Schulterschluss zwischen Land und Sozialpartnern im Kampf gegen die Corona-Krise in der Wirtschaft und am Arbeitsmarkt

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Das Land Steiermark, die steirischen Sozialpartner und das Arbeitsmarktservice Steiermark sehen die Entwicklung des steirischen Arbeitsmarktes trotz einer leichten Erholung weiterhin mit großer Sorge. Bei einem Gipfeltreffen auf Einladung von Soziallandesrätin Doris Kampus wurde heute im Rittersaal des Landhauses die aktuelle Situation analysiert und eine Vorschau auf den Herbst unternommen. „Eine weiterhin höchst aktive Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik ist das Gebot der Stunde“, unterstrich Landesrätin Kampus. „Wir bedanken uns bei den Sozialpartnern für den Schulterschluss im Kampf gegen die Corona-Krise am Arbeitsmarkt.“

Soziallandesrätin Doris Kampus: „Corona-Stiftung hilft tausenden Betroffenen“
Die für den Arbeitsmarkt zuständige Soziallandesrätin Doris Kampus verwies auf ein Maßnahmenbündel im Rahmen der 40 Millionen Euro schweren Corona-Stiftung für 5.000 Betroffene.

„Wir stocken die Pflegestiftung um 400 Plätze auf. Die Klimastiftung startet mit 200 Plätzen. Und es gibt zusätzlich ein Jugendbeschäftigungspaket. Dieses Jugendbeschäftigungspaket umfasst weitere 100 Plätze in Produktionsschulen für sozial benachteiligte Jugendliche, wofür zusätzlich eine Million Euro zur Verfügung steht. Neben dem Jugendcollege um 1,2 Millionen Euro schaffen wir 45 Plätze für Lehrausbildung in der Klimastiftung. Im Rahmen einer neuen überbetrieblichen Lehrausbildung werden 50 Plätze für die Ausbildung in gastronomischen Berufen gemeinsam mit dem AMS geschaffen. Dafür stehen 1,5 Millionen Euro vom Sozialressort zur Verfügung.“
Ergänzt wird das Jugendpaket durch das Talentcenter der Wirtschaftskammer Steiermark sowie die virtuelle Lehrstellenbörse der Industriellenvereinigung gemeinsam mit dem Arbeitsmarktservice Steiermark. 

AK-Präsident Josef Pesserl: „Öffentliche Investitionen vorziehen!“
„Die Auswirkungen der Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie sind in weiten Bereichen dramatisch. Die hohe Arbeitslosigkeit – bei den Erwachsenen wie bei den Jugendlichen – muss, sowohl im Interesse der Unternehmen wie auch im Interesse der Betroffenen und der gesamten Gesellschaft, schnellstens wieder beseitigt werden. Es braucht jetzt alle Anstrengungen um Beschäftigung zu schaffen. Sinnvolle und notwendige Investitionen durch die öffentliche Hand vorziehen und jetzt durchführen,“ fordert AK-Präsident Josef Pesserl. Das löst auch Folgeinvestitionen bei privaten Unternehmen aus. Dadurch entsteht Beschäftigung und damit wird die Massenkaukraft gestärkt, so Pesserl. „Um die Kaufkraft bei den Arbeitslosen zu stärken, braucht es eine Erhöhung der Arbeitslosenunterstützung. Um die Jugendarbeitslosigkeit zu reduzieren und den Jugendlichen Perspektive zu geben, muss dringend in die Ausbildung investiert werden“, appelliert Pesserl an die Unternehmen und an die öffentliche Hand gleichermaßen.

Horst Schachner, Vorsitzender des ÖGB: „Mehr Engagement von Bundesseite“
„Ich betrachte die Entwicklungen auf dem österreichischen Arbeitsmarkt im Gefolge der Corona-Krise mit großer Sorge. Die Sozialpartner haben bereits Anfang März entschlossen gehandelt und das Corona-Kurzarbeitsmodell aufgesetzt, mit dem eine sehr große Zahl an Arbeitsplätzen erhalten werden konnte. Trotz Kurzarbeit haben wir aber eine hohe Arbeitslosenrate wie auch eine hohe Jugendarbeitslosigkeit und einen Engpass bei den Lehrstellen. All diese Missstände müssen im Sinne der Menschen ebenso entschlossen bekämpft werden, wie dies auch zur Eindämmung des Virus passiert ist. Wir begrüßen die Initiativen der Landesregierung wie die Corona-Stiftung und Produktionsschulen, verlangen aber insbesondere auch von Bundesseite mehr Engagement, um den arbeitslos gewordenen Menschen wieder Arbeit zu verschaffen. Für den ÖGB Steiermark ist die Erhöhung des Arbeitslosengeldes ein großes Anliegen, weil die derzeitige Nettoersatzrate von lediglich 55 Prozent viele Arbeitslose vor enorme Schwierigkeiten stellt.“

Karl-Heinz Snobe, Landesgeschäftsführer AMS: „Der Herbst wird die Wahrheit zeigen“
„Das ganze Ausmaß der wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie und damit die Wahrheit über den Zustand des steirischen Arbeitsmarktes werden wir erst im Herbst in aller Deutlichkeit feststellen können. Noch befinden sich 106.000 Menschen in unserem Bundesland in Kurzarbeit, fast 47.000 Personen sind derzeit als arbeitslos beim AMS Steiermark vorgemerkt und der aktuelle, leichte Rückgang in der Arbeitslosigkeit in den letzten Wochen betrifft Personen, die von ihren früheren Arbeitgebern eine Wiedereinstellungsgarantie erhalten haben. Neueinstellungen von Arbeitsuchenden gibt es noch zu wenige. Es kann also keine Rede davon sein, dass die Krise überwunden wäre. Gleichzeitig sind wir, paradoxerweise, weiter mit einem Fachkräftemangel konfrontiert. Klar ist aber auch, dass in drei Monaten keine dringend benötigten Fachkräfte vom Himmel fallen.“

Faktbox

  • Arbeitsmarktgipfel des Landes Steiermark

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  • Arbeitsmarktgipfel des Landes Steiermark
Das Land Steiermark, die steirischen Sozialpartner und das Arbeitsmarktservice Steiermark sehen die Entwicklung des steirischen Arbeitsmarktes trotz einer leichten Erholung weiterhin mit großer Sorge. Bei einem Gipfeltreffen auf Einladung von Soziallandesrätin Doris Kampus wurde heute im Rittersaal des Landhauses die aktuelle Situation analysiert und eine Vorschau auf den Herbst unternommen. „Eine weiterhin höchst aktive Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik ist das Gebot der Stunde“, unterstrich Landesrätin Kampus. „Wir bedanken uns bei den Sozialpartnern für den Schulterschluss im Kampf gegen die Corona-Krise am Arbeitsmarkt.“

Soziallandesrätin Doris Kampus: „Corona-Stiftung hilft tausenden Betroffenen“
Die für den Arbeitsmarkt zuständige Soziallandesrätin Doris Kampus verwies auf ein Maßnahmenbündel im Rahmen der 40 Millionen Euro schweren Corona-Stiftung für 5.000 Betroffene.

„Wir stocken die Pflegestiftung um 400 Plätze auf. Die Klimastiftung startet mit 200 Plätzen. Und es gibt zusätzlich ein Jugendbeschäftigungspaket. Dieses Jugendbeschäftigungspaket umfasst weitere 100 Plätze in Produktionsschulen für sozial benachteiligte Jugendliche, wofür zusätzlich eine Million Euro zur Verfügung steht. Neben dem Jugendcollege um 1,2 Millionen Euro schaffen wir 45 Plätze für Lehrausbildung in der Klimastiftung. Im Rahmen einer neuen überbetrieblichen Lehrausbildung werden 50 Plätze für die Ausbildung in gastronomischen Berufen gemeinsam mit dem AMS geschaffen. Dafür stehen 1,5 Millionen Euro vom Sozialressort zur Verfügung.“
Ergänzt wird das Jugendpaket durch das Talentcenter der Wirtschaftskammer Steiermark sowie die virtuelle Lehrstellenbörse der Industriellenvereinigung gemeinsam mit dem Arbeitsmarktservice Steiermark. 

AK-Präsident Josef Pesserl: „Öffentliche Investitionen vorziehen!“
„Die Auswirkungen der Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie sind in weiten Bereichen dramatisch. Die hohe Arbeitslosigkeit – bei den Erwachsenen wie bei den Jugendlichen – muss, sowohl im Interesse der Unternehmen wie auch im Interesse der Betroffenen und der gesamten Gesellschaft, schnellstens wieder beseitigt werden. Es braucht jetzt alle Anstrengungen um Beschäftigung zu schaffen. Sinnvolle und notwendige Investitionen durch die öffentliche Hand vorziehen und jetzt durchführen,“ fordert AK-Präsident Josef Pesserl. Das löst auch Folgeinvestitionen bei privaten Unternehmen aus. Dadurch entsteht Beschäftigung und damit wird die Massenkaukraft gestärkt, so Pesserl. „Um die Kaufkraft bei den Arbeitslosen zu stärken, braucht es eine Erhöhung der Arbeitslosenunterstützung. Um die Jugendarbeitslosigkeit zu reduzieren und den Jugendlichen Perspektive zu geben, muss dringend in die Ausbildung investiert werden“, appelliert Pesserl an die Unternehmen und an die öffentliche Hand gleichermaßen.

Horst Schachner, Vorsitzender des ÖGB: „Mehr Engagement von Bundesseite“
„Ich betrachte die Entwicklungen auf dem österreichischen Arbeitsmarkt im Gefolge der Corona-Krise mit großer Sorge. Die Sozialpartner haben bereits Anfang März entschlossen gehandelt und das Corona-Kurzarbeitsmodell aufgesetzt, mit dem eine sehr große Zahl an Arbeitsplätzen erhalten werden konnte. Trotz Kurzarbeit haben wir aber eine hohe Arbeitslosenrate wie auch eine hohe Jugendarbeitslosigkeit und einen Engpass bei den Lehrstellen. All diese Missstände müssen im Sinne der Menschen ebenso entschlossen bekämpft werden, wie dies auch zur Eindämmung des Virus passiert ist. Wir begrüßen die Initiativen der Landesregierung wie die Corona-Stiftung und Produktionsschulen, verlangen aber insbesondere auch von Bundesseite mehr Engagement, um den arbeitslos gewordenen Menschen wieder Arbeit zu verschaffen. Für den ÖGB Steiermark ist die Erhöhung des Arbeitslosengeldes ein großes Anliegen, weil die derzeitige Nettoersatzrate von lediglich 55 Prozent viele Arbeitslose vor enorme Schwierigkeiten stellt.“

Karl-Heinz Snobe, Landesgeschäftsführer AMS: „Der Herbst wird die Wahrheit zeigen“
„Das ganze Ausmaß der wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie und damit die Wahrheit über den Zustand des steirischen Arbeitsmarktes werden wir erst im Herbst in aller Deutlichkeit feststellen können. Noch befinden sich 106.000 Menschen in unserem Bundesland in Kurzarbeit, fast 47.000 Personen sind derzeit als arbeitslos beim AMS Steiermark vorgemerkt und der aktuelle, leichte Rückgang in der Arbeitslosigkeit in den letzten Wochen betrifft Personen, die von ihren früheren Arbeitgebern eine Wiedereinstellungsgarantie erhalten haben. Neueinstellungen von Arbeitsuchenden gibt es noch zu wenige. Es kann also keine Rede davon sein, dass die Krise überwunden wäre. Gleichzeitig sind wir, paradoxerweise, weiter mit einem Fachkräftemangel konfrontiert. Klar ist aber auch, dass in drei Monaten keine dringend benötigten Fachkräfte vom Himmel fallen.“

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

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Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at