Steirische Schulen sind Energiesparmeister

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© © Fotos: Klimabündnis Steiermark
Um dem Klimawandel etwas entgegenzusetzen, ist der Umstieg auf grüne Energie von großer Bedeutung. Gleichzeitig muss aber auch mit den bereits vorhandenen Ressourcen sparsam umgegangen werden. Im Rahmen des Projektes „Energiesparen 50:50“ haben zwölf steirische Schulen mit großem Einsatz aufgezeigt, wie das möglich ist. Drei von ihnen wurden nun von Klimaschutzlandesrätin Ursula Lackner und dem Klimabündnis Steiermark ausgezeichnet.
Vom Heizen bis zum Licht: Energie begleitet uns immer und überall. Dabei ist – gerade in Zeiten des immer weiter voranschreitenden Klimawandels – das Bewusstsein besonders wichtig, dass sie nicht unbegrenzt vorhanden ist und nicht einfach aus der Steckdose kommt. „Klimaschutz braucht einen breiten Schulterschluss – dafür müssen wir bereits bei unseren Jüngsten ansetzen!", erzählt die steirische Klimaschutzlandesrätin Ursula Lackner. Deswegen hat das Klimabündnis Steiermark seit September 2019 – im Auftrag des Landes – das Projekt „Energiesparen 50:50“ durchgeführt, das nun erfolgreich abgeschlossen wurde.
Im Rahmen des Wettbewerbs, bei dem auch Bonuspunkte für Aktivitäten zu den jeweiligen Monatsschwerpunkten (Mobilität, Konsum, Abfall und Erneuerbare Energie) gesammelt werden konnten, gingen gleich drei Schulen als Sieger hervor. Aufgrund ihres großen Engagements entschloss sich die Jury, sie ex aequo auf den 1. Platz zu reihen. Damit geht der erste Preis an die VS Baierdorf, VS. St Radegund und VS Ebersdorf.

Bis zu 24% Ersparnis
Das Projekt zeigt: Bereits einfache Verhaltensänderungen aller Schulpartnerinnen und -partner in Kombination mit geringen Investitionen bringen beachtliche Resultate hervor. So lag der Bestwert in punkto Energieersparnis bei minus 24 Prozent. Insgesamt konnten 95.221 kWh Strom und 36 Tonnen CO2 eingespart werden.
Wie das konkret gelungen ist? Friedrich Hofer, Regionalstellenleiter des Klimabündnis Steiermark, erzählt: „Mit einfachen Maßnahmen, die die Schülerinnen und Schüler selbst gestaltet haben. Zum Beispiel selbst gemachte Schilder zu den Themen ‚Licht aus!‘, ‚Tür schließen, wir heizen!‘ und der punktuellen Senkung der Raumtemperatur in den Klassenräumen, Gängen und vor allem in den Turnsälen. Damit wurde Bewusstsein geschaffen und – dort wo es gut möglich ist – unnötiger Energieverbrauch vermieden.“

Win-Win-Win Situation: Schulen, Gemeinden und Umwelt profitieren
Das besondere an der 50/50-Methodik: Sie ist ein Anreiz, der zum Klimaschutz motiviert. Denn 50% der eingesparten Energiekosten gehen für Projekte & Co direkt an die Schulen, während die anderen 50% beim Schulerhalter (meist Gemeinden) verbleiben, der für die Energiekosten aufkommt. „So motivieren wir nicht nur unsere jüngsten dabei, aktiv beim Klimaschutz mitzumachen, sondern sparen gleichzeitig bares Geld und haben neue Mittel zur Verfügung, die in die Angebote der Schulen fließen können“, freuen sich Lackner und Hofer abschließend über den mehrfach positiven Nutzen des Projektes.

Um dem Klimawandel etwas entgegenzusetzen, ist der Umstieg auf grüne Energie von großer Bedeutung. Gleichzeitig muss aber auch mit den bereits vorhandenen Ressourcen sparsam umgegangen werden. Im Rahmen des Projektes „Energiesparen 50:50“ haben zwölf steirische Schulen mit großem Einsatz aufgezeigt, wie das möglich ist. Drei von ihnen wurden nun von Klimaschutzlandesrätin Ursula Lackner und dem Klimabündnis Steiermark ausgezeichnet.
Vom Heizen bis zum Licht: Energie begleitet uns immer und überall. Dabei ist – gerade in Zeiten des immer weiter voranschreitenden Klimawandels – das Bewusstsein besonders wichtig, dass sie nicht unbegrenzt vorhanden ist und nicht einfach aus der Steckdose kommt. „Klimaschutz braucht einen breiten Schulterschluss – dafür müssen wir bereits bei unseren Jüngsten ansetzen!", erzählt die steirische Klimaschutzlandesrätin Ursula Lackner. Deswegen hat das Klimabündnis Steiermark seit September 2019 – im Auftrag des Landes – das Projekt „Energiesparen 50:50“ durchgeführt, das nun erfolgreich abgeschlossen wurde.
Im Rahmen des Wettbewerbs, bei dem auch Bonuspunkte für Aktivitäten zu den jeweiligen Monatsschwerpunkten (Mobilität, Konsum, Abfall und Erneuerbare Energie) gesammelt werden konnten, gingen gleich drei Schulen als Sieger hervor. Aufgrund ihres großen Engagements entschloss sich die Jury, sie ex aequo auf den 1. Platz zu reihen. Damit geht der erste Preis an die VS Baierdorf, VS. St Radegund und VS Ebersdorf.

Bis zu 24% Ersparnis
Das Projekt zeigt: Bereits einfache Verhaltensänderungen aller Schulpartnerinnen und -partner in Kombination mit geringen Investitionen bringen beachtliche Resultate hervor. So lag der Bestwert in punkto Energieersparnis bei minus 24 Prozent. Insgesamt konnten 95.221 kWh Strom und 36 Tonnen CO2 eingespart werden.
Wie das konkret gelungen ist? Friedrich Hofer, Regionalstellenleiter des Klimabündnis Steiermark, erzählt: „Mit einfachen Maßnahmen, die die Schülerinnen und Schüler selbst gestaltet haben. Zum Beispiel selbst gemachte Schilder zu den Themen ‚Licht aus!‘, ‚Tür schließen, wir heizen!‘ und der punktuellen Senkung der Raumtemperatur in den Klassenräumen, Gängen und vor allem in den Turnsälen. Damit wurde Bewusstsein geschaffen und – dort wo es gut möglich ist – unnötiger Energieverbrauch vermieden.“

Win-Win-Win Situation: Schulen, Gemeinden und Umwelt profitieren
Das besondere an der 50/50-Methodik: Sie ist ein Anreiz, der zum Klimaschutz motiviert. Denn 50% der eingesparten Energiekosten gehen für Projekte & Co direkt an die Schulen, während die anderen 50% beim Schulerhalter (meist Gemeinden) verbleiben, der für die Energiekosten aufkommt. „So motivieren wir nicht nur unsere jüngsten dabei, aktiv beim Klimaschutz mitzumachen, sondern sparen gleichzeitig bares Geld und haben neue Mittel zur Verfügung, die in die Angebote der Schulen fließen können“, freuen sich Lackner und Hofer abschließend über den mehrfach positiven Nutzen des Projektes.

Um dem Klimawandel etwas entgegenzusetzen, ist der Umstieg auf grüne Energie von großer Bedeutung. Gleichzeitig muss aber auch mit den bereits vorhandenen Ressourcen sparsam umgegangen werden. Im Rahmen des Projektes „Energiesparen 50:50“ haben zwölf steirische Schulen mit großem Einsatz aufgezeigt, wie das möglich ist. Drei von ihnen wurden nun von Klimaschutzlandesrätin Ursula Lackner und dem Klimabündnis Steiermark ausgezeichnet.
Vom Heizen bis zum Licht: Energie begleitet uns immer und überall. Dabei ist – gerade in Zeiten des immer weiter voranschreitenden Klimawandels – das Bewusstsein besonders wichtig, dass sie nicht unbegrenzt vorhanden ist und nicht einfach aus der Steckdose kommt. „Klimaschutz braucht einen breiten Schulterschluss – dafür müssen wir bereits bei unseren Jüngsten ansetzen!", erzählt die steirische Klimaschutzlandesrätin Ursula Lackner. Deswegen hat das Klimabündnis Steiermark seit September 2019 – im Auftrag des Landes – das Projekt „Energiesparen 50:50“ durchgeführt, das nun erfolgreich abgeschlossen wurde.
Im Rahmen des Wettbewerbs, bei dem auch Bonuspunkte für Aktivitäten zu den jeweiligen Monatsschwerpunkten (Mobilität, Konsum, Abfall und Erneuerbare Energie) gesammelt werden konnten, gingen gleich drei Schulen als Sieger hervor. Aufgrund ihres großen Engagements entschloss sich die Jury, sie ex aequo auf den 1. Platz zu reihen. Damit geht der erste Preis an die VS Baierdorf, VS. St Radegund und VS Ebersdorf.

Bis zu 24% Ersparnis
Das Projekt zeigt: Bereits einfache Verhaltensänderungen aller Schulpartnerinnen und -partner in Kombination mit geringen Investitionen bringen beachtliche Resultate hervor. So lag der Bestwert in punkto Energieersparnis bei minus 24 Prozent. Insgesamt konnten 95.221 kWh Strom und 36 Tonnen CO2 eingespart werden.
Wie das konkret gelungen ist? Friedrich Hofer, Regionalstellenleiter des Klimabündnis Steiermark, erzählt: „Mit einfachen Maßnahmen, die die Schülerinnen und Schüler selbst gestaltet haben. Zum Beispiel selbst gemachte Schilder zu den Themen ‚Licht aus!‘, ‚Tür schließen, wir heizen!‘ und der punktuellen Senkung der Raumtemperatur in den Klassenräumen, Gängen und vor allem in den Turnsälen. Damit wurde Bewusstsein geschaffen und – dort wo es gut möglich ist – unnötiger Energieverbrauch vermieden.“

Win-Win-Win Situation: Schulen, Gemeinden und Umwelt profitieren
Das besondere an der 50/50-Methodik: Sie ist ein Anreiz, der zum Klimaschutz motiviert. Denn 50% der eingesparten Energiekosten gehen für Projekte & Co direkt an die Schulen, während die anderen 50% beim Schulerhalter (meist Gemeinden) verbleiben, der für die Energiekosten aufkommt. „So motivieren wir nicht nur unsere jüngsten dabei, aktiv beim Klimaschutz mitzumachen, sondern sparen gleichzeitig bares Geld und haben neue Mittel zur Verfügung, die in die Angebote der Schulen fließen können“, freuen sich Lackner und Hofer abschließend über den mehrfach positiven Nutzen des Projektes.

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

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Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at