Steirischer SPÖ Chef kritisiert Aussagen von WK Präsident Herk scharf

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Mit scharfer Kritik reagiert der steirische SPÖ Chef Max Lercher auf die heutigen Aussagen des steirischen Wirtschaftskammerpräsidenten Josef Herk:
„Ja, die Wahrheit ist den Menschen zumutbar, aber die Wahrheit ist eine andere als sie von Landesrat Ehrenhöfer und dem steirischen Wirtschaftskammerpräsidenten Herk gepredigt wird. Während Alt-LH Hermann Schützenhöfer im Sinne des steirischen Miteinanders noch an einer aktiven Arbeitsmarktpolitik gearbeitet hat und viele Errungenschaften der letzten Jahre bei seinem Abschied gelobt hat, bricht die ÖVP nun komplett mit ihrer Vergangenheit. Die Politik von Ehrenhöfer und die heutigen Aussagen von Herk zeigen vor allem eine Wahrheit: Nämlich, dass die Khom-ÖVP mit ihrer Vergangenheit nichts mehr zu tun haben will und auch mit verdienten Politikern wie Hermann Schützenhöfer bricht“, sagt Lercher und führt weiter aus:
„Die zweite Wahrheit ist, dass die Budgetmisere von der ÖVP unter ihrem einstigen Messias Sebastian Kurz auf Bundesebene verursacht wurde. Scheinbar hat Präsident Herk vergessen, dass auch er dem damaligen Kanzler für seine Politik viel Beifall geklatscht hat. Statt sich konstruktiv an dem politischen Diskurs zu beteiligen, hat sich Herk heute aber entschieden, den Weg des steirischen Miteinanders zu verlassen und sich ganz der Parteipolitik zu widmen“, kritisiert Lercher. 
 
Der steirische SPÖ Chef warnt zudem vor den geplanten Einsparungen von 500 Millionen Euro in der Steiermark: „Die Aussagen von Ehrenhöfer und Herk zeigen deutlich, wo künftig gespart werden soll – nämlich offensichtlich unter anderem im Gesundheits- und Sozialbereich. Dadurch drohen den Steirerinnen und Steirern eine schlechtere Versorgung und Krankenhausschließungen. Zudem sind bei dieser Summe auch Rückschritte bei der Kinderbetreuung und Einsparungen bei der Infrastruktur zu erwarten, was wiederum massiv der Wirtschaft schaden würde. Wenn Herk den Menschen schon die Wahrheit zumuten will, dann soll er auch offen aussprechen, wo in Zukunft konkret gespart werden soll“, sagt Lercher, der weiterhin eine aktive Arbeitsmarktpolitik in der Steiermark einfordert: 
 
„Die Vernachlässigung des zweiten Arbeitsmarktes führt zu höherer Arbeitslosigkeit und damit werden der Steiermark künftig auch weniger Fachkräfte zur Verfügung stehen. Keine aktive Arbeitsmarktpolitik schadet nicht nur den betroffenen Menschen, sondern auch unserem Wirtschafts- und Industriestandort. Statt medialer Ankündigungen braucht es nun endlich Maßnahmen für den steirischen Standort, der nach wie vor enorm unter Druck steht“, so Lercher abschließend. 

Faktbox

Lercher ad Herk: „Ja, die Wahrheit ist den Menschen zumutbar aber die Wahrheit ist eine andere als jene der ÖVP-Wirtschaftskammer“

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Lercher ad Herk: „Ja, die Wahrheit ist den Menschen zumutbar aber die Wahrheit ist eine andere als jene der ÖVP-Wirtschaftskammer“

Mit scharfer Kritik reagiert der steirische SPÖ Chef Max Lercher auf die heutigen Aussagen des steirischen Wirtschaftskammerpräsidenten Josef Herk:
„Ja, die Wahrheit ist den Menschen zumutbar, aber die Wahrheit ist eine andere als sie von Landesrat Ehrenhöfer und dem steirischen Wirtschaftskammerpräsidenten Herk gepredigt wird. Während Alt-LH Hermann Schützenhöfer im Sinne des steirischen Miteinanders noch an einer aktiven Arbeitsmarktpolitik gearbeitet hat und viele Errungenschaften der letzten Jahre bei seinem Abschied gelobt hat, bricht die ÖVP nun komplett mit ihrer Vergangenheit. Die Politik von Ehrenhöfer und die heutigen Aussagen von Herk zeigen vor allem eine Wahrheit: Nämlich, dass die Khom-ÖVP mit ihrer Vergangenheit nichts mehr zu tun haben will und auch mit verdienten Politikern wie Hermann Schützenhöfer bricht“, sagt Lercher und führt weiter aus:
„Die zweite Wahrheit ist, dass die Budgetmisere von der ÖVP unter ihrem einstigen Messias Sebastian Kurz auf Bundesebene verursacht wurde. Scheinbar hat Präsident Herk vergessen, dass auch er dem damaligen Kanzler für seine Politik viel Beifall geklatscht hat. Statt sich konstruktiv an dem politischen Diskurs zu beteiligen, hat sich Herk heute aber entschieden, den Weg des steirischen Miteinanders zu verlassen und sich ganz der Parteipolitik zu widmen“, kritisiert Lercher. 
 
Der steirische SPÖ Chef warnt zudem vor den geplanten Einsparungen von 500 Millionen Euro in der Steiermark: „Die Aussagen von Ehrenhöfer und Herk zeigen deutlich, wo künftig gespart werden soll – nämlich offensichtlich unter anderem im Gesundheits- und Sozialbereich. Dadurch drohen den Steirerinnen und Steirern eine schlechtere Versorgung und Krankenhausschließungen. Zudem sind bei dieser Summe auch Rückschritte bei der Kinderbetreuung und Einsparungen bei der Infrastruktur zu erwarten, was wiederum massiv der Wirtschaft schaden würde. Wenn Herk den Menschen schon die Wahrheit zumuten will, dann soll er auch offen aussprechen, wo in Zukunft konkret gespart werden soll“, sagt Lercher, der weiterhin eine aktive Arbeitsmarktpolitik in der Steiermark einfordert: 
 
„Die Vernachlässigung des zweiten Arbeitsmarktes führt zu höherer Arbeitslosigkeit und damit werden der Steiermark künftig auch weniger Fachkräfte zur Verfügung stehen. Keine aktive Arbeitsmarktpolitik schadet nicht nur den betroffenen Menschen, sondern auch unserem Wirtschafts- und Industriestandort. Statt medialer Ankündigungen braucht es nun endlich Maßnahmen für den steirischen Standort, der nach wie vor enorm unter Druck steht“, so Lercher abschließend. 

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at