unsere Bürgermeister:innen denken aber auch über flexible Tageselternmodelle nach. In Judenburg und Pöls-Oberkurzheim wurden mit Unterstützung der Gemeinden betriebliche Tageseltern-Plätze geschaffen. Die Gemeinde leisten hier Großartiges.“ Die Aufteilung der unbezahlten Arbeit im Privaten bedarf laut Gabriele Kolar aber einer Änderung der traditionellen Rollenbilder: „Es liegt an uns allen „Halbe-Halbe“ wirklich vorzuleben. Wir sind hier alle gemeinsam gefordert.“ 

Zeitverwendungsstudie zeigt in den letzten Jahren keine Verbesserungen für Frauen im Bereich der unbezahlten Arbeit Kolar verärgert: „Wäre die Kinderbetreuungsmilliarde nicht boykottiert worden, hätte der Ausbau der Kinderbildungseinrichtungen für Frauen vieles verbessert. Sozialdemokratisch geführte Städte und Gemeinden agieren hier mit viel mehr Weitblick.“

Seit den 1990er-Jahren gibt es die „Halbe-Halbe“ Forderung für Männer und Frauen. Diese Forderung liegt nun schon seit ca. 30 Jahren auf dem Tisch, aber Frauen leisten immer noch erheblich mehr unbezahlte Arbeit als Männer. Die aktuelle Zeitverwendungsstudie zeigt in den letzten Jahren keine wesentlichen Änderungen auf. Zu den unbezahlten Tätigkeiten zählen neben Hausarbeiten, Kinderbetreuung und Unterstützung von erwachsenen Personen in und außerhalb des eigenen Haushaltes auch ehrenamtliches und freiwilliges Engagement. Die unbezahlte Arbeitszeit von Frauen liegt nach wie vor fast beim Doppelten dessen, was Männer leisten.

Für die regionale SPÖ-Frauenvorsitzende, 2. Präsidentin des steirischen Landtages, Gabriele Kolar steht fest: „Das ist ungerecht.“ Sie fordert deshalb einen Rechtsanspruch auf einen kostenlosen, ganztägigen Kinderbildungsplatz ab dem ersten Lebensjahr sowie eine faire Aufteilung der Karenzzeiten, also echte Halbe-Halbe. Die Zeitverwendungsstudie müsse außerdem regelmäßiger durchgeführt werden. Kolar will mit diesem Rechtsanspruch einem alten Rollenbild aus grauer Vergangenheit entgegentreten und für die Frauen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wirklich ermöglichen. Der Boykott von Kurz für den Ausbau der Nachmittagsbetreuung mit 1,2 Milliarden, hat eine massive Angebotserweiterung verhindert. Mehr ganztägige und ganzjährige Betreuungsplätze würden das Leben vieler Familien erleichtern“, zeigt sich Gabriele Kolar sichtlich verärgert. 
Sozialdemokratisch geführten Städten und Gemeinden im Murtal und im Bezirk Murau ist der Ausbau von Kinderbildungs- und -betreuungsplätzen ein Herzensanliegen. Darüber erfreut zeigt sich Gabriele Kolar: „Heuer sind neue Krippen in Spielberg, Judenburg, St. Margarethen und Stadl-Predlitz entstanden. Unsere Bürgermeister:innen denken aber auch über flexible Tageselternmodelle nach. In Judenburg und Pöls-Oberkurzheim wurden mit Unterstützung der Gemeinden betriebliche Tageseltern-Plätze geschaffen. Die Gemeinde leisten hier Großartiges.“ Die Aufteilung der unbezahlten Arbeit im Privaten bedarf laut Gabriele Kolar aber einer Änderung der traditionellen Rollenbilder: „Es liegt an uns allen „Halbe-Halbe“ wirklich vorzuleben. Wir sind hier alle gemeinsam gefordert.“ 

Zeitverwendungsstudie zeigt in den letzten Jahren keine Verbesserungen für Frauen im Bereich der unbezahlten Arbeit Kolar verärgert: „Wäre die Kinderbetreuungsmilliarde nicht boykottiert worden, hätte der Ausbau der Kinderbildungseinrichtungen für Frauen vieles verbessert. Sozialdemokratisch geführte Städte und Gemeinden agieren hier mit viel mehr Weitblick.“

Seit den 1990er-Jahren gibt es die „Halbe-Halbe“ Forderung für Männer und Frauen. Diese Forderung liegt nun schon seit ca. 30 Jahren auf dem Tisch, aber Frauen leisten immer noch erheblich mehr unbezahlte Arbeit als Männer. Die aktuelle Zeitverwendungsstudie zeigt in den letzten Jahren keine wesentlichen Änderungen auf. Zu den unbezahlten Tätigkeiten zählen neben Hausarbeiten, Kinderbetreuung und Unterstützung von erwachsenen Personen in und außerhalb des eigenen Haushaltes auch ehrenamtliches und freiwilliges Engagement. Die unbezahlte Arbeitszeit von Frauen liegt nach wie vor fast beim Doppelten dessen, was Männer leisten.

Für die regionale SPÖ-Frauenvorsitzende, 2. Präsidentin des steirischen Landtages, Gabriele Kolar steht fest: „Das ist ungerecht.“ Sie fordert deshalb einen Rechtsanspruch auf einen kostenlosen, ganztägigen Kinderbildungsplatz ab dem ersten Lebensjahr sowie eine faire Aufteilung der Karenzzeiten, also echte Halbe-Halbe. Die Zeitverwendungsstudie müsse außerdem regelmäßiger durchgeführt werden. Kolar will mit diesem Rechtsanspruch einem alten Rollenbild aus grauer Vergangenheit entgegentreten und für die Frauen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wirklich ermöglichen. Der Boykott von Kurz für den Ausbau der Nachmittagsbetreuung mit 1,2 Milliarden, hat eine massive Angebotserweiterung verhindert. Mehr ganztägige und ganzjährige Betreuungsplätze würden das Leben vieler Familien erleichtern“, zeigt sich Gabriele Kolar sichtlich verärgert. 
Sozialdemokratisch geführten Städten und Gemeinden im Murtal und im Bezirk Murau ist der Ausbau von Kinderbildungs- und -betreuungsplätzen ein Herzensanliegen. Darüber erfreut zeigt sich Gabriele Kolar: „Heuer sind neue Krippen in Spielberg, Judenburg, St. Margarethen und Stadl-Predlitz entstanden. Unsere Bürgermeister:innen denken aber auch über flexible Tageselternmodelle nach. In Judenburg und Pöls-Oberkurzheim wurden mit Unterstützung der Gemeinden betriebliche Tageseltern-Plätze geschaffen. Die Gemeinde leisten hier Großartiges.“ Die Aufteilung der unbezahlten Arbeit im Privaten bedarf laut Gabriele Kolar aber einer Änderung der traditionellen Rollenbilder: „Es liegt an uns allen „Halbe-Halbe“ wirklich vorzuleben. Wir sind hier alle gemeinsam gefordert.“ 

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

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Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at