SP-Lindner nach Notfall-Sanitäter-Aufschrei

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Auch die Steiermark muss endlich strukturelle Lösungen liefern!
SPÖ-Abgeordneter fordert bundesweite Stärkung des Rettungswesens und Strukturreform im steirischen Sanitäter-Wesen – andere Bundesländer machen längst vor, wie es geht!

Liezen – Der offene Brief eines weststeirischen Rot-Kreuz-Rettungssanitäters sorgt heute zu Recht für breite mediale Aufmerksamkeit. Nach einem tragischen Todesfall aufgrund eines fehlenden EpiPens wirft das Schreiben ein Licht auf die zahlreichen strukturellen Mängel im Rettungs- und Notarztwesen, insbesondere in der Steiermark. Für den steirischen SPÖ-Abgeordneten Mario Lindner steht fest: „Einmal mehr sehen wir: Es ist höchste Zeit, dass wir endlich die strukturelle Krise im Rettungswesen anpacken! Dafür brauchen wir natürlich dringend eine bundesweite Offensive für ein starkes Sanitäter- und Rettungswesen – aber auch in der Steiermark können wir schon jetzt wichtige Schritte setzen.“ Lindner betont, dass Länder wie Wien, Niederösterreich, Burgenland oder Kärnten schon jetzt Sanitäter*innen stärken und garantieren, dass wichtige Medikamente – wie z.B. der im offenen Brief kritisierte, fehlende EpiPen – in ihren Einsatzfahrzeugen vorhanden sind: „In Tirol ist es schon lange Standard, dass ein Notfallsanitäter in jedem Rettungsauto mit dabei ist und in Fällen, wie dem aktuellen, schnell eingreifen und handeln kann. Warum das in der Steiermark noch immer blockiert wird, ist absolut unverständlich!“
 
Generell brauche es eine bundesweite Stärkung des Rettungswesens – klare Richtlinien, bessere Ausbildung, mehr finanzielle Mittel und vor allem bundesweite Qualitätsstandards. Es müsse garantiert sein, dass in jeder Region Österreichs die beste Rettungs- und Notfallversorgung garantiert sei. Genau das fordert Lindner, der selbst ehrenamtlich als stv. Bezirksstellenleiter des Rotes Kreuzes in Liezen tätig ist, aktuell auch mit einer parlamentarischen Petition: „In der Steiermark erleben wir die multiplen strukturellen Krisen des Rettungswesens – die Politik darf davor nicht die Augen verschließen. Wenn ein Land es nicht schafft, darauf Antworten zu liefern, dann brauchen wir ein bundesweites Vorgehen!“
 
Um akut insbesondere die Rettungssanitäter in der Steiermark zu stärken und Versorgungssicherheit in allen Regionen zu garantieren, betont Lindner außerdem die Wichtigkeit von Vorschlägen, wie dem NEF ALPIN Konzept für die Steierische Eisenstraße: „Projekte wie diese würden nicht nur für Sicherheit im Notfall in unseren Regionen sorgen, sondern auch laufendes Training und Weiterbildung unserer Sanitäter*innen mit Notärzt*innen, sowie in Zusammenarbeit mit der MedUni Graz sicherstellen. Dass sinnvolle Maßnahmen wie diese weiterhin blockiert werden, ist eine politische Fehlentscheidung und nichts anderes!“

Auch die Steiermark muss endlich strukturelle Lösungen liefern!
SPÖ-Abgeordneter fordert bundesweite Stärkung des Rettungswesens und Strukturreform im steirischen Sanitäter-Wesen – andere Bundesländer machen längst vor, wie es geht!

Liezen – Der offene Brief eines weststeirischen Rot-Kreuz-Rettungssanitäters sorgt heute zu Recht für breite mediale Aufmerksamkeit. Nach einem tragischen Todesfall aufgrund eines fehlenden EpiPens wirft das Schreiben ein Licht auf die zahlreichen strukturellen Mängel im Rettungs- und Notarztwesen, insbesondere in der Steiermark. Für den steirischen SPÖ-Abgeordneten Mario Lindner steht fest: „Einmal mehr sehen wir: Es ist höchste Zeit, dass wir endlich die strukturelle Krise im Rettungswesen anpacken! Dafür brauchen wir natürlich dringend eine bundesweite Offensive für ein starkes Sanitäter- und Rettungswesen – aber auch in der Steiermark können wir schon jetzt wichtige Schritte setzen.“ Lindner betont, dass Länder wie Wien, Niederösterreich, Burgenland oder Kärnten schon jetzt Sanitäter*innen stärken und garantieren, dass wichtige Medikamente – wie z.B. der im offenen Brief kritisierte, fehlende EpiPen – in ihren Einsatzfahrzeugen vorhanden sind: „In Tirol ist es schon lange Standard, dass ein Notfallsanitäter in jedem Rettungsauto mit dabei ist und in Fällen, wie dem aktuellen, schnell eingreifen und handeln kann. Warum das in der Steiermark noch immer blockiert wird, ist absolut unverständlich!“
 
Generell brauche es eine bundesweite Stärkung des Rettungswesens – klare Richtlinien, bessere Ausbildung, mehr finanzielle Mittel und vor allem bundesweite Qualitätsstandards. Es müsse garantiert sein, dass in jeder Region Österreichs die beste Rettungs- und Notfallversorgung garantiert sei. Genau das fordert Lindner, der selbst ehrenamtlich als stv. Bezirksstellenleiter des Rotes Kreuzes in Liezen tätig ist, aktuell auch mit einer parlamentarischen Petition: „In der Steiermark erleben wir die multiplen strukturellen Krisen des Rettungswesens – die Politik darf davor nicht die Augen verschließen. Wenn ein Land es nicht schafft, darauf Antworten zu liefern, dann brauchen wir ein bundesweites Vorgehen!“
 
Um akut insbesondere die Rettungssanitäter in der Steiermark zu stärken und Versorgungssicherheit in allen Regionen zu garantieren, betont Lindner außerdem die Wichtigkeit von Vorschlägen, wie dem NEF ALPIN Konzept für die Steierische Eisenstraße: „Projekte wie diese würden nicht nur für Sicherheit im Notfall in unseren Regionen sorgen, sondern auch laufendes Training und Weiterbildung unserer Sanitäter*innen mit Notärzt*innen, sowie in Zusammenarbeit mit der MedUni Graz sicherstellen. Dass sinnvolle Maßnahmen wie diese weiterhin blockiert werden, ist eine politische Fehlentscheidung und nichts anderes!“

Auch die Steiermark muss endlich strukturelle Lösungen liefern!
SPÖ-Abgeordneter fordert bundesweite Stärkung des Rettungswesens und Strukturreform im steirischen Sanitäter-Wesen – andere Bundesländer machen längst vor, wie es geht!

Liezen – Der offene Brief eines weststeirischen Rot-Kreuz-Rettungssanitäters sorgt heute zu Recht für breite mediale Aufmerksamkeit. Nach einem tragischen Todesfall aufgrund eines fehlenden EpiPens wirft das Schreiben ein Licht auf die zahlreichen strukturellen Mängel im Rettungs- und Notarztwesen, insbesondere in der Steiermark. Für den steirischen SPÖ-Abgeordneten Mario Lindner steht fest: „Einmal mehr sehen wir: Es ist höchste Zeit, dass wir endlich die strukturelle Krise im Rettungswesen anpacken! Dafür brauchen wir natürlich dringend eine bundesweite Offensive für ein starkes Sanitäter- und Rettungswesen – aber auch in der Steiermark können wir schon jetzt wichtige Schritte setzen.“ Lindner betont, dass Länder wie Wien, Niederösterreich, Burgenland oder Kärnten schon jetzt Sanitäter*innen stärken und garantieren, dass wichtige Medikamente – wie z.B. der im offenen Brief kritisierte, fehlende EpiPen – in ihren Einsatzfahrzeugen vorhanden sind: „In Tirol ist es schon lange Standard, dass ein Notfallsanitäter in jedem Rettungsauto mit dabei ist und in Fällen, wie dem aktuellen, schnell eingreifen und handeln kann. Warum das in der Steiermark noch immer blockiert wird, ist absolut unverständlich!“
 
Generell brauche es eine bundesweite Stärkung des Rettungswesens – klare Richtlinien, bessere Ausbildung, mehr finanzielle Mittel und vor allem bundesweite Qualitätsstandards. Es müsse garantiert sein, dass in jeder Region Österreichs die beste Rettungs- und Notfallversorgung garantiert sei. Genau das fordert Lindner, der selbst ehrenamtlich als stv. Bezirksstellenleiter des Rotes Kreuzes in Liezen tätig ist, aktuell auch mit einer parlamentarischen Petition: „In der Steiermark erleben wir die multiplen strukturellen Krisen des Rettungswesens – die Politik darf davor nicht die Augen verschließen. Wenn ein Land es nicht schafft, darauf Antworten zu liefern, dann brauchen wir ein bundesweites Vorgehen!“
 
Um akut insbesondere die Rettungssanitäter in der Steiermark zu stärken und Versorgungssicherheit in allen Regionen zu garantieren, betont Lindner außerdem die Wichtigkeit von Vorschlägen, wie dem NEF ALPIN Konzept für die Steierische Eisenstraße: „Projekte wie diese würden nicht nur für Sicherheit im Notfall in unseren Regionen sorgen, sondern auch laufendes Training und Weiterbildung unserer Sanitäter*innen mit Notärzt*innen, sowie in Zusammenarbeit mit der MedUni Graz sicherstellen. Dass sinnvolle Maßnahmen wie diese weiterhin blockiert werden, ist eine politische Fehlentscheidung und nichts anderes!“

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

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Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at