Wir schaffen das. Und Arbeitsplätze!

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Die Auswirkungen der Corona-Krise sind massiv. Eines der größten Probleme, vor denen wir im Moment stehen ist die Arbeitslosigkeit. Rund 125.000 Menschen in der Steiermark sind aktuell arbeitslos (50.467), in einer Schulung (8.165) oder in Kurzarbeit (rd. 66.000). Um die Arbeitslosigkeit auch bildlich darzustellen, hat die SPÖ Steiermark 50 Aufsteller in Menschenform anfertigen lassen. Ein Aufsteller steht dabei sinnbildlich für 1.000 Arbeitslose in der Steiermark. Diese Installation soll in der ganzen Steiermark auf öffentlichen Plätzen aufgestellt werden, um auf die aktuell schwierige Situation am steirischen Arbeitsmarkt aufmerksam zu machen.

In der Steiermark ist unter sozialdemokratischer Regierungsbeteiligung viel Positives umgesetzt worden. So sind mit raschen Maßnahmenpaketen Arbeitssuchende und Gemeinden unterstützt worden. Vor allem durch die Arbeitsstiftungen bekommen viele Menschen wieder eine Zukunftsperspektive in Jobmotoren wie dem Pflege- und Klimaschutzbereich.

Eine zentrale Forderung der Kampagne ist die Einführung einer bundesweiten „Aktion 40.000“, um Langzeitarbeitslosen wieder eine Perspektive zu geben und ArbeitgeberInnen die Chance zu ermöglichen, die Erfahrung dieser Menschen zu nutzen. Dazu gibt es unter www.arbeit-zukunft-steiermark.at eine Petition zum Unterschreiben.

Damit will die SPÖ Steiermark einen solidarischen Weg aus der Corona-Krise und in eine bessere Zukunft vorzeichnen. Die wichtigsten Forderungen dafür sind:

·        Mindestlohn von 1.700 Euro netto
·        Arbeitslosenzahlen auf Vorkrisenniveau bringen
·        Gleicher Lohn für gleiche Arbeit
·        „Aktion 40.000“ in ganz Österreich
·        Arbeitszeitverkürzung (langfristig 30-Stunden-Woche)
·        Erhöhung auf 70 Prozent Nettoersatzrate beim Arbeitslosengeld
·        Freier Zugang zu Bewegung und Sport
·        Fair Pay und kulturelle Vielfalt


Zitate

Landesparteivorsitzender LH-Stv. Anton Lang: „Arbeitslosenzahlen sind für uns mehr als nur Statistiken. Dahinter stehen zehntausende Menschen mit Sorgen, Hoffnungen und Träumen. Unsere Aufgabe ist es, für sie da zu sein und sie von den Zukunftsängsten, die sie plagen, zu befreien. Darum: Volle Unterstützung für jene, die arbeiten, jene, die arbeiten wollen und jene, die es anderen ermöglichen, aber auch für jene, die nicht arbeiten können!“
 
Landesrätin Doris Kampus: „Mein Vater hat mit Anfang 50 seinen Job verloren und sich davon nie wieder erholt. So wie es ihm ergangen ist, geht es heute leider tausenden Menschen in der Steiermark. Wir sind da, wir kümmern uns, wir sind an der Seite der Betroffenen. Viele Maßnahmen wurden bereits gesetzt im Kampf gegen Arbeitslosigkeit– zum Beispiel die steirische Aktion 20.000, die Corona-Stiftung mit 40 Millionen Euro und zielgerechte Programme für Frauen, die die Krise besonders hart trifft. Unser Ziel muss es sein, den Arbeitsmarkt wieder so fit zu machen, wie er vor Corona war. Die Steiermark war wirtschaftlich gut unterwegs, die Beschäftigung auf Rekordniveau – da wollen wir wieder hin.“

FSG Steiermark Vorsitzender LAbg. Klaus Zenz: „Die Menschen brauchen dringend Unterstützung, vor allem finanziell. Dadurch werden auch die Kaufkraft und der Konsum gestärkt und wir kommen schneller aus der Krise. Der vom ÖGB geforderte „Corona-Tausender“ ist daher längst überfällig.“
 
Landesgeschäftsführer Günter Pirker: „Der Kampagnenzeitraum wird sich auf rund eineinhalb Monate erstrecken, mit dem Höhepunkt am Tag der Arbeit, dem 1. Mai. Bis dorthin werden umfangreiche Aktivitäten stattfinden, von regionalen Installationen der eigens angefertigten Aufsteller, um die Arbeitslosenzahlen bildlich darzustellen, über Videobotschaften von Betroffenen der Corona-Krise, bis hin zu Podcasts, Facebook Live Diskussionen und weiteren Social Media Beiträgen.“

Faktbox

  • SPÖ Steiermark startet Kampagne zum Thema Arbeit

Faktbox

  • SPÖ Steiermark startet Kampagne zum Thema Arbeit

Die Auswirkungen der Corona-Krise sind massiv. Eines der größten Probleme, vor denen wir im Moment stehen ist die Arbeitslosigkeit. Rund 125.000 Menschen in der Steiermark sind aktuell arbeitslos (50.467), in einer Schulung (8.165) oder in Kurzarbeit (rd. 66.000). Um die Arbeitslosigkeit auch bildlich darzustellen, hat die SPÖ Steiermark 50 Aufsteller in Menschenform anfertigen lassen. Ein Aufsteller steht dabei sinnbildlich für 1.000 Arbeitslose in der Steiermark. Diese Installation soll in der ganzen Steiermark auf öffentlichen Plätzen aufgestellt werden, um auf die aktuell schwierige Situation am steirischen Arbeitsmarkt aufmerksam zu machen.

In der Steiermark ist unter sozialdemokratischer Regierungsbeteiligung viel Positives umgesetzt worden. So sind mit raschen Maßnahmenpaketen Arbeitssuchende und Gemeinden unterstützt worden. Vor allem durch die Arbeitsstiftungen bekommen viele Menschen wieder eine Zukunftsperspektive in Jobmotoren wie dem Pflege- und Klimaschutzbereich.

Eine zentrale Forderung der Kampagne ist die Einführung einer bundesweiten „Aktion 40.000“, um Langzeitarbeitslosen wieder eine Perspektive zu geben und ArbeitgeberInnen die Chance zu ermöglichen, die Erfahrung dieser Menschen zu nutzen. Dazu gibt es unter www.arbeit-zukunft-steiermark.at eine Petition zum Unterschreiben.

Damit will die SPÖ Steiermark einen solidarischen Weg aus der Corona-Krise und in eine bessere Zukunft vorzeichnen. Die wichtigsten Forderungen dafür sind:

·        Mindestlohn von 1.700 Euro netto
·        Arbeitslosenzahlen auf Vorkrisenniveau bringen
·        Gleicher Lohn für gleiche Arbeit
·        „Aktion 40.000“ in ganz Österreich
·        Arbeitszeitverkürzung (langfristig 30-Stunden-Woche)
·        Erhöhung auf 70 Prozent Nettoersatzrate beim Arbeitslosengeld
·        Freier Zugang zu Bewegung und Sport
·        Fair Pay und kulturelle Vielfalt


Zitate

Landesparteivorsitzender LH-Stv. Anton Lang: „Arbeitslosenzahlen sind für uns mehr als nur Statistiken. Dahinter stehen zehntausende Menschen mit Sorgen, Hoffnungen und Träumen. Unsere Aufgabe ist es, für sie da zu sein und sie von den Zukunftsängsten, die sie plagen, zu befreien. Darum: Volle Unterstützung für jene, die arbeiten, jene, die arbeiten wollen und jene, die es anderen ermöglichen, aber auch für jene, die nicht arbeiten können!“
 
Landesrätin Doris Kampus: „Mein Vater hat mit Anfang 50 seinen Job verloren und sich davon nie wieder erholt. So wie es ihm ergangen ist, geht es heute leider tausenden Menschen in der Steiermark. Wir sind da, wir kümmern uns, wir sind an der Seite der Betroffenen. Viele Maßnahmen wurden bereits gesetzt im Kampf gegen Arbeitslosigkeit– zum Beispiel die steirische Aktion 20.000, die Corona-Stiftung mit 40 Millionen Euro und zielgerechte Programme für Frauen, die die Krise besonders hart trifft. Unser Ziel muss es sein, den Arbeitsmarkt wieder so fit zu machen, wie er vor Corona war. Die Steiermark war wirtschaftlich gut unterwegs, die Beschäftigung auf Rekordniveau – da wollen wir wieder hin.“

FSG Steiermark Vorsitzender LAbg. Klaus Zenz: „Die Menschen brauchen dringend Unterstützung, vor allem finanziell. Dadurch werden auch die Kaufkraft und der Konsum gestärkt und wir kommen schneller aus der Krise. Der vom ÖGB geforderte „Corona-Tausender“ ist daher längst überfällig.“
 
Landesgeschäftsführer Günter Pirker: „Der Kampagnenzeitraum wird sich auf rund eineinhalb Monate erstrecken, mit dem Höhepunkt am Tag der Arbeit, dem 1. Mai. Bis dorthin werden umfangreiche Aktivitäten stattfinden, von regionalen Installationen der eigens angefertigten Aufsteller, um die Arbeitslosenzahlen bildlich darzustellen, über Videobotschaften von Betroffenen der Corona-Krise, bis hin zu Podcasts, Facebook Live Diskussionen und weiteren Social Media Beiträgen.“

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

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Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at