STED wird klimafreundlicher und energieeffizienter

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Der steirische Straßenerhaltungsdienst (STED) betreut mit seinen rund 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht nur rund 5.000 Kilometer steirische Landesstraßen mit in etwa 10.000 Bauwerken (Brücken, Mauern, usw.), sondern auch 47 Bauhöfe bzw. Stützpunkte und einen Fuhrpark mit über 600 Fahrzeugen und Gerätschaften.

Schon bisher gab es innerhalb des STED große Bestrebungen für mehr Nachhaltigkeit. So wird beispielsweise die gerade in Bau befindliche neue Zentralwerkstätte in Feldbach mit klimafreundlichen Maßnahmen ausgestattet. „In den vergangenen zwei Jahren wurden zudem elf E-Autos angekauft und 57 neue E-Ladestationen errichtet. Außerdem konnten wir die Heizung an 35 Standorten umbauen und so den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen vorantreiben", informiert Verkehrsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang über die bisherigen Maßnahmen.

Mit Unterstützung des Klimafonds wurden so insgesamt bereits rund 2,5 Millionen Euro in umweltfreundliche und energieeffiziente Maßnahmen investiert. „Es ist unsere Pflicht, kommenden Generationen eine intakte und lebenswerte Umwelt zu hinterlassen. Als Land Steiermark denken wir den Klimaschutz daher ressortübergreifend. Mit einem Bündel an Maßnahmen zeigen wir dies nun auch einmal mehr im Bereich unseres STED, den wir in Zukunft zu einem österreichweiten Vorbildbetrieb machen", sagt LH-Stv. Lang.

Gemeinsam mit der Energie Agentur Steiermark soll der steirische Straßenerhaltungsdienst nun noch klimafreundlicher werden. Basierend auf dem bewährten „e5"-Programm für Städte und Gemeinden werden die Programminhalte auf den STED transformiert. Dabei wird Bedacht darauf genommen, welche Vorhaben für den STED sinnvoll und praktikabel sind. Das zentrale Element ist dabei der Maßnahmenkatalog. In den folgenden sechs Handlungsfeldern werden 44 Maßnahmen definiert, hinter denen konkrete Umsetzungen stehen.
Handlungsfelder:

  • Fuhrpark und Mobilität
  • Gebäude und Anlagen
  • Energieversorgung und Entsorgung
  • Planung und Projektentwicklung
  • Kooperationen und Öffentlichkeitsarbeit
  • Interne Organisation

Dafür wird der Status Quo zu verschiedenen Zeitpunkten erhoben, was die Darstellung der Entwicklung und Verbesserung möglich macht. Mit den Indikatoren („Messbarkeit von Veränderung") und der Erhebung der Gebäude und des Fuhrparks lassen sich Entwicklungen darstellen. Im Umkehrschluss sind folglich eine Adaption von Abläufen oder Neubewertungen von Umsetzungen möglich. 

Das „e5"-Programm ist ein europaweit anerkanntes Programm hinsichtlich klima- und energieeffizienter Gemeinden. Durch die gemeinsame Anpassung mit der Energie Agentur Steiermark ist man Vorreiter in Österreich.
„Die Schwerpunkte im Jahr 2023 sind der Ausbau der PV-Anlagen mit Energiespeichern in den Straßenmeistereien, der weitere Ausstieg aus fossilen Brennstoffen, der kontinuierliche Ausbau der E-Mobilität und der E-Ladestationen, die Errichtung von Wildblumenwiesen auf Restflächen entlang der Landesstraßen und im Zusammenhang mit dem Umbau der Zentralwerkstätte Feldbach unter anderem die Errichtung von Gründächern, Brauchwasserzisternen und der Einführung der Betonkernaktivierung als Heizsystem.

Errichtung von PV-Anlagen mit Stromspeicher auf geeigneten Dächern des Straßenerhaltungsdienstes.
Der Straßenerhaltungsdienst Steiermark verfügt über 47 Standorte. Das gesamte PV-Potential beträgt zirka elf Gigawattstunden. In den nächsten Jahren sollen alle geeigneten Dächer mit PV-Anlagen belegt und zusätzlich Stromspeicher (Blackout-Sicherung) installiert werden.

Für das Jahr 2023 sind folgende PV-Anlagen geplant:

  • Straßenmeisterei (SM) Feldbach (1. Teil)
  • SM Murau
  • SM Graz-Nord
  • Brückenmeisterei (Graz)
  • Bodenprüfstelle (Graz)
  • SM St. Stefan im Rosental
  • Tunnelportal Südgürtel

Alle Heizungen der Straßenmeistereien sollen auf nachhaltige Heizsysteme umgebaut werden.      
In den 47 Straßenmeistereien und Stützpunkten wird in den nächsten Jahren weiterhin der Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen angestrebt. Vor allem Hackgutheizsysteme (mit eigenem Strauch-und Bauschnittmaterial) oder Nah- und Fernwärmeheizungen werden forciert.

Ausbau der E-Mobilität und der E-Ladeinfrastruktur.
Der Straßenerhaltungsdienst hat im Jahr 2022 mit dem Ausbau der E-Ladestationen begonnen. Derzeit sind 57 E-Ladestationen in Betrieb. In den nächsten Jahren sollen noch weitere zirka 100 E-Ladestationen installiert werden. Aktuell sind elf E-Autos im Einsatz.

Rahmenbedingungen, unter denen der STED arbeitet:
Fuhrpark:
  • 73 Pkw, 241 Transporter, 166 Lkw, 58 Geräteträger (Unimog, Traktoren)
  • 70 Bagger/Lader → Gesamt über 600 Fahrzeuge und Gerätschaften
  • Treibstoffverbrauch pro Jahr: rund 3,5 Millionen Liter Diesel

Stromverbrauch pro Jahr: rund 4 GWh (für Bauhöfe, Tunnel, Ampeln etc.)

Faktbox

  • Gemeinsam mit Energie Agentur Steiermark wird „e5“-Programm umgesetzt

Faktbox

  • Gemeinsam mit Energie Agentur Steiermark wird „e5“-Programm umgesetzt
Der steirische Straßenerhaltungsdienst (STED) betreut mit seinen rund 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht nur rund 5.000 Kilometer steirische Landesstraßen mit in etwa 10.000 Bauwerken (Brücken, Mauern, usw.), sondern auch 47 Bauhöfe bzw. Stützpunkte und einen Fuhrpark mit über 600 Fahrzeugen und Gerätschaften.

Schon bisher gab es innerhalb des STED große Bestrebungen für mehr Nachhaltigkeit. So wird beispielsweise die gerade in Bau befindliche neue Zentralwerkstätte in Feldbach mit klimafreundlichen Maßnahmen ausgestattet. „In den vergangenen zwei Jahren wurden zudem elf E-Autos angekauft und 57 neue E-Ladestationen errichtet. Außerdem konnten wir die Heizung an 35 Standorten umbauen und so den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen vorantreiben", informiert Verkehrsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang über die bisherigen Maßnahmen.

Mit Unterstützung des Klimafonds wurden so insgesamt bereits rund 2,5 Millionen Euro in umweltfreundliche und energieeffiziente Maßnahmen investiert. „Es ist unsere Pflicht, kommenden Generationen eine intakte und lebenswerte Umwelt zu hinterlassen. Als Land Steiermark denken wir den Klimaschutz daher ressortübergreifend. Mit einem Bündel an Maßnahmen zeigen wir dies nun auch einmal mehr im Bereich unseres STED, den wir in Zukunft zu einem österreichweiten Vorbildbetrieb machen", sagt LH-Stv. Lang.

Gemeinsam mit der Energie Agentur Steiermark soll der steirische Straßenerhaltungsdienst nun noch klimafreundlicher werden. Basierend auf dem bewährten „e5"-Programm für Städte und Gemeinden werden die Programminhalte auf den STED transformiert. Dabei wird Bedacht darauf genommen, welche Vorhaben für den STED sinnvoll und praktikabel sind. Das zentrale Element ist dabei der Maßnahmenkatalog. In den folgenden sechs Handlungsfeldern werden 44 Maßnahmen definiert, hinter denen konkrete Umsetzungen stehen.
Handlungsfelder:

  • Fuhrpark und Mobilität
  • Gebäude und Anlagen
  • Energieversorgung und Entsorgung
  • Planung und Projektentwicklung
  • Kooperationen und Öffentlichkeitsarbeit
  • Interne Organisation

Dafür wird der Status Quo zu verschiedenen Zeitpunkten erhoben, was die Darstellung der Entwicklung und Verbesserung möglich macht. Mit den Indikatoren („Messbarkeit von Veränderung") und der Erhebung der Gebäude und des Fuhrparks lassen sich Entwicklungen darstellen. Im Umkehrschluss sind folglich eine Adaption von Abläufen oder Neubewertungen von Umsetzungen möglich. 

Das „e5"-Programm ist ein europaweit anerkanntes Programm hinsichtlich klima- und energieeffizienter Gemeinden. Durch die gemeinsame Anpassung mit der Energie Agentur Steiermark ist man Vorreiter in Österreich.
„Die Schwerpunkte im Jahr 2023 sind der Ausbau der PV-Anlagen mit Energiespeichern in den Straßenmeistereien, der weitere Ausstieg aus fossilen Brennstoffen, der kontinuierliche Ausbau der E-Mobilität und der E-Ladestationen, die Errichtung von Wildblumenwiesen auf Restflächen entlang der Landesstraßen und im Zusammenhang mit dem Umbau der Zentralwerkstätte Feldbach unter anderem die Errichtung von Gründächern, Brauchwasserzisternen und der Einführung der Betonkernaktivierung als Heizsystem.

Errichtung von PV-Anlagen mit Stromspeicher auf geeigneten Dächern des Straßenerhaltungsdienstes.
Der Straßenerhaltungsdienst Steiermark verfügt über 47 Standorte. Das gesamte PV-Potential beträgt zirka elf Gigawattstunden. In den nächsten Jahren sollen alle geeigneten Dächer mit PV-Anlagen belegt und zusätzlich Stromspeicher (Blackout-Sicherung) installiert werden.

Für das Jahr 2023 sind folgende PV-Anlagen geplant:

  • Straßenmeisterei (SM) Feldbach (1. Teil)
  • SM Murau
  • SM Graz-Nord
  • Brückenmeisterei (Graz)
  • Bodenprüfstelle (Graz)
  • SM St. Stefan im Rosental
  • Tunnelportal Südgürtel

Alle Heizungen der Straßenmeistereien sollen auf nachhaltige Heizsysteme umgebaut werden.      
In den 47 Straßenmeistereien und Stützpunkten wird in den nächsten Jahren weiterhin der Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen angestrebt. Vor allem Hackgutheizsysteme (mit eigenem Strauch-und Bauschnittmaterial) oder Nah- und Fernwärmeheizungen werden forciert.

Ausbau der E-Mobilität und der E-Ladeinfrastruktur.
Der Straßenerhaltungsdienst hat im Jahr 2022 mit dem Ausbau der E-Ladestationen begonnen. Derzeit sind 57 E-Ladestationen in Betrieb. In den nächsten Jahren sollen noch weitere zirka 100 E-Ladestationen installiert werden. Aktuell sind elf E-Autos im Einsatz.

Rahmenbedingungen, unter denen der STED arbeitet:
Fuhrpark:
  • 73 Pkw, 241 Transporter, 166 Lkw, 58 Geräteträger (Unimog, Traktoren)
  • 70 Bagger/Lader → Gesamt über 600 Fahrzeuge und Gerätschaften
  • Treibstoffverbrauch pro Jahr: rund 3,5 Millionen Liter Diesel

Stromverbrauch pro Jahr: rund 4 GWh (für Bauhöfe, Tunnel, Ampeln etc.)

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

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Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at