Vom Stromausfall für das Blackout-Szenario lernen

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© © Land Steiermark/Robert Binder
Seit längerem wird von den österreichischen Behörden, in der Steiermark besonders von der Fachabteilung für Katastrophenschutz in Zusammenarbeit mit dem Zivilschutzverband Steiermark, über Vorsorge und Verhaltensweisen für den Fall längerer Stromausfälle (insbesondere „Blackout“) informiert. Am Wochenende vom 2. auf den 3. Dezember ist es durch einen erheblichen Schaden einer Hochspannungsleitung zu einem länger andauernden Stromausfall in weiten Teilen der Bezirke Murau und Murtal gekommen. Aus dem Schadensfall und der Bewältigung dessen konnten bereits erste Erkenntnisse gewonnen werden, weitere Analysen folgen. Im Rahmen eines Pressegesprächs in der Landeswarnzentrale Steiermark wurden heute seitens der Verantwortlichen erste Ergebnisse präsentiert.  

Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang: „Ich bedanke mich bei allen Beteiligten für den herausragenden Einsatz während des Stromausfalls. Seitens des Landes ist es mir auch ein Anliegen, auf die Wichtigkeit des Straßenerhaltungsdienstes hinzuweisen – gerade im Winter ist es ein ganz entscheidendes Thema, dass die Verkehrswege durchgehend benutzbar sind, um die Möglichkeit zu haben, im Notfall Dinge dorthin zu bringen, wo man sie braucht. Beim Stromausfall in den Bezirken Murtal und Murau haben vor allem auch die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister einen entscheidenden Beitrag geleistet, schließlich sind sie in solchen Extremsituation die ersten Ansprechpartner vor Ort. Als zuständige Gemeindereferenten werden wir unsere Kommunen auch künftig bestmöglich unterstützen, um auf solche Ereignisse bestmöglich vorbereitet zu sein.“

Harald Eitner, Leiter der Fachabteilung Katastrophenschutz und Landesverteidigung: „Wir haben umgehend mit der Evaluierung des Einsatzes begonnen, auch mit Blick auf das Blackout-Szenario. Wobei wichtig ist zu differenzieren: Beim Ereignis am ersten Dezember-Wochenende hat es sich um einen regionalen Stromausfall gehandelt, im Falle eines Blackouts sprechen wir von ganz anderen Dimensionen. Einige wertvolle Erkenntnisse konnten wir jedenfalls gewinnen: Vorbereitung und Übungen sind unerlässlich, das hat sich bei den Abläufen in den Bezirksverwaltungsbehörden gezeigt. Dass nur vier Tage zuvor mit der BH Murtal eine Kommunikations-Übung im Blackout-Fall abgehalten wurde, hat sich als ausgesprochen wertvoll erwiesen. Neben dem Funkkontakt zwischen Behörden und Einsatzorganisationen ist auch das Radio für die Information der Bevölkerung ein wichtiger Baustein der Kommunikation. Dieses Service gilt es durch technische Adaptionen durch die zuständigen Stellen zu verbessern. Auch bei den Pflegeheimen haben wir gesehen, dass es Handlungsbedarf im Hinblick auf Notstromversorgung gibt. Diese Punkte und vieles mehr wird Teil unseres Blackout-Maßnahmenplans sein, der im kommenden Jahr veröffentlicht werden wird. Wobei zu sagen ist, dass dieser Plan per se keine Probleme löst, sondern aufzeigt, in welchen Bereichen wir wie aufgestellt sind.“

Bezirkshauptfrau Nina Pölzl (BH Murtal): „Für uns als Bezirksverwaltungsbehörde wurde wieder ganz deutlich, dass Katastrophenschutz nicht nur aus der Arbeit während eines Einsatzes besteht, sondern es in erster Linie auf die Vorbereitung und Prävention ankommt. Es ist bei einem Ereignis in dieser Dimension wirklich bemerkenswert, dass die Bevölkerung derart ruhig und diszipliniert geblieben ist. Unser Dank gilt allen Beteiligten, ganz speziell dem Netzbetreiber. Die Techniker haben Übermenschliches geleistet, um die Stromversorgung für die Menschen so schnell wie möglich wieder herzustellen.“ Dass genau dafür das Zusammenwirken vieler Kräfte nötig war, unterstreicht Franz Strempfl, Geschäftsführer der Energienetze Steiermark GmbH: „Dass ein Hochspannungsmast vollständig zu Boden geht, ist so in den vergangenen Jahrzehnten noch nie passiert und war daher eine einzigartige Herausforderung. Die schnelle und reibungslose Zusammenarbeit mit dem Straßenerhaltungsdienst, den erforderlichen Firmen, Behörden und Gemeinden, den Freiwilligen Feuerwehren und örtlichen Landwirten hat dazu geführt, dass unsere Techniker und Monteure in einem herausragenden Kraftakt durch den Aufbau eines Ersatzgestänges die Stromversorgung innerhalb von 28 Stunden wieder herstellen konnten. Dieser Fall war eine Einzelstörung, im Gegensatz zum Blackout-Szenario lag es also in unseren Händen, das Problem zu beseitigen und die Funktionalität des Netzes wieder herzustellen.“

Blackout-Vorsorge – Was tun, wenn der Strom weg ist?

Worauf es im Fall eines Blackouts ankommt, weiß Heribert Uhl, Landesgeschäftsführer des Zivilschutzverbandes Steiermark: „Vor allem auf die Vorbereitung – alle Bürgerinnen und Bürger können für sich den Selbstcheck machen, wie gut sie vorbereitet sind: Schalten Sie bei sich zu Hause probeweise den Strom ab und überlegen Sie dann, wie lange Sie ohne Elektrizität auskommen. Wie lange reichen die Vorräte an Nahrungsmitteln und Trinkwasser? Habe ich ausreichend Kerzen, ein hand- oder batteriebetriebenes Radio? Diese und ähnliche Fragen und die Antworten darauf zeigen, ob man ausreichend vorgesorgt hat oder nicht“, so Uhl.

„Das Wichtigste für den Fall eines langanhaltenden Stromausfalls ist das, was man vorher getan hat. Die Eigenvorsorge und das Wissen aller Bürgerinnen und Bürger, wie man sich verhalten soll, ist der Kern der Bewältigung eines solchen Ereignisses“, so LH-Stv. Lang.

Angebote zur Blackout-Vorsorge

Umfangreiches Informationsmaterial zur Blackout-Vorsorge bietet der Zivilschutzverbund online unter https://stzsv.at/blackout an, in einem speziellen Webshop können unter https://zivilschutz-shop.at/ die wichtigsten Produkte bestellt werden.

Faktbox

  • Katastrophenschutzabteilung hat erste Erkenntnisse aus dem großflächigen Stromausfall in Murau und Murtal gezogen.
  • LH-Stv. appelliert an Bevölkerung: „Vorsorge ist entscheidend!“

Faktbox

  • Katastrophenschutzabteilung hat erste Erkenntnisse aus dem großflächigen Stromausfall in Murau und Murtal gezogen.
  • LH-Stv. appelliert an Bevölkerung: „Vorsorge ist entscheidend!“
Seit längerem wird von den österreichischen Behörden, in der Steiermark besonders von der Fachabteilung für Katastrophenschutz in Zusammenarbeit mit dem Zivilschutzverband Steiermark, über Vorsorge und Verhaltensweisen für den Fall längerer Stromausfälle (insbesondere „Blackout“) informiert. Am Wochenende vom 2. auf den 3. Dezember ist es durch einen erheblichen Schaden einer Hochspannungsleitung zu einem länger andauernden Stromausfall in weiten Teilen der Bezirke Murau und Murtal gekommen. Aus dem Schadensfall und der Bewältigung dessen konnten bereits erste Erkenntnisse gewonnen werden, weitere Analysen folgen. Im Rahmen eines Pressegesprächs in der Landeswarnzentrale Steiermark wurden heute seitens der Verantwortlichen erste Ergebnisse präsentiert.  

Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang: „Ich bedanke mich bei allen Beteiligten für den herausragenden Einsatz während des Stromausfalls. Seitens des Landes ist es mir auch ein Anliegen, auf die Wichtigkeit des Straßenerhaltungsdienstes hinzuweisen – gerade im Winter ist es ein ganz entscheidendes Thema, dass die Verkehrswege durchgehend benutzbar sind, um die Möglichkeit zu haben, im Notfall Dinge dorthin zu bringen, wo man sie braucht. Beim Stromausfall in den Bezirken Murtal und Murau haben vor allem auch die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister einen entscheidenden Beitrag geleistet, schließlich sind sie in solchen Extremsituation die ersten Ansprechpartner vor Ort. Als zuständige Gemeindereferenten werden wir unsere Kommunen auch künftig bestmöglich unterstützen, um auf solche Ereignisse bestmöglich vorbereitet zu sein.“

Harald Eitner, Leiter der Fachabteilung Katastrophenschutz und Landesverteidigung: „Wir haben umgehend mit der Evaluierung des Einsatzes begonnen, auch mit Blick auf das Blackout-Szenario. Wobei wichtig ist zu differenzieren: Beim Ereignis am ersten Dezember-Wochenende hat es sich um einen regionalen Stromausfall gehandelt, im Falle eines Blackouts sprechen wir von ganz anderen Dimensionen. Einige wertvolle Erkenntnisse konnten wir jedenfalls gewinnen: Vorbereitung und Übungen sind unerlässlich, das hat sich bei den Abläufen in den Bezirksverwaltungsbehörden gezeigt. Dass nur vier Tage zuvor mit der BH Murtal eine Kommunikations-Übung im Blackout-Fall abgehalten wurde, hat sich als ausgesprochen wertvoll erwiesen. Neben dem Funkkontakt zwischen Behörden und Einsatzorganisationen ist auch das Radio für die Information der Bevölkerung ein wichtiger Baustein der Kommunikation. Dieses Service gilt es durch technische Adaptionen durch die zuständigen Stellen zu verbessern. Auch bei den Pflegeheimen haben wir gesehen, dass es Handlungsbedarf im Hinblick auf Notstromversorgung gibt. Diese Punkte und vieles mehr wird Teil unseres Blackout-Maßnahmenplans sein, der im kommenden Jahr veröffentlicht werden wird. Wobei zu sagen ist, dass dieser Plan per se keine Probleme löst, sondern aufzeigt, in welchen Bereichen wir wie aufgestellt sind.“

Bezirkshauptfrau Nina Pölzl (BH Murtal): „Für uns als Bezirksverwaltungsbehörde wurde wieder ganz deutlich, dass Katastrophenschutz nicht nur aus der Arbeit während eines Einsatzes besteht, sondern es in erster Linie auf die Vorbereitung und Prävention ankommt. Es ist bei einem Ereignis in dieser Dimension wirklich bemerkenswert, dass die Bevölkerung derart ruhig und diszipliniert geblieben ist. Unser Dank gilt allen Beteiligten, ganz speziell dem Netzbetreiber. Die Techniker haben Übermenschliches geleistet, um die Stromversorgung für die Menschen so schnell wie möglich wieder herzustellen.“ Dass genau dafür das Zusammenwirken vieler Kräfte nötig war, unterstreicht Franz Strempfl, Geschäftsführer der Energienetze Steiermark GmbH: „Dass ein Hochspannungsmast vollständig zu Boden geht, ist so in den vergangenen Jahrzehnten noch nie passiert und war daher eine einzigartige Herausforderung. Die schnelle und reibungslose Zusammenarbeit mit dem Straßenerhaltungsdienst, den erforderlichen Firmen, Behörden und Gemeinden, den Freiwilligen Feuerwehren und örtlichen Landwirten hat dazu geführt, dass unsere Techniker und Monteure in einem herausragenden Kraftakt durch den Aufbau eines Ersatzgestänges die Stromversorgung innerhalb von 28 Stunden wieder herstellen konnten. Dieser Fall war eine Einzelstörung, im Gegensatz zum Blackout-Szenario lag es also in unseren Händen, das Problem zu beseitigen und die Funktionalität des Netzes wieder herzustellen.“

Blackout-Vorsorge – Was tun, wenn der Strom weg ist?

Worauf es im Fall eines Blackouts ankommt, weiß Heribert Uhl, Landesgeschäftsführer des Zivilschutzverbandes Steiermark: „Vor allem auf die Vorbereitung – alle Bürgerinnen und Bürger können für sich den Selbstcheck machen, wie gut sie vorbereitet sind: Schalten Sie bei sich zu Hause probeweise den Strom ab und überlegen Sie dann, wie lange Sie ohne Elektrizität auskommen. Wie lange reichen die Vorräte an Nahrungsmitteln und Trinkwasser? Habe ich ausreichend Kerzen, ein hand- oder batteriebetriebenes Radio? Diese und ähnliche Fragen und die Antworten darauf zeigen, ob man ausreichend vorgesorgt hat oder nicht“, so Uhl.

„Das Wichtigste für den Fall eines langanhaltenden Stromausfalls ist das, was man vorher getan hat. Die Eigenvorsorge und das Wissen aller Bürgerinnen und Bürger, wie man sich verhalten soll, ist der Kern der Bewältigung eines solchen Ereignisses“, so LH-Stv. Lang.

Angebote zur Blackout-Vorsorge

Umfangreiches Informationsmaterial zur Blackout-Vorsorge bietet der Zivilschutzverbund online unter https://stzsv.at/blackout an, in einem speziellen Webshop können unter https://zivilschutz-shop.at/ die wichtigsten Produkte bestellt werden.

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Alle aktuellen News und Informationen direkt auf dein Handy. Jetzt die SPÖ Steiermark App downloaden.

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at