Steirische Millionen-Kooperation für den Arbeitsmarkt

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© © Land Steiermark
Nach dem „Ausnahmejahr“ 2022 sorgte die eingetrübte wirtschaftliche Gesamtlage im Vorjahr für einen moderaten Anstieg der Arbeitslosigkeit in der Steiermark von 5,4 Prozent auf durchschnittlich 31.742 Personen. 111.556 Steierinnen und Steirer waren mindestens einmal im Laufe des Jahres 2023 beim AMS Steiermark als arbeitslos vorgemerkt (+2,7 Prozent). Auch das Jahr 2024 wird keine spürbare Verbesserung am Arbeitsmarkt bringen. Fachkräftemangel trotz steigender Arbeitslosigkeit wird eine der wesentlichen Herausforderungen bleiben.

Um die Situation am heimischen Arbeitsmarkt weiter zu verbessern, investieren daher das Arbeitsmarktservice (AMS) und das Sozialressort des Landes Steiermark heuer 55 Millionen Euro in gemeinsame arbeitsmarktpolitische Projekte. 38,7 Millionen Euro des geplanten Fördervolumens entfallen dabei auf das AMS, 14,4 Millionen auf das Land Steiermark. Hinzu kommen knapp 1,9 Millionen Euro aus EU-Mitteln. Eigenmittel und Unternehmensbeiträge eingerechnet, steht damit 2024 für das Kooperative Programm ein Gesamtbudget von 75,9 Millionen Euro in der Steiermark zur Verfügung.

Das Hauptaugenmerk des Kooperativen Programmes liegt dabei auf der Eindämmung der Langzeitarbeitslosigkeit, der Förderung von am Arbeitsmarkt benachteiligten Personengruppen sowie der Qualifizierung künftiger Fachkräfte im Rahmen von Bildungsmaßnahmen beziehungsweise Stiftungen. Insgesamt sollen mehr als 8.800 Personen vom gemeinsamen Programm profitieren.

"Insgesamt können wir mehr als 8.800 Menschen in der Steiermark helfen", Doris Kampus

Soziallandesrätin Doris Kampus: „Der Arbeitsmarkt entwickelt sich weiterhin sehr dynamisch. Fachkräftemangel trotz steigender Arbeitslosigkeit ist ein solches Merkmal. Das Kooperative Programm unterstützt beim Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt - Ältere, Jugendliche, Frauen, Personen mit geringer Qualifikation oder gesundheitlichen Problemen, Langzeitarbeitslose. Insgesamt können wir damit mehr als 8.800 Menschen in der Steiermark helfen.“

AMS-Landesgeschäftsführer Karl-Heinz Snobe: „Eine wesentliche Stoßrichtung des bewährten Kooperativen Programms mit dem Land ist die Unterstützung all jener Personen, die mit Benachteiligungen am Arbeitsmarkt konfrontiert sind. Darüber hinaus wollen wir gemeinsam in enger Zusammenarbeit mit den steirischen Betrieben arbeitsuchende Menschen in stark nachgefragten Zukunftsbranchen wie Metall, Elektro, Digitalisierung, Umwelt sowie Pflege und Soziales aus- und weiterbilden.“

Die Maßnahmen 2024 im Detail:

Der Löwenanteil des Fördervolumens fließt mit fast 31 Millionen Euro in den Bereich der Gemeinnützigen Beschäftigungsprojekte (GBP) und Sozialökonomischen Betriebe (SÖB); rund 3400 Personen sollen daran teilnehmen und bei der Rückkehr in den ersten Arbeitsmarkt unterstützt werden. Ebenso gefördert werden Beratungs- und Betreuungseinrichtungen für bestimmte Zielgruppen wie Frauen, Langzeitbeschäftigungslose, Jugendliche sowie Asylberechtigte.

Mit über 25 Millionen Euro entfällt mehr als ein Drittel des gesamten Fördervolumens auf unterschiedliche Bildungsmaßnahmen, davon die Hälfte auf den Bereich der Überbetrieblichen Lehrausbildung (ÜBA). Diese begleitet benachteiligte Jugendliche auf dem Weg ins Berufsleben, Ziel ist dabei immer die Übernahme in ein betriebliches Lehrverhältnis.

Fast sechs Millionen Euro stellen AMS und Land sowie die teilnehmenden Betriebe für Stiftungen zur arbeitsplatznahen Ausbildung zur Verfügung. Für 455 Teilnehmerinnen ist beispielweise die Zielgruppenstiftung für Frauen ausgerichtet. Fortgesetzt und ausgebaut wird 2024 auch das Erfolgsmodell der steirischen Pflegestiftung mit 300 Teilnehmenden, die zu Heimhilfe bzw. Pflegeassistenz ausgebildet werden. 200 Plätze sind in der Digitalisierungsstiftung vorgesehen, die über die Steirische Arbeitsförderungsgesellschaft StAF abgewickelt wird.

Faktbox

  • Arbeitsmarktservice (AMS) und Land Steiermark stellen im Jahr 2024 im Rahmen des Kooperativen Programms 55 Millionen Euro für arbeitsmarktpolitische Projekte zur Verfügung.
  • Davon entfallen 38,7 Millionen Euro auf das AMS, 14,4 Millionen Euro auf das Land. 1,9 Millionen Euro stammen aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds.
  • Mehr als 8.800 Personen werden in diesen Programmen aus- und weitergebildet.

Faktbox

  • Arbeitsmarktservice (AMS) und Land Steiermark stellen im Jahr 2024 im Rahmen des Kooperativen Programms 55 Millionen Euro für arbeitsmarktpolitische Projekte zur Verfügung.
  • Davon entfallen 38,7 Millionen Euro auf das AMS, 14,4 Millionen Euro auf das Land. 1,9 Millionen Euro stammen aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds.
  • Mehr als 8.800 Personen werden in diesen Programmen aus- und weitergebildet.
Nach dem „Ausnahmejahr“ 2022 sorgte die eingetrübte wirtschaftliche Gesamtlage im Vorjahr für einen moderaten Anstieg der Arbeitslosigkeit in der Steiermark von 5,4 Prozent auf durchschnittlich 31.742 Personen. 111.556 Steierinnen und Steirer waren mindestens einmal im Laufe des Jahres 2023 beim AMS Steiermark als arbeitslos vorgemerkt (+2,7 Prozent). Auch das Jahr 2024 wird keine spürbare Verbesserung am Arbeitsmarkt bringen. Fachkräftemangel trotz steigender Arbeitslosigkeit wird eine der wesentlichen Herausforderungen bleiben.

Um die Situation am heimischen Arbeitsmarkt weiter zu verbessern, investieren daher das Arbeitsmarktservice (AMS) und das Sozialressort des Landes Steiermark heuer 55 Millionen Euro in gemeinsame arbeitsmarktpolitische Projekte. 38,7 Millionen Euro des geplanten Fördervolumens entfallen dabei auf das AMS, 14,4 Millionen auf das Land Steiermark. Hinzu kommen knapp 1,9 Millionen Euro aus EU-Mitteln. Eigenmittel und Unternehmensbeiträge eingerechnet, steht damit 2024 für das Kooperative Programm ein Gesamtbudget von 75,9 Millionen Euro in der Steiermark zur Verfügung.

Das Hauptaugenmerk des Kooperativen Programmes liegt dabei auf der Eindämmung der Langzeitarbeitslosigkeit, der Förderung von am Arbeitsmarkt benachteiligten Personengruppen sowie der Qualifizierung künftiger Fachkräfte im Rahmen von Bildungsmaßnahmen beziehungsweise Stiftungen. Insgesamt sollen mehr als 8.800 Personen vom gemeinsamen Programm profitieren.

"Insgesamt können wir mehr als 8.800 Menschen in der Steiermark helfen", Doris Kampus

Soziallandesrätin Doris Kampus: „Der Arbeitsmarkt entwickelt sich weiterhin sehr dynamisch. Fachkräftemangel trotz steigender Arbeitslosigkeit ist ein solches Merkmal. Das Kooperative Programm unterstützt beim Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt - Ältere, Jugendliche, Frauen, Personen mit geringer Qualifikation oder gesundheitlichen Problemen, Langzeitarbeitslose. Insgesamt können wir damit mehr als 8.800 Menschen in der Steiermark helfen.“

AMS-Landesgeschäftsführer Karl-Heinz Snobe: „Eine wesentliche Stoßrichtung des bewährten Kooperativen Programms mit dem Land ist die Unterstützung all jener Personen, die mit Benachteiligungen am Arbeitsmarkt konfrontiert sind. Darüber hinaus wollen wir gemeinsam in enger Zusammenarbeit mit den steirischen Betrieben arbeitsuchende Menschen in stark nachgefragten Zukunftsbranchen wie Metall, Elektro, Digitalisierung, Umwelt sowie Pflege und Soziales aus- und weiterbilden.“

Die Maßnahmen 2024 im Detail:

Der Löwenanteil des Fördervolumens fließt mit fast 31 Millionen Euro in den Bereich der Gemeinnützigen Beschäftigungsprojekte (GBP) und Sozialökonomischen Betriebe (SÖB); rund 3400 Personen sollen daran teilnehmen und bei der Rückkehr in den ersten Arbeitsmarkt unterstützt werden. Ebenso gefördert werden Beratungs- und Betreuungseinrichtungen für bestimmte Zielgruppen wie Frauen, Langzeitbeschäftigungslose, Jugendliche sowie Asylberechtigte.

Mit über 25 Millionen Euro entfällt mehr als ein Drittel des gesamten Fördervolumens auf unterschiedliche Bildungsmaßnahmen, davon die Hälfte auf den Bereich der Überbetrieblichen Lehrausbildung (ÜBA). Diese begleitet benachteiligte Jugendliche auf dem Weg ins Berufsleben, Ziel ist dabei immer die Übernahme in ein betriebliches Lehrverhältnis.

Fast sechs Millionen Euro stellen AMS und Land sowie die teilnehmenden Betriebe für Stiftungen zur arbeitsplatznahen Ausbildung zur Verfügung. Für 455 Teilnehmerinnen ist beispielweise die Zielgruppenstiftung für Frauen ausgerichtet. Fortgesetzt und ausgebaut wird 2024 auch das Erfolgsmodell der steirischen Pflegestiftung mit 300 Teilnehmenden, die zu Heimhilfe bzw. Pflegeassistenz ausgebildet werden. 200 Plätze sind in der Digitalisierungsstiftung vorgesehen, die über die Steirische Arbeitsförderungsgesellschaft StAF abgewickelt wird.

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

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Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at