SPÖ-Kerschler: Tiefe Betroffenheit über 25 Frauenmorde

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25 Frauenmorde in Österreich – zu viele in der Steiermark

Tiefe Betroffenheit und ihre Anteilnahme äußert SPÖ-Regional-Frauenvorsitzende LAbg. Bernadette Kerschler angesichts der mittlerweile 25 Frauenmorde in Österreich. „Ich bin tief betroffen über die Männergewalt in Österreich. Dieses bestürzende Ausmaß an häuslicher Gewalt erfordert ein rasches politisches Handeln. Einerseits wird Gewalt oft erst viel zu spät als solche erkannt und andererseits, nehmen die betroffenen Frauen und auch ihr Umfeld die bestehenden Hilfsangebote nicht in Anspruch“, so LAbg. Kerschler.
 
Unmittelbar nach den beiden letzten Femiziden im Bezirk Leibnitz beziehungsweise Murtal gab es zu diesem Thema zwei Sondersitzungen im Landtag. Als eines der gemeinsamen Merkmale der aktuellen Fälle wurde dabei herausgearbeitet, dass es im Vorfeld keiner einzigen Tat einen Kontakt zu einer Gewaltschutzeinrichtung gegeben hat. So wurde ein steirischer Sechs Punkte-Plan für mehr Gewaltschutz vereinbart.
 
  • Es wird eine zentrale Notrufnummer für alle Gewaltschutzeinrichtungen eingerichtet, sodass Betroffene noch einfacher Kontakt zu Hilfseinrichtungen aufnehmen können und rasch Beratungstermine erhalten können. Dazu gibt es eine Reihe von Helplines und Notrufnummern – in der Steiermark sind 24-Stunden täglich erreichbar:
Polizei-Notruf 133
Frauenhaus 0316 429900
Männerinfo 0800 400 777
Männernotruf 0800 246 247
Psychiatrisches Krisentelefon PsyNot 0800 44 99 33
 
  • Das Land Steiermark wird in den nächsten Wochen und Monaten steiermarkweit 13 neue Übergangswohnungen zur Verfügung stellen. Diese sind ein ergänzendes Angebot zu den Frauenhäusern und den Krisenwohnungen.

  • Gewaltambulanzen stellen ein Angebot für von Gewalt betroffenen Menschen jeglichen Alters dar. Das Land Steiermark übernimmt die Kosten für eine zweite steirische Gewaltambulanz in der Obersteiermark, die am LKH Leoben eingerichtet werden soll.
 
  • Mit einer Kino-Kampagne (Start in allen österreichischen Kinos am 24. November) wird auf die Thematik „16 Tagen gegen Gewalt“ speziell hingewiesen. Darüber hinaus ist wieder geplant, dass gemeinsam mit der Ärztekammer eine Informationskampagne bei den Hausärzten durchgeführt wird.

  • Im Bereich der Justiz wird dem Thema Gewaltschutz in der Ausbildung von RechtspraktikantInnen und RichterInnen noch mehr Stellenwert gegeben. Darüber hinaus sollen auch die MitarbeiterInnen des Sicherheitsdienstes geschult werden.
 
  • Das Land Steiermark wird eine wissenschaftliche Studie beauftragen, die das private Umfeld als möglichen Präventionsfaktor behandeln und Faktoren aufzeigen soll, die es Frauen erleichtern, Gewaltbeziehungen zu verlassen.


GRin Sara Kouba: „Gewalt wird oft erst viel zu spät als solche erkannt wird und die betroffenen Frauen nehmen die bestehenden Hilfsangebote leider nicht in Anspruch. Aber auch Männer und Burschen müssen sich ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen. Männer sind von Grund auf natürlich keine Gewalttäter, wenn es aber Gewalt in der Familie gibt, werden die Taten zu 90 Prozent von Männern verübt. Daher brauchen Männer auch professionelle Unterstützung, bevor sie in Situationen überfordert sind und sich dann in ausweglos scheinende Situationen manövrieren.“
 
Es gibt zehn Männerberatungsstellen in der Steiermark oder die MÄNNERINFO-24/7-Krisenhelpline (0800 400 777). Diese Angebote müssen noch bekannter gemacht werden, damit Burschen und Männer sie stärker nutzen.
 
 
Zahlen und Daten zum Gewaltschutz in der Steiermark:
·        Jede 5. Frau – also 20 Prozent der Frauen – ist ab ihrem 15. Lebensjahr körperlicher und/oder sexueller Gewalt ausgesetzt.
·        Jede 3. Frau musste seit ihrem 15. Lebensjahr eine Form von sexueller Belästigung erfahren.
·        Jede 7. Frau ist ab ihrem 15. Lebensjahr von Stalking betroffen.
·        Insgesamt beträgt das Gewaltschutzbudget des Landes rund zehn Millionen Euro.
 
 
Überblick über Einrichtungen in der Steiermark:
·        Frauenhaus mit Standorten in Graz und Kapfenberg - durchschnittliche Auslastung bei rund 90 Prozent: Rund um die Uhr-Notruf: 0316 42 99 00 (Telefon und WhatsAPP)
·        Krisenwohnung in Feldbach, Weiz, Knittelfeld, Gröbming, Voitsberg und Leibnitz
·        Übergangswohnungen in Graz - 2023 leben acht Frauen mit 16 Kindern in solchen Wohnungen
·        Gewaltschutzzentrum Steiermark in Graz mit Außenstellen in Leoben, Liezen, Bruck, Hartberg, Feldbach, Leibnitz
·        10 Männerberatungsstellen in der Steiermark: Bruck, Deutschlandsberg, Feldbach, Graz, Hartberg, Leibnitz, Leoben, Liezen, Zeltweg, Voitsberg
·        24/7-Männerinfo-Helpline: 0800 400 777
·        Frauen- und Mädchenberatungsstellen: Liezen, Murau, Leoben, Kapfenberg, Voitsberg, Graz, Weiz, Hartberg, Feldbach, Leibnitz, Vasoldsberg und Deutschlandsberg
·        Kinderschutzzentren in allen steirischen Regionen

Annäherungs- und Betretungsverbote, die in der Steiermark gegen Gefährder:innen verhängt wurden und daher der Beratungsstelle für Gewaltprävention zugewiesen worden sind:
·        2022 1273 Gefährder:innen
·        2023 (bis Ende Oktober) 1160 Gefährder:innen
·        2023 (Schätzung bis Ende des Jahres) ca. 1400 Gefährder:innen

·        Bezirk Deutschlandsberg ca. 100 Personen
·        Bezirk Leibnitz ca. 150 Personen

25 Frauenmorde in Österreich – zu viele in der Steiermark

Tiefe Betroffenheit und ihre Anteilnahme äußert SPÖ-Regional-Frauenvorsitzende LAbg. Bernadette Kerschler angesichts der mittlerweile 25 Frauenmorde in Österreich. „Ich bin tief betroffen über die Männergewalt in Österreich. Dieses bestürzende Ausmaß an häuslicher Gewalt erfordert ein rasches politisches Handeln. Einerseits wird Gewalt oft erst viel zu spät als solche erkannt und andererseits, nehmen die betroffenen Frauen und auch ihr Umfeld die bestehenden Hilfsangebote nicht in Anspruch“, so LAbg. Kerschler.
 
Unmittelbar nach den beiden letzten Femiziden im Bezirk Leibnitz beziehungsweise Murtal gab es zu diesem Thema zwei Sondersitzungen im Landtag. Als eines der gemeinsamen Merkmale der aktuellen Fälle wurde dabei herausgearbeitet, dass es im Vorfeld keiner einzigen Tat einen Kontakt zu einer Gewaltschutzeinrichtung gegeben hat. So wurde ein steirischer Sechs Punkte-Plan für mehr Gewaltschutz vereinbart.
 
  • Es wird eine zentrale Notrufnummer für alle Gewaltschutzeinrichtungen eingerichtet, sodass Betroffene noch einfacher Kontakt zu Hilfseinrichtungen aufnehmen können und rasch Beratungstermine erhalten können. Dazu gibt es eine Reihe von Helplines und Notrufnummern – in der Steiermark sind 24-Stunden täglich erreichbar:
Polizei-Notruf 133
Frauenhaus 0316 429900
Männerinfo 0800 400 777
Männernotruf 0800 246 247
Psychiatrisches Krisentelefon PsyNot 0800 44 99 33
 
  • Das Land Steiermark wird in den nächsten Wochen und Monaten steiermarkweit 13 neue Übergangswohnungen zur Verfügung stellen. Diese sind ein ergänzendes Angebot zu den Frauenhäusern und den Krisenwohnungen.

  • Gewaltambulanzen stellen ein Angebot für von Gewalt betroffenen Menschen jeglichen Alters dar. Das Land Steiermark übernimmt die Kosten für eine zweite steirische Gewaltambulanz in der Obersteiermark, die am LKH Leoben eingerichtet werden soll.
 
  • Mit einer Kino-Kampagne (Start in allen österreichischen Kinos am 24. November) wird auf die Thematik „16 Tagen gegen Gewalt“ speziell hingewiesen. Darüber hinaus ist wieder geplant, dass gemeinsam mit der Ärztekammer eine Informationskampagne bei den Hausärzten durchgeführt wird.

  • Im Bereich der Justiz wird dem Thema Gewaltschutz in der Ausbildung von RechtspraktikantInnen und RichterInnen noch mehr Stellenwert gegeben. Darüber hinaus sollen auch die MitarbeiterInnen des Sicherheitsdienstes geschult werden.
 
  • Das Land Steiermark wird eine wissenschaftliche Studie beauftragen, die das private Umfeld als möglichen Präventionsfaktor behandeln und Faktoren aufzeigen soll, die es Frauen erleichtern, Gewaltbeziehungen zu verlassen.


GRin Sara Kouba: „Gewalt wird oft erst viel zu spät als solche erkannt wird und die betroffenen Frauen nehmen die bestehenden Hilfsangebote leider nicht in Anspruch. Aber auch Männer und Burschen müssen sich ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen. Männer sind von Grund auf natürlich keine Gewalttäter, wenn es aber Gewalt in der Familie gibt, werden die Taten zu 90 Prozent von Männern verübt. Daher brauchen Männer auch professionelle Unterstützung, bevor sie in Situationen überfordert sind und sich dann in ausweglos scheinende Situationen manövrieren.“
 
Es gibt zehn Männerberatungsstellen in der Steiermark oder die MÄNNERINFO-24/7-Krisenhelpline (0800 400 777). Diese Angebote müssen noch bekannter gemacht werden, damit Burschen und Männer sie stärker nutzen.
 
 
Zahlen und Daten zum Gewaltschutz in der Steiermark:
·        Jede 5. Frau – also 20 Prozent der Frauen – ist ab ihrem 15. Lebensjahr körperlicher und/oder sexueller Gewalt ausgesetzt.
·        Jede 3. Frau musste seit ihrem 15. Lebensjahr eine Form von sexueller Belästigung erfahren.
·        Jede 7. Frau ist ab ihrem 15. Lebensjahr von Stalking betroffen.
·        Insgesamt beträgt das Gewaltschutzbudget des Landes rund zehn Millionen Euro.
 
 
Überblick über Einrichtungen in der Steiermark:
·        Frauenhaus mit Standorten in Graz und Kapfenberg - durchschnittliche Auslastung bei rund 90 Prozent: Rund um die Uhr-Notruf: 0316 42 99 00 (Telefon und WhatsAPP)
·        Krisenwohnung in Feldbach, Weiz, Knittelfeld, Gröbming, Voitsberg und Leibnitz
·        Übergangswohnungen in Graz - 2023 leben acht Frauen mit 16 Kindern in solchen Wohnungen
·        Gewaltschutzzentrum Steiermark in Graz mit Außenstellen in Leoben, Liezen, Bruck, Hartberg, Feldbach, Leibnitz
·        10 Männerberatungsstellen in der Steiermark: Bruck, Deutschlandsberg, Feldbach, Graz, Hartberg, Leibnitz, Leoben, Liezen, Zeltweg, Voitsberg
·        24/7-Männerinfo-Helpline: 0800 400 777
·        Frauen- und Mädchenberatungsstellen: Liezen, Murau, Leoben, Kapfenberg, Voitsberg, Graz, Weiz, Hartberg, Feldbach, Leibnitz, Vasoldsberg und Deutschlandsberg
·        Kinderschutzzentren in allen steirischen Regionen

Annäherungs- und Betretungsverbote, die in der Steiermark gegen Gefährder:innen verhängt wurden und daher der Beratungsstelle für Gewaltprävention zugewiesen worden sind:
·        2022 1273 Gefährder:innen
·        2023 (bis Ende Oktober) 1160 Gefährder:innen
·        2023 (Schätzung bis Ende des Jahres) ca. 1400 Gefährder:innen

·        Bezirk Deutschlandsberg ca. 100 Personen
·        Bezirk Leibnitz ca. 150 Personen

25 Frauenmorde in Österreich – zu viele in der Steiermark

Tiefe Betroffenheit und ihre Anteilnahme äußert SPÖ-Regional-Frauenvorsitzende LAbg. Bernadette Kerschler angesichts der mittlerweile 25 Frauenmorde in Österreich. „Ich bin tief betroffen über die Männergewalt in Österreich. Dieses bestürzende Ausmaß an häuslicher Gewalt erfordert ein rasches politisches Handeln. Einerseits wird Gewalt oft erst viel zu spät als solche erkannt und andererseits, nehmen die betroffenen Frauen und auch ihr Umfeld die bestehenden Hilfsangebote nicht in Anspruch“, so LAbg. Kerschler.
 
Unmittelbar nach den beiden letzten Femiziden im Bezirk Leibnitz beziehungsweise Murtal gab es zu diesem Thema zwei Sondersitzungen im Landtag. Als eines der gemeinsamen Merkmale der aktuellen Fälle wurde dabei herausgearbeitet, dass es im Vorfeld keiner einzigen Tat einen Kontakt zu einer Gewaltschutzeinrichtung gegeben hat. So wurde ein steirischer Sechs Punkte-Plan für mehr Gewaltschutz vereinbart.
 
  • Es wird eine zentrale Notrufnummer für alle Gewaltschutzeinrichtungen eingerichtet, sodass Betroffene noch einfacher Kontakt zu Hilfseinrichtungen aufnehmen können und rasch Beratungstermine erhalten können. Dazu gibt es eine Reihe von Helplines und Notrufnummern – in der Steiermark sind 24-Stunden täglich erreichbar:
Polizei-Notruf 133
Frauenhaus 0316 429900
Männerinfo 0800 400 777
Männernotruf 0800 246 247
Psychiatrisches Krisentelefon PsyNot 0800 44 99 33
 
  • Das Land Steiermark wird in den nächsten Wochen und Monaten steiermarkweit 13 neue Übergangswohnungen zur Verfügung stellen. Diese sind ein ergänzendes Angebot zu den Frauenhäusern und den Krisenwohnungen.

  • Gewaltambulanzen stellen ein Angebot für von Gewalt betroffenen Menschen jeglichen Alters dar. Das Land Steiermark übernimmt die Kosten für eine zweite steirische Gewaltambulanz in der Obersteiermark, die am LKH Leoben eingerichtet werden soll.
 
  • Mit einer Kino-Kampagne (Start in allen österreichischen Kinos am 24. November) wird auf die Thematik „16 Tagen gegen Gewalt“ speziell hingewiesen. Darüber hinaus ist wieder geplant, dass gemeinsam mit der Ärztekammer eine Informationskampagne bei den Hausärzten durchgeführt wird.

  • Im Bereich der Justiz wird dem Thema Gewaltschutz in der Ausbildung von RechtspraktikantInnen und RichterInnen noch mehr Stellenwert gegeben. Darüber hinaus sollen auch die MitarbeiterInnen des Sicherheitsdienstes geschult werden.
 
  • Das Land Steiermark wird eine wissenschaftliche Studie beauftragen, die das private Umfeld als möglichen Präventionsfaktor behandeln und Faktoren aufzeigen soll, die es Frauen erleichtern, Gewaltbeziehungen zu verlassen.


GRin Sara Kouba: „Gewalt wird oft erst viel zu spät als solche erkannt wird und die betroffenen Frauen nehmen die bestehenden Hilfsangebote leider nicht in Anspruch. Aber auch Männer und Burschen müssen sich ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen. Männer sind von Grund auf natürlich keine Gewalttäter, wenn es aber Gewalt in der Familie gibt, werden die Taten zu 90 Prozent von Männern verübt. Daher brauchen Männer auch professionelle Unterstützung, bevor sie in Situationen überfordert sind und sich dann in ausweglos scheinende Situationen manövrieren.“
 
Es gibt zehn Männerberatungsstellen in der Steiermark oder die MÄNNERINFO-24/7-Krisenhelpline (0800 400 777). Diese Angebote müssen noch bekannter gemacht werden, damit Burschen und Männer sie stärker nutzen.
 
 
Zahlen und Daten zum Gewaltschutz in der Steiermark:
·        Jede 5. Frau – also 20 Prozent der Frauen – ist ab ihrem 15. Lebensjahr körperlicher und/oder sexueller Gewalt ausgesetzt.
·        Jede 3. Frau musste seit ihrem 15. Lebensjahr eine Form von sexueller Belästigung erfahren.
·        Jede 7. Frau ist ab ihrem 15. Lebensjahr von Stalking betroffen.
·        Insgesamt beträgt das Gewaltschutzbudget des Landes rund zehn Millionen Euro.
 
 
Überblick über Einrichtungen in der Steiermark:
·        Frauenhaus mit Standorten in Graz und Kapfenberg - durchschnittliche Auslastung bei rund 90 Prozent: Rund um die Uhr-Notruf: 0316 42 99 00 (Telefon und WhatsAPP)
·        Krisenwohnung in Feldbach, Weiz, Knittelfeld, Gröbming, Voitsberg und Leibnitz
·        Übergangswohnungen in Graz - 2023 leben acht Frauen mit 16 Kindern in solchen Wohnungen
·        Gewaltschutzzentrum Steiermark in Graz mit Außenstellen in Leoben, Liezen, Bruck, Hartberg, Feldbach, Leibnitz
·        10 Männerberatungsstellen in der Steiermark: Bruck, Deutschlandsberg, Feldbach, Graz, Hartberg, Leibnitz, Leoben, Liezen, Zeltweg, Voitsberg
·        24/7-Männerinfo-Helpline: 0800 400 777
·        Frauen- und Mädchenberatungsstellen: Liezen, Murau, Leoben, Kapfenberg, Voitsberg, Graz, Weiz, Hartberg, Feldbach, Leibnitz, Vasoldsberg und Deutschlandsberg
·        Kinderschutzzentren in allen steirischen Regionen

Annäherungs- und Betretungsverbote, die in der Steiermark gegen Gefährder:innen verhängt wurden und daher der Beratungsstelle für Gewaltprävention zugewiesen worden sind:
·        2022 1273 Gefährder:innen
·        2023 (bis Ende Oktober) 1160 Gefährder:innen
·        2023 (Schätzung bis Ende des Jahres) ca. 1400 Gefährder:innen

·        Bezirk Deutschlandsberg ca. 100 Personen
·        Bezirk Leibnitz ca. 150 Personen

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

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Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at