Wasserstoff-Fahrzeuge: Zukunftsträchtige Ergänzung zur E-Mobilität

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© Purgstaller
Der Klimawandel ist in der Steiermark angekommen und stellt uns bereits heute vor große Herausforderungen. Um ihm entgegen zu wirken, ist das Einsparen von schädlichen Treibhausgasemissionen unerlässlich. Der Ausbau der Energiegewinnung aus erneuerbare Quellen wie Wind- und Sonnenkraft ist dabei eine wichtige Säule, aber auch im Fahrzeugsektor braucht es eine Wende. Diese ist bereits im Gange: Aktuell sind mehr als 6500 E-Fahrzeuge in der Steiermark zugelassen. Tendenz stark steigend - und im Alltag bereits ein gewohnter Anblick.

Doch die Forschung schreitet voran und sieht vor allem im Wasserstoff-Antrieb eine Zukunftsperspektive für den Verkehr. Wie ein steirischer Vorzeige-Taxiunternehmer beweist, ist die Technik bereits serienreif und eine praxistaugliche Alternative: Gerhard Kraus aus Wildon ist seit vergangenem Jahr mit dem ersten wasserstoffbetriebenen Taxi Österreichs unterwegs. Seine Erfahrungen fasst er knapp zusammen: „Es fährt sich wie ein normales Auto, nur eben viel klima- und umweltfreundlicher. Und das ist doch das Beste, was man über diese Technologie sagen kann." Sein Ziel: „Das erste Taxiunternehmen zu sein, das zu 100 Prozent auf die Brennstoffzelle setzt. Österreich hat beste Voraussetzungen dafür: Mit dem Know-how in der Forschung und der Industrie und mit den natürlichen Ressourcen Wind, Wasser und Sonne für eine umweltfreundliche Wasserstofferzeugung", ist Kraus überzeugt.

Die Technologie
Die Brennstoffzelle kann die chemische Energie des Kraftstoffs Wasserstoff in Verbindung mit Luftsauerstoff direkt in elektrische Energie umwandeln. Einziges „Abgas" ist hochreines Wasser. Brennstoffzellenfahrzeuge (Fuel Cell Electric Vehicles, FCEV) verfügen nach aktuellem Entwicklungsstand über Reichweiten von circa 600 km bei gleichzeitig hoher Nutzlast und ermöglichen das Heizen im Winter ohne signifikante Reichweitenreduzierung. Zugleich ermöglicht die geringe Betankungszeit von maximal fünf Minuten bei PKWs in Flotten oder Taxis eine hohe Flexibilität und Verfügbarkeit der Fahrzeuge - auch als LKW und Busse.
Wasserstoff wird großtechnisch mittels Stroms und Elektrolyse mit circa 70 Prozent Wirkungsgrad erzeugt. Um die Dekarbonisierung des Verkehrsektors zu ermöglichen, muss der benötigte Wasserstoff „grün", nämlich aus erneuerbaren Energieträgern, hergestellt werden.

Die Kosten für Wasserstoff, die direkt an der Tankstelle zu bezahlen sind, hängen stark vom gewählten Erzeugungspfad ab. Derzeit betragen sie neun Euro pro Kilogramm, eine Tankfüllung mit rund sechs Kilogramm kostet damit rund 54 Euro. Wenn erneuerbare Energien und Elektrolyse in Betracht gezogen werden, könnte der Preis auf ungefähr sechs Euro pro Kilogramm reduziert werden. Einmal Volltanken für rund 600 Kilometer Reichweite käme dann auf nur mehr 36 Euro. „Die Kosten für die Errichtung einer Wasserstofftankstelle belaufen sich derzeit auf etwa eine Million Euro - durch Skaleneffekte könnten dies auf rund 400.000 Euro sinken", erwartet der steirische Wasserstoffexperte Alexander Trattner von der TU Graz. Am Beispiel Österreich wären 40 Tankstellen erforderlich, um ein flächendeckendes Netz unter 15 Kilometern zu realisieren.

Ursula Lackner, Landesrätin für Klimaschutz und Umwelt: „Wir müssen den Mobilitätssektor langfristig vollständig auf emissionsfreie Technologien umstellen, um die Steiermark auch in Zukunft lebenswert zu erhalten. Mit der Elektromobilität machen wir schon jetzt einen großen Schritt, und wasserstoffbetriebene Fahrzeuge werden der nächste sein.

Wasserstoffmobilität ist reif
• Hohe Reichweite, 600 Kilometer und mehr. Im Winter und Sommer besteht kein Unterschied
• Schnelle Betankung, circa fünf Minuten, an herkömmlichen Tankstellen möglich
• Serienfahrzeuge in zweiter Generation vorhanden, Industrialisierung schreitet voran
• Brennstoffzellen ermöglichen bereits jetzt serienreife Busse und LKW
• Wasserstofffahrzeuge entsprechen bei der Sicherheit aktuellen konventionellen Fahrzeugen

Kennwerte von FCEV, BEV und Benzinern- Wasserstoff eindeutig Nummer Eins
• Eindeutiges Ergebnis bei den Gesamt Co2-Emissionen inklusive Fahrzeugherstellung
• Brennstoffzellenfahrzeuge haben den besten ökologischen (Gesamt)Fußabdruck
• Brennstoffzellenfahrzeug Nummer Eins im Co2-Gesamt Vergleich unter Einbezug der Herstellung:
Durch ein gleichartiges Batteriefahrzeug ensteht um 160 Prozent mehr Co2/km
Durch ein gleichartiges Benzinfahrzeug entsteht um 340 Prozent mehr Co2/km     

Wasserstofferzeugung und Tankstelleninfrastruktur
• Derzeit fünf Tankstellen in Österreich, damit sehr schlechte Versorgung
• 40 Tankstellen genügen für flächendeckende Versorgung (> 15 Kilometer Umkreis)
• Kosten je Tankstelle derzeit circa eine Million Euro, könnte auf 0,4 Millionen Euro sinken, wenn in größerer Anzahl errichtet
• 16 Millionen Euro Investition und Österreich verfügt über ein flächendeckendes Wasserstoff-Tankstellennetz

Vergleich zwischen Wasserstoff-Brennstoffzellen und Batterien
• FCEV haben deutlich besseren ökologischen Fußabdruck
• FCEV benötigen kein Lithium oder seltene Erden. Keine Abhängigkeit von China
• Brennstoffzelle als FCEV Kernbestandteil ist in Europa ohne Probleme produzierbar. Keine Abhängigkeit von Non EU-Lieferanten, wie im Batteriebereich
• FCEV fast vollständig recyclebar, BEV: Problembereich Lithium in den Batterien.
• Grüne Erzeugung von Wasserstoff ermöglicht den Ausgleich von Leerläufen im Energiebereich → Stabilisierung, Energiespeicher
• Betankung FCEV sehr kurz, weniger Tankpunkte, Infrastruktur, als bei BEV werden benötigt
• Infrastruktur für FCEV Betankung ist einfach einzurichten
• FCEV sind auch geeignet für große Fahrzeuge und Langstreckenfahrzeuge 

Anschaffungs- und Betriebskosten von Brennstoffzellenfahrzeugen
• FCEV Anschaffungskosten sehr hoch. Bei BEV gibt es bereits günstige Modelle. Kostenentwicklung bei FCEV stark sinkend, Toyota Mirai 2: - 23 Prozent im Vergleich zum Mirrai 1
• Deutliche Senkungen durch höhere Stückzahlen sehr wahrscheinlich
• Betriebskosten von FCEV derzeit höher als BEV, können bei hohem Volumen 60 Prozent geringer als bei BEV sein
• Kosten Wasserstoff können dramatisch sinken, Potential von -75 Prozent
 

Faktbox

  • Wasserstoff-Antrieb eine Zukunftsperspektive für den Verkehr

Faktbox

  • Wasserstoff-Antrieb eine Zukunftsperspektive für den Verkehr
Der Klimawandel ist in der Steiermark angekommen und stellt uns bereits heute vor große Herausforderungen. Um ihm entgegen zu wirken, ist das Einsparen von schädlichen Treibhausgasemissionen unerlässlich. Der Ausbau der Energiegewinnung aus erneuerbare Quellen wie Wind- und Sonnenkraft ist dabei eine wichtige Säule, aber auch im Fahrzeugsektor braucht es eine Wende. Diese ist bereits im Gange: Aktuell sind mehr als 6500 E-Fahrzeuge in der Steiermark zugelassen. Tendenz stark steigend - und im Alltag bereits ein gewohnter Anblick.

Doch die Forschung schreitet voran und sieht vor allem im Wasserstoff-Antrieb eine Zukunftsperspektive für den Verkehr. Wie ein steirischer Vorzeige-Taxiunternehmer beweist, ist die Technik bereits serienreif und eine praxistaugliche Alternative: Gerhard Kraus aus Wildon ist seit vergangenem Jahr mit dem ersten wasserstoffbetriebenen Taxi Österreichs unterwegs. Seine Erfahrungen fasst er knapp zusammen: „Es fährt sich wie ein normales Auto, nur eben viel klima- und umweltfreundlicher. Und das ist doch das Beste, was man über diese Technologie sagen kann." Sein Ziel: „Das erste Taxiunternehmen zu sein, das zu 100 Prozent auf die Brennstoffzelle setzt. Österreich hat beste Voraussetzungen dafür: Mit dem Know-how in der Forschung und der Industrie und mit den natürlichen Ressourcen Wind, Wasser und Sonne für eine umweltfreundliche Wasserstofferzeugung", ist Kraus überzeugt.

Die Technologie
Die Brennstoffzelle kann die chemische Energie des Kraftstoffs Wasserstoff in Verbindung mit Luftsauerstoff direkt in elektrische Energie umwandeln. Einziges „Abgas" ist hochreines Wasser. Brennstoffzellenfahrzeuge (Fuel Cell Electric Vehicles, FCEV) verfügen nach aktuellem Entwicklungsstand über Reichweiten von circa 600 km bei gleichzeitig hoher Nutzlast und ermöglichen das Heizen im Winter ohne signifikante Reichweitenreduzierung. Zugleich ermöglicht die geringe Betankungszeit von maximal fünf Minuten bei PKWs in Flotten oder Taxis eine hohe Flexibilität und Verfügbarkeit der Fahrzeuge - auch als LKW und Busse.
Wasserstoff wird großtechnisch mittels Stroms und Elektrolyse mit circa 70 Prozent Wirkungsgrad erzeugt. Um die Dekarbonisierung des Verkehrsektors zu ermöglichen, muss der benötigte Wasserstoff „grün", nämlich aus erneuerbaren Energieträgern, hergestellt werden.

Die Kosten für Wasserstoff, die direkt an der Tankstelle zu bezahlen sind, hängen stark vom gewählten Erzeugungspfad ab. Derzeit betragen sie neun Euro pro Kilogramm, eine Tankfüllung mit rund sechs Kilogramm kostet damit rund 54 Euro. Wenn erneuerbare Energien und Elektrolyse in Betracht gezogen werden, könnte der Preis auf ungefähr sechs Euro pro Kilogramm reduziert werden. Einmal Volltanken für rund 600 Kilometer Reichweite käme dann auf nur mehr 36 Euro. „Die Kosten für die Errichtung einer Wasserstofftankstelle belaufen sich derzeit auf etwa eine Million Euro - durch Skaleneffekte könnten dies auf rund 400.000 Euro sinken", erwartet der steirische Wasserstoffexperte Alexander Trattner von der TU Graz. Am Beispiel Österreich wären 40 Tankstellen erforderlich, um ein flächendeckendes Netz unter 15 Kilometern zu realisieren.

Ursula Lackner, Landesrätin für Klimaschutz und Umwelt: „Wir müssen den Mobilitätssektor langfristig vollständig auf emissionsfreie Technologien umstellen, um die Steiermark auch in Zukunft lebenswert zu erhalten. Mit der Elektromobilität machen wir schon jetzt einen großen Schritt, und wasserstoffbetriebene Fahrzeuge werden der nächste sein.

Wasserstoffmobilität ist reif
• Hohe Reichweite, 600 Kilometer und mehr. Im Winter und Sommer besteht kein Unterschied
• Schnelle Betankung, circa fünf Minuten, an herkömmlichen Tankstellen möglich
• Serienfahrzeuge in zweiter Generation vorhanden, Industrialisierung schreitet voran
• Brennstoffzellen ermöglichen bereits jetzt serienreife Busse und LKW
• Wasserstofffahrzeuge entsprechen bei der Sicherheit aktuellen konventionellen Fahrzeugen

Kennwerte von FCEV, BEV und Benzinern- Wasserstoff eindeutig Nummer Eins
• Eindeutiges Ergebnis bei den Gesamt Co2-Emissionen inklusive Fahrzeugherstellung
• Brennstoffzellenfahrzeuge haben den besten ökologischen (Gesamt)Fußabdruck
• Brennstoffzellenfahrzeug Nummer Eins im Co2-Gesamt Vergleich unter Einbezug der Herstellung:
Durch ein gleichartiges Batteriefahrzeug ensteht um 160 Prozent mehr Co2/km
Durch ein gleichartiges Benzinfahrzeug entsteht um 340 Prozent mehr Co2/km     

Wasserstofferzeugung und Tankstelleninfrastruktur
• Derzeit fünf Tankstellen in Österreich, damit sehr schlechte Versorgung
• 40 Tankstellen genügen für flächendeckende Versorgung (> 15 Kilometer Umkreis)
• Kosten je Tankstelle derzeit circa eine Million Euro, könnte auf 0,4 Millionen Euro sinken, wenn in größerer Anzahl errichtet
• 16 Millionen Euro Investition und Österreich verfügt über ein flächendeckendes Wasserstoff-Tankstellennetz

Vergleich zwischen Wasserstoff-Brennstoffzellen und Batterien
• FCEV haben deutlich besseren ökologischen Fußabdruck
• FCEV benötigen kein Lithium oder seltene Erden. Keine Abhängigkeit von China
• Brennstoffzelle als FCEV Kernbestandteil ist in Europa ohne Probleme produzierbar. Keine Abhängigkeit von Non EU-Lieferanten, wie im Batteriebereich
• FCEV fast vollständig recyclebar, BEV: Problembereich Lithium in den Batterien.
• Grüne Erzeugung von Wasserstoff ermöglicht den Ausgleich von Leerläufen im Energiebereich → Stabilisierung, Energiespeicher
• Betankung FCEV sehr kurz, weniger Tankpunkte, Infrastruktur, als bei BEV werden benötigt
• Infrastruktur für FCEV Betankung ist einfach einzurichten
• FCEV sind auch geeignet für große Fahrzeuge und Langstreckenfahrzeuge 

Anschaffungs- und Betriebskosten von Brennstoffzellenfahrzeugen
• FCEV Anschaffungskosten sehr hoch. Bei BEV gibt es bereits günstige Modelle. Kostenentwicklung bei FCEV stark sinkend, Toyota Mirai 2: - 23 Prozent im Vergleich zum Mirrai 1
• Deutliche Senkungen durch höhere Stückzahlen sehr wahrscheinlich
• Betriebskosten von FCEV derzeit höher als BEV, können bei hohem Volumen 60 Prozent geringer als bei BEV sein
• Kosten Wasserstoff können dramatisch sinken, Potential von -75 Prozent
 

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Alle aktuellen News und Informationen direkt auf dein Handy. Jetzt die SPÖ Steiermark App downloaden.

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at