SPÖ Frauen Steiermark: „Lohnschere schließen – Jetzt und nicht erst 2362!“

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Den Gender Pay Gap verstehen und beseitigen 

Katharina Mader (Chefökonomin Momentum Institut) war anlässlich des Equal Pay Day in Graz zu Gast und erklärte die geschlechterbasierte Lohnschere mit Zahlen, Daten und Fakten. Die SPÖ Frauen, das Renner Institut Steiermark, der BSA Steiermark und der VSStÖ Graz luden im Rahmen der „Kopfarbeit“-Reihe zum Vortrag. Zur Diskussion über unterschiedliche Zahlen und Berechnungsarten der Lohnschere sagt Mader: „Frauen verdienen nach wie vor weniger als Männer. Ganz egal welche Berechnungsart verwendet wird, bleibt die Einkommensschere aufrecht. 70% des Lohnunterschiedes können statistisch nicht erklärt werden. Und auch der erklärte Teil wird nicht fairer oder gerechter. Nur weil wir mit Zahlen belegen können, dass es die Frauen sind die Teilzeit arbeiten, die in Karenz gehen, die die unbezahlte Arbeit übernehmen, heißt das nicht, dass diese strukturellen Benachteiligungen einfach verschwinden“.

Die Lohnschere ist noch immer viel zu groß 

Noch immer klafft eine riesige Lohnschere zwischen Frauen und Männern. Am 25. Oktober 2023 ist steiermarkweiter Equal Pay Day (österreichweiter EPD: 31. Oktober). Im Schnitt verdienen Frauen rund 18,4 % weniger als Männer. Legt man diese Differenz auf Tage um, arbeiten Frauen bis Jahresende 68 Tage gratis. Um diese Lohnschere zu schließen, sind die zentralen Forderungen der SPÖ Frauen Steiermark: Lohntransparenz, keine Kürzungen beim AMS, Verpflichtung zur geteilten Karenz, und ein Rechtsanspruch auf einen ganztägigen gratis Kinderbildungsplatz ab dem ersten Lebensjahr. 

Schluss mit der Geheimniskrämerei ums Gehalt 

Seit Anfang Juni ist die EU-Lohntransparenzrichtlinie in Kraft. Unternehmen in der EU werden verpflichtet, Informationen offenzulegen, mit denen Arbeitnehmer:innen ihre Gehälter vergleichen und Unterschiede aufdecken können. Die österreichische Bundesregierung ist nun am Zug und muss endlich handeln. „Wie lange sollen Frauen noch warten? Lohntransparenz ist ein Meilenstein auf Europaebene. Österreich muss das endlich umsetzen“, so SPÖ-Landesfrauenvorsitzende Bundesrätin Elisabeth Grossmann

Kürzungen beim AMS verhindern!

"Dringend notwendig ist auch eine Neubewertung von Arbeit. Branchen mit hohem Frauenanteil sind systematisch schlechter bezahlt - das muss sich ändern!“, Elisabeth Grossmann

Arbeitsminister Kocher plant drastische Kürzungen des AMS-Budgets für das kommende Jahr. Davon könnten in hohem Maße Arbeitsmarktprojekte für Frauen betroffen sein. Programme für Wiedereinstieg nach der Karenz, Umorientierung und Weiterbildung für andere Berufsfelder sind dringend notwendig, um Frauen am Arbeitsmarkt zu stärken. Die Wirtschaftslage trübt sich bereits ein. Expert:innen gehen von einer erhöhten Arbeitslosigkeit im kommenden Jahr aus. Wichtige Projekte, wie "Frauen in die Technik" stehen durch das Kürzungsprogramm der Regierung am Spiel. Jetzt beim AMS-Budget für 2024 zu streichen ist mehr als kurzsichtig von der Regierung. „Gerade bei so wichtigen Arbeitsmarkt-Förderungen den Sparstift anzusetzen, reduziert die Chancen der Frauen am Arbeitsmarkt. Das müssen wir verhindern! Dringend notwendig ist auch eine Neubewertung von Arbeit. Branchen mit hohem Frauenanteil sind systematisch schlechter bezahlt - das muss sich ändern!“ so Grossmann.

Geteilte Karenz

Eltern sollen sich die Karenz teilen. In Österreich ist Väterkarenz noch immer die Ausnahme. 1 von 100 Vätern geht länger als 6 Monate in Karenz. Bei 8 von 10 Paaren geht der Mann überhaupt nicht in Karenz. Andere Länder zeigen was möglich ist. In Norwegen gehen 9 von 10 Väter in Karenz. Deswegen brauchen wir verpflichtende Karenzteilung wie in Skandinavien: Halbe-Halbe, verbunden mit flächendeckenden Kinderbetreuungsangeboten und Beseitigung der Einkommensunterschiede fordert Grossmann. „Ohne die Rahmenbedingungen für die Teilung zu schaffen, kommt die verpflichtende Teilung einer alternativlosen Kürzung der Karenzzeit gleich, weshalb die jüngst beschlossene Karenzreform abzulehnen ist. Die EU-Richtlinie «Work-Life-Balance« hätte man auch familiengerechter umsetzen können!“

Recht auf Kinderbildung

Bildung beginnt in den elementaren Bildungseinrichtungen schon weit vor Schuleintritt. Jedes Kind hat das Recht auf gleiche Chancen, von Anfang an. Für die Eltern ist ein Kinderbildungsplatz die Voraussetzung, dass sie ganztägig berufstätig sein können. Die SPÖ drängt auf einen raschen Ausbau, längere Öffnungszeiten, weniger Schließtage und einen Rechtsanspruch auf einen Gratis-Kinderbildungsplatz ab dem 1. Lebensjahr. Der Bund muss hier stärker Verantwortung übernehmen - wir fordern eine Milliarde zusätzlich pro Jahr statt des halbherzigen Kompromisses im Finanzausgleich. 

So schließen wir die Lohnschere

Es ist höchste Zeit für Lohngerechtigkeit. Daher:

  1. Lohntransparenz mit Strafen bei Unterbezahlung
  2. Sofortiges Umsetzen der EU-Lohntransparenzlinie in Österreich
  3. Keine Kürzungen von AMS-Projekten - wichtige Frauenprojekte müssen erhalten bleiben!
  4. Halbe-Halbe bei der Karenz
  5. Rechtsanspruch auf einen gratis-ganztägigen Kinderbildungsplatz ab dem 1. Lebensjahr

Faktbox

  • Bei aktueller Geschwindigkeit warten wir noch Jahrhunderte auf Lohngerechtigkeit.

Faktbox

  • Bei aktueller Geschwindigkeit warten wir noch Jahrhunderte auf Lohngerechtigkeit.

Den Gender Pay Gap verstehen und beseitigen 

Katharina Mader (Chefökonomin Momentum Institut) war anlässlich des Equal Pay Day in Graz zu Gast und erklärte die geschlechterbasierte Lohnschere mit Zahlen, Daten und Fakten. Die SPÖ Frauen, das Renner Institut Steiermark, der BSA Steiermark und der VSStÖ Graz luden im Rahmen der „Kopfarbeit“-Reihe zum Vortrag. Zur Diskussion über unterschiedliche Zahlen und Berechnungsarten der Lohnschere sagt Mader: „Frauen verdienen nach wie vor weniger als Männer. Ganz egal welche Berechnungsart verwendet wird, bleibt die Einkommensschere aufrecht. 70% des Lohnunterschiedes können statistisch nicht erklärt werden. Und auch der erklärte Teil wird nicht fairer oder gerechter. Nur weil wir mit Zahlen belegen können, dass es die Frauen sind die Teilzeit arbeiten, die in Karenz gehen, die die unbezahlte Arbeit übernehmen, heißt das nicht, dass diese strukturellen Benachteiligungen einfach verschwinden“.

Die Lohnschere ist noch immer viel zu groß 

Noch immer klafft eine riesige Lohnschere zwischen Frauen und Männern. Am 25. Oktober 2023 ist steiermarkweiter Equal Pay Day (österreichweiter EPD: 31. Oktober). Im Schnitt verdienen Frauen rund 18,4 % weniger als Männer. Legt man diese Differenz auf Tage um, arbeiten Frauen bis Jahresende 68 Tage gratis. Um diese Lohnschere zu schließen, sind die zentralen Forderungen der SPÖ Frauen Steiermark: Lohntransparenz, keine Kürzungen beim AMS, Verpflichtung zur geteilten Karenz, und ein Rechtsanspruch auf einen ganztägigen gratis Kinderbildungsplatz ab dem ersten Lebensjahr. 

Schluss mit der Geheimniskrämerei ums Gehalt 

Seit Anfang Juni ist die EU-Lohntransparenzrichtlinie in Kraft. Unternehmen in der EU werden verpflichtet, Informationen offenzulegen, mit denen Arbeitnehmer:innen ihre Gehälter vergleichen und Unterschiede aufdecken können. Die österreichische Bundesregierung ist nun am Zug und muss endlich handeln. „Wie lange sollen Frauen noch warten? Lohntransparenz ist ein Meilenstein auf Europaebene. Österreich muss das endlich umsetzen“, so SPÖ-Landesfrauenvorsitzende Bundesrätin Elisabeth Grossmann

Kürzungen beim AMS verhindern!

"Dringend notwendig ist auch eine Neubewertung von Arbeit. Branchen mit hohem Frauenanteil sind systematisch schlechter bezahlt - das muss sich ändern!“, Elisabeth Grossmann

Arbeitsminister Kocher plant drastische Kürzungen des AMS-Budgets für das kommende Jahr. Davon könnten in hohem Maße Arbeitsmarktprojekte für Frauen betroffen sein. Programme für Wiedereinstieg nach der Karenz, Umorientierung und Weiterbildung für andere Berufsfelder sind dringend notwendig, um Frauen am Arbeitsmarkt zu stärken. Die Wirtschaftslage trübt sich bereits ein. Expert:innen gehen von einer erhöhten Arbeitslosigkeit im kommenden Jahr aus. Wichtige Projekte, wie "Frauen in die Technik" stehen durch das Kürzungsprogramm der Regierung am Spiel. Jetzt beim AMS-Budget für 2024 zu streichen ist mehr als kurzsichtig von der Regierung. „Gerade bei so wichtigen Arbeitsmarkt-Förderungen den Sparstift anzusetzen, reduziert die Chancen der Frauen am Arbeitsmarkt. Das müssen wir verhindern! Dringend notwendig ist auch eine Neubewertung von Arbeit. Branchen mit hohem Frauenanteil sind systematisch schlechter bezahlt - das muss sich ändern!“ so Grossmann.

Geteilte Karenz

Eltern sollen sich die Karenz teilen. In Österreich ist Väterkarenz noch immer die Ausnahme. 1 von 100 Vätern geht länger als 6 Monate in Karenz. Bei 8 von 10 Paaren geht der Mann überhaupt nicht in Karenz. Andere Länder zeigen was möglich ist. In Norwegen gehen 9 von 10 Väter in Karenz. Deswegen brauchen wir verpflichtende Karenzteilung wie in Skandinavien: Halbe-Halbe, verbunden mit flächendeckenden Kinderbetreuungsangeboten und Beseitigung der Einkommensunterschiede fordert Grossmann. „Ohne die Rahmenbedingungen für die Teilung zu schaffen, kommt die verpflichtende Teilung einer alternativlosen Kürzung der Karenzzeit gleich, weshalb die jüngst beschlossene Karenzreform abzulehnen ist. Die EU-Richtlinie «Work-Life-Balance« hätte man auch familiengerechter umsetzen können!“

Recht auf Kinderbildung

Bildung beginnt in den elementaren Bildungseinrichtungen schon weit vor Schuleintritt. Jedes Kind hat das Recht auf gleiche Chancen, von Anfang an. Für die Eltern ist ein Kinderbildungsplatz die Voraussetzung, dass sie ganztägig berufstätig sein können. Die SPÖ drängt auf einen raschen Ausbau, längere Öffnungszeiten, weniger Schließtage und einen Rechtsanspruch auf einen Gratis-Kinderbildungsplatz ab dem 1. Lebensjahr. Der Bund muss hier stärker Verantwortung übernehmen - wir fordern eine Milliarde zusätzlich pro Jahr statt des halbherzigen Kompromisses im Finanzausgleich. 

So schließen wir die Lohnschere

Es ist höchste Zeit für Lohngerechtigkeit. Daher:

  1. Lohntransparenz mit Strafen bei Unterbezahlung
  2. Sofortiges Umsetzen der EU-Lohntransparenzlinie in Österreich
  3. Keine Kürzungen von AMS-Projekten - wichtige Frauenprojekte müssen erhalten bleiben!
  4. Halbe-Halbe bei der Karenz
  5. Rechtsanspruch auf einen gratis-ganztägigen Kinderbildungsplatz ab dem 1. Lebensjahr

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Alle aktuellen News und Informationen direkt auf dein Handy. Jetzt die SPÖ Steiermark App downloaden.

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at