Girls‘ Day: 152 Unternehmen öffnen ihre Türen

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© © Land Steiermark/ Binder
Seit 2004 führt die Steirische Volkswirtschaftliche Gesellschaft (STVG) im Auftrag des Landes Steiermark (Ressort Bildung) den Girls‘ Day durch. 152 Unternehmen öffnen heuer am 25. April ihre Türen und lassen 810 Schülerinnen hinter die Kulissen blicken. Mit dabei sind Betriebe aus allen steirischen Regionen und insgesamt 96 Schulen, die es den Mädchen der 7. und 8. Schulstufe gemeinsam ermöglichen, vor allem technisch-handwerkliche und naturwissenschaftliche Berufe kennenzulernen und dabei auszuprobieren, ob diese ihren Interessen und Talenten entsprechen.

Der Girls‘ Day soll Mädchen und Frauen in der Steiermark motivieren, einen technischen Beruf zu ergreifen. Denn in den technischen Berufen werden in allen steirischen Regionen Fachkräfte gesucht. Und die Zahlen zeigen, dass Aktionen wie der Girls‘ Day auch Wirkung zeigen: Eine Zusammenstellung der Steirischen Volkswirtschaftlichen Gesellschaft der 10 beliebtesten Lehrberufe von Mädchen in der Steiermark ergibt, dass 74,4 Prozent der Mädchen einen „typischen Mädchenberuf” gewählt hatten, während 2021 nur mehr 59,8 Prozent der Mädchen die „klassischen” Berufe ausgewählt haben.

Nach Einzelhandelskauffrau und Bürokauffrau befindet sich der Beruf Metalltechnikerin seit 2023 auf Platz 3 der beliebtesten Lehrberufe und hat somit Friseurin (Stylistin) von den ersten drei Plätzen verdrängt.

2004, als der Girls´ Day zum ersten Mal durchgeführt wurde, war keiner dieser Berufe – Metalltechnikerin oder Elektrotechnikerin unter den 10 beliebtesten Lehrberufen der Mädchen.

"Auf die Interessen und Fähigkeiten kommt es an!", Ursula Lackner

Landesrätin Ursula Lackner: „Ich halte das Motto des Girls‘ Day für eine besonders wichtige Botschaft: Ein Beruf fragt nicht, ob Mädchen oder Bursche. Auf die Interessen und Fähigkeiten kommt es an! Das ist entscheidend für die Gleichstellung der Frauen und damit für mehr Gerechtigkeit. Leider ist es so, dass traditionell männerdominierte Branchen meist besser bezahlt sind. Deshalb braucht es eine bessere Durchmischung, damit Frauen auch davon profitieren können. Denn ein höheres Gehalt macht sie nicht nur finanziell unabhängig, sondern wirkt sich später auch auf die Höhe der Pension aus. Der Girls‘ Day ist eine von vielen niederschwelligen Maßnahmen, die sich auf diesem Weg bewährt haben. Auch in der steirischen Regionalentwicklung setzen wir einen Fokus darauf, die Rahmenbedingungen in der Arbeitswelt für Frauen gerechter zu gestalten. Mit regionalen Bildungsmanagerinnen und Bildungsmanagern und erst kürzlich neu eingeführten regionalen Gleichstellungsmanagerinnen und Gleichstellungsmanagern wollen wir in allen Regionen Rahmenbedingungen schaffen, die jungen Frauen die besten Chancen bieten, sich zu entfalten.”

Ermöglicht wird der jährliche Fixpunkt der Berufs- und Bildungsorientierung aber auch dank der vielen engagierten steirischen Unternehmen – auch sie profitieren in Zeiten des Fachkräftemangels davon, indem sie so Mitarbeiterinnen gewinnen können.

„Der Girls‘ Day ist eine Möglichkeit für Mädchen direkt in steirischen Unternehmen Technik, Handwerk und Naturwissenschaft auszuprobieren. Wichtig dabei ist, dass die Aktivitäten gut in den Prozess der Berufsorientierung und Berufsfindung eingebettet sind. Dazu zählt auch, dass das Thema nicht nur an diesem Tag behandelt wird. Denn ein Beruf fragt nicht nach dem Geschlecht – Vor- und Nachbereitung sind relevant. So gibt es auch in diesem Jahr wieder das Online-Abenteuer, das morgen startet. Das Motto lautet wieder: Girls‘ Day meets Boys Day. Und das kann Stereotypen bei der Berufswahl entgegenwirken”, so Michaela Marterer, Geschäftsführerin Steirische Volkswirtschaftliche Gesellschaft.

„Wer ernsthaft den Fachkräftemangel bekämpfen will, muss sich auch mit dem Thema Gleichberechtigung auseinandersetzen. Unsere Erfahrung im Talentcenter, aber auch bei unseren Kursen am WIFI, zeigt, welch enormes Potenzial in unserer Jugend und vor allem bei den Mädchen schlummert. Dieses Potenzial können wir aber nur heben, wenn wir festgefahrene Denkmuster aufbrechen und Mädchen mit spannenden Berufen konfrontieren, an die sie vielleicht noch nie gedacht haben”, so Martin Neubauer, Institutsleiter WIFI Steiermark. 

„Der Girls‘ Day ermöglicht es jungen Mädchen, in die spannende und vielfältige Welt von Handwerk und Technik einzutauchen und erste Erfahrungen zu sammeln. So wollen wir sie gemeinsam zu einem Berufseinstieg in diesen Branchen motivieren und inspirieren – immerhin bieten Handwerk und Technik gerade Frauen sehr gute Gehalts- und Karriereperspektiven”, ergänzt Yvonne Popper-Pieber, stellvertretende AMS Landesgeschäftsführerin.

Ein Rolemodel, die für den Erfolg des Girls‘ Day steht, ist Vanessa Melcher-Moser. Sie hat ihre Lehre zur Metalltechnikerin bei Fuchshofer Präzisionstechnik GmbH absolviert und die Lehrabschlussprüfung mit Auszeichnung absolviert. Bis heute ist sie mit Begeisterung im Unternehmen in ihrem Beruf tätig und möchte auch andere Mädchen dazu motivieren, eine Lehre in einem nicht-klassischen Frauenberuf zu ergreifen.

„Die Teilnahme am Girls‘ Day ist für uns nicht nur eine Gelegenheit, junge Frauen für technische Karrieren zu begeistern, sondern auch eine Verpflichtung, die Geschlechtervielfalt in unserer Branche zu erhöhen. Mädchen haben das gleiche Potenzial wie Jungen, wenn es um Technik und Innovation geht. Indem wir ihnen frühzeitig Zugang zu technischen Berufen ermöglichen, schaffen wir eine inklusivere und vielfältigere Zukunft. Wir glauben, dass durch die Förderung von Mädchen in der Technik nicht nur unser Unternehmen, sondern die gesamte Branche profitieren wird. Diversität bringt neue Ideen, unterschiedliche Perspektiven und innovative Lösungen. Girls‘ Day ist unser Beitrag dazu, diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen”, so Vanessa Melcher-Moser.

Faktbox

  • 810 Schülerinnen blicken am morgigen Aktionstag wieder hinter die Kulissen technischer Berufe

Faktbox

  • 810 Schülerinnen blicken am morgigen Aktionstag wieder hinter die Kulissen technischer Berufe
Seit 2004 führt die Steirische Volkswirtschaftliche Gesellschaft (STVG) im Auftrag des Landes Steiermark (Ressort Bildung) den Girls‘ Day durch. 152 Unternehmen öffnen heuer am 25. April ihre Türen und lassen 810 Schülerinnen hinter die Kulissen blicken. Mit dabei sind Betriebe aus allen steirischen Regionen und insgesamt 96 Schulen, die es den Mädchen der 7. und 8. Schulstufe gemeinsam ermöglichen, vor allem technisch-handwerkliche und naturwissenschaftliche Berufe kennenzulernen und dabei auszuprobieren, ob diese ihren Interessen und Talenten entsprechen.

Der Girls‘ Day soll Mädchen und Frauen in der Steiermark motivieren, einen technischen Beruf zu ergreifen. Denn in den technischen Berufen werden in allen steirischen Regionen Fachkräfte gesucht. Und die Zahlen zeigen, dass Aktionen wie der Girls‘ Day auch Wirkung zeigen: Eine Zusammenstellung der Steirischen Volkswirtschaftlichen Gesellschaft der 10 beliebtesten Lehrberufe von Mädchen in der Steiermark ergibt, dass 74,4 Prozent der Mädchen einen „typischen Mädchenberuf” gewählt hatten, während 2021 nur mehr 59,8 Prozent der Mädchen die „klassischen” Berufe ausgewählt haben.

Nach Einzelhandelskauffrau und Bürokauffrau befindet sich der Beruf Metalltechnikerin seit 2023 auf Platz 3 der beliebtesten Lehrberufe und hat somit Friseurin (Stylistin) von den ersten drei Plätzen verdrängt.

2004, als der Girls´ Day zum ersten Mal durchgeführt wurde, war keiner dieser Berufe – Metalltechnikerin oder Elektrotechnikerin unter den 10 beliebtesten Lehrberufen der Mädchen.

"Auf die Interessen und Fähigkeiten kommt es an!", Ursula Lackner

Landesrätin Ursula Lackner: „Ich halte das Motto des Girls‘ Day für eine besonders wichtige Botschaft: Ein Beruf fragt nicht, ob Mädchen oder Bursche. Auf die Interessen und Fähigkeiten kommt es an! Das ist entscheidend für die Gleichstellung der Frauen und damit für mehr Gerechtigkeit. Leider ist es so, dass traditionell männerdominierte Branchen meist besser bezahlt sind. Deshalb braucht es eine bessere Durchmischung, damit Frauen auch davon profitieren können. Denn ein höheres Gehalt macht sie nicht nur finanziell unabhängig, sondern wirkt sich später auch auf die Höhe der Pension aus. Der Girls‘ Day ist eine von vielen niederschwelligen Maßnahmen, die sich auf diesem Weg bewährt haben. Auch in der steirischen Regionalentwicklung setzen wir einen Fokus darauf, die Rahmenbedingungen in der Arbeitswelt für Frauen gerechter zu gestalten. Mit regionalen Bildungsmanagerinnen und Bildungsmanagern und erst kürzlich neu eingeführten regionalen Gleichstellungsmanagerinnen und Gleichstellungsmanagern wollen wir in allen Regionen Rahmenbedingungen schaffen, die jungen Frauen die besten Chancen bieten, sich zu entfalten.”

Ermöglicht wird der jährliche Fixpunkt der Berufs- und Bildungsorientierung aber auch dank der vielen engagierten steirischen Unternehmen – auch sie profitieren in Zeiten des Fachkräftemangels davon, indem sie so Mitarbeiterinnen gewinnen können.

„Der Girls‘ Day ist eine Möglichkeit für Mädchen direkt in steirischen Unternehmen Technik, Handwerk und Naturwissenschaft auszuprobieren. Wichtig dabei ist, dass die Aktivitäten gut in den Prozess der Berufsorientierung und Berufsfindung eingebettet sind. Dazu zählt auch, dass das Thema nicht nur an diesem Tag behandelt wird. Denn ein Beruf fragt nicht nach dem Geschlecht – Vor- und Nachbereitung sind relevant. So gibt es auch in diesem Jahr wieder das Online-Abenteuer, das morgen startet. Das Motto lautet wieder: Girls‘ Day meets Boys Day. Und das kann Stereotypen bei der Berufswahl entgegenwirken”, so Michaela Marterer, Geschäftsführerin Steirische Volkswirtschaftliche Gesellschaft.

„Wer ernsthaft den Fachkräftemangel bekämpfen will, muss sich auch mit dem Thema Gleichberechtigung auseinandersetzen. Unsere Erfahrung im Talentcenter, aber auch bei unseren Kursen am WIFI, zeigt, welch enormes Potenzial in unserer Jugend und vor allem bei den Mädchen schlummert. Dieses Potenzial können wir aber nur heben, wenn wir festgefahrene Denkmuster aufbrechen und Mädchen mit spannenden Berufen konfrontieren, an die sie vielleicht noch nie gedacht haben”, so Martin Neubauer, Institutsleiter WIFI Steiermark. 

„Der Girls‘ Day ermöglicht es jungen Mädchen, in die spannende und vielfältige Welt von Handwerk und Technik einzutauchen und erste Erfahrungen zu sammeln. So wollen wir sie gemeinsam zu einem Berufseinstieg in diesen Branchen motivieren und inspirieren – immerhin bieten Handwerk und Technik gerade Frauen sehr gute Gehalts- und Karriereperspektiven”, ergänzt Yvonne Popper-Pieber, stellvertretende AMS Landesgeschäftsführerin.

Ein Rolemodel, die für den Erfolg des Girls‘ Day steht, ist Vanessa Melcher-Moser. Sie hat ihre Lehre zur Metalltechnikerin bei Fuchshofer Präzisionstechnik GmbH absolviert und die Lehrabschlussprüfung mit Auszeichnung absolviert. Bis heute ist sie mit Begeisterung im Unternehmen in ihrem Beruf tätig und möchte auch andere Mädchen dazu motivieren, eine Lehre in einem nicht-klassischen Frauenberuf zu ergreifen.

„Die Teilnahme am Girls‘ Day ist für uns nicht nur eine Gelegenheit, junge Frauen für technische Karrieren zu begeistern, sondern auch eine Verpflichtung, die Geschlechtervielfalt in unserer Branche zu erhöhen. Mädchen haben das gleiche Potenzial wie Jungen, wenn es um Technik und Innovation geht. Indem wir ihnen frühzeitig Zugang zu technischen Berufen ermöglichen, schaffen wir eine inklusivere und vielfältigere Zukunft. Wir glauben, dass durch die Förderung von Mädchen in der Technik nicht nur unser Unternehmen, sondern die gesamte Branche profitieren wird. Diversität bringt neue Ideen, unterschiedliche Perspektiven und innovative Lösungen. Girls‘ Day ist unser Beitrag dazu, diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen”, so Vanessa Melcher-Moser.

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Alle aktuellen News und Informationen direkt auf dein Handy. Jetzt die SPÖ Steiermark App downloaden.

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at