Rekord-Teilnahme bei der Aktion Wildblumen 2021

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© © Land Steiermark/Purgstaller
Graz (17.3.2021).- Zum Schutz und Ausbau der biologischen Vielfalt - auch Biodiversität genannt - geht ein steirisches Erfolgsprojekt in die nächste Runde: Bei der Aktion Wildblumen 2021 werden in den kommenden Wochen über 100.000 Wildblumen in 191 steirischen Gemeinden gepflanzt. Gemeinsam mit den beiden Bürgermeistern Jochen Bocksruker (Bärnbach) und Fritz Strahlhofer (Pusterwald), sowie der Projektkoordinatorin Christine Podlipnig hat Naturschutzlandesrätin Ursula Lackner heute den Start der Aktion verkündet.
Die Steiermark ist für ihre einzigartige Landschaft bekannt. Blühende Wiesen gehören untrennbar dazu. Leider sind artenreiche Flächen mit heimischen Wildpflanzen in den letzten Jahrzehnten immer weiter von Monokulturen verdrängt worden. Das will Ursula Lackner mit der Aktion Wildblumen ändern.

Wildblumenwiesen: Notwendiger Lebensraum für unzählige Arten
Bunte Farbenpracht und reges Treiben - auf Wildblumenwiesen geht es sprichwörtlich rund, denn Wiesen-Margerite, Wiesen-Salbei und viele andere Wildpflanzen sichern zahlreichen Tieren das Überleben. Für Bienen, Schmetterlinge & Co sind sie eine wichtige Nahrungsquelle, die im Vergleich zu Monokulturen vom Frühling bis zum Herbst wichtigen Nektar und Pollen liefern. Diese kleinen Nützlinge sind für die Bestäubung unterschiedlichster Kulturpflanzen notwendig. Darauffolgende positive Auswirkungen auf das Ökosystem sind die logische Folge.

Biodiversität wichtiger denn je
„Gerade während der Corona-Krise ist wieder eindeutig aufgezeigt worden, wie wichtig die Natur als Rückzugsort für Steirerinnen und Steirer ist. Damit das auch so bleibt, müssen wir eine gesunde Artenvielfalt erhalten!", erklärt Naturschutzlandesrätin Ursula Lackner. Der jahrzehntelange Fokus auf Monokulturen und die exzessive Nutzung der Wiesen hat diese Vielfalt stark unter Druck gesetzt. Deswegen schafft die Aktion Wildblumen bewusst Flächen, die „wild" sein dürfen. 
Eigens für die Aktion Wildblumen gezogen, entfalten die Wildblumen eine Art Impulswirkung. Bei richtiger Pflege vermehren sie sich ohne großen Aufwand weiter. Lässt man die Natur freien Lauf, wird so ein nachhaltiger Rückzugsort für Pflanzen und Tiere geschaffen.

Straßenbegleitstreifen, Baum- und Verkehrsinseln, Böschungen, Parks und großflächige Wiesen: Die Steiermark blüht auf!
Heimische Wildblumen und -kräuter sind von Natur aus widerstandsfähig. Das eröffnet viele individuelle Möglichkeiten Blühflächen anzulegen. Vom Kreisverkehr bis zu großen Wiesen: Bei der Aktion Wildblumen ist der Kreativität keine Grenze gesetzt.

Wildblumenverteilung
Mit Einzug des Frühlings startet die Verteilung: Beginnend im südlichen Teil unseres Bundeslandes erhalten alle teilnehmenden Gemeinden ihre Pflanzen und fachkundige Betreuung der Biologinnen und Biologen. „Ich freue mich schon auf viele steirische Gemeinden, in denen es buntblühende Wiesen geben wird! Sie leisten einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Artenvielfalt und schaffen gleichzeitig ein schönes und lebenswertes Umfeld für uns Steirerinnen und Steirer", so Lackner abschließend. 

Statements:
Zitat Ursula Lackner, Naturschutzlandesrätin:
„Gerade während der Corona-Krise ist wieder eindeutig aufgezeigt worden, wie wichtig die Natur als Rückzugsort für Steirerinnen und Steirer ist. Damit das auch so bleibt, müssen wir eine gesunde Artenvielfalt erhalten. Mit der Aktion Wildblumen setzen wir gemeinsam mit den steirischen Gemeinden wichtige Schritte in diese Richtung. Gleichzeitig sind die neuen Wildblumenwiesen ein wichtiger Bestandteil für ein schönes und lebenswertes Lebensumfeld für uns Steirerinnen und Steirer."
Zitat Christine Podlipnig, Projektkoordinatorin:
„Anlage und Förderung heimischer Wildblumenwiesen sind das Hauptaugenmerk der Aktion Wildblumen. Um hier eine breite Bewusstseinsbildung hinsichtlich der dringenden Notwendigkeit von Bunten Wies`n zu erwirken, werden die Gemeinden der Steiermark eingebunden. Sie sind als Hauptakteure unverzichtbare Partner und tragen mit ihren Pflanzprojekten dazu bei, naturnahe Lebensräume als wertvolle Trittstein-Biotope für unsere Tier- und Pflanzenwelt zu schaffen."
Zitat Jochen Bocksruker, Bürgermeister Bärnbach:
„Die Aktion Wildblumen erwies sich für uns als ein weiteres adäquates Projekt, das die Ziele unserer Stadt wiederspiegelt - der Umweltschutz, die Lebensqualität für Jung und Alt sowie die erneuerbare Energie.
Neue Bepflanzungskonzepte wie Permakultur wurden bereits in Zusammenarbeit mit Vereinen, Schulen und Landschaftsgärtnern gestaltet und umgesetzt. Beispiele dafür finden sich bereits im Kreisverkehr, am Bahnhofsgelände, bei Schulen oder am neu gestalteten öffentlichen Parkplatz in unserer Stadt. Seit Jahren nehmen wir auch am Blumenschmuckwettbewerb teil bzw. steht in diesem Zusammenhang heuer auch erstmalig ein Versuchsprojekt für eine besonders insektenfreundliche Sommerbepflanzung mit dem ortsansässigen Landschaftsgärtner in den Startlöchern.
Ich sehe das Projekt Wildblumen als einen weiteren bedeutenden Schritt in diese Richtung. Verschiedene Plätze in Siedlungsgebieten, Verkehrsstreifen oder im Stadtpark sind dafür vorgesehen. Ich freue mich auf die bunte Farbenpracht und hoffe, dass auch zahlreiche Tiere, wie Bienen, Schmetterlinge & Co daran Gefallen finden."
Zitat Fritz Strahlhofer, Bürgermeister Pusterwald:
„Zuerst war es nur eine Blumenwiese in unserer Gemeinde, aber mittlerweile gibt es schon mehrere Flächen, auf denen die Pflanzen der Aktion gepflanzt werden. Seit Beginn dieser Aktion setzen die Damen vom Verein „Frauen Aktiv" die Wildblumen und auch die Kinder des örtlichen Kindergartens und der örtlichen Volksschule beteiligen sich beim Pflanzen bzw. verschönern der Blumenwiesen und werden dies auch weiterhin tun.
Auch heuer werden wir die bisherigen Plätze mit den Wildblumen verschönern und mit Tafeln kennzeichnen, um die Bevölkerung wiederrum auf die heimischen Wildblumen aufmerksam zu machen, aber auch das Bewusstsein zu schaffen, dass diese Wildblumen für die heimische Tierwelt und auch für uns Menschen von großer Bedeutung sind.
Als schönstes Dorf Europas (Entente Florale 2019) und als schönstes Gebirgsblumendorf der Steiermark der letzten Jahre sehen wir es auch als unsere Pflicht, auf die Artenvielfalt der heimischen (Wild-)Blumen und Pflanzen aufmerksam zu machen und deshalb freut es uns besonders, dass diese Aktion steiermarkweit durchgeführt wird."


Foto: © Land Steiermark/Purgstaller
Graz (17.3.2021).- Zum Schutz und Ausbau der biologischen Vielfalt - auch Biodiversität genannt - geht ein steirisches Erfolgsprojekt in die nächste Runde: Bei der Aktion Wildblumen 2021 werden in den kommenden Wochen über 100.000 Wildblumen in 191 steirischen Gemeinden gepflanzt. Gemeinsam mit den beiden Bürgermeistern Jochen Bocksruker (Bärnbach) und Fritz Strahlhofer (Pusterwald), sowie der Projektkoordinatorin Christine Podlipnig hat Naturschutzlandesrätin Ursula Lackner heute den Start der Aktion verkündet.
Die Steiermark ist für ihre einzigartige Landschaft bekannt. Blühende Wiesen gehören untrennbar dazu. Leider sind artenreiche Flächen mit heimischen Wildpflanzen in den letzten Jahrzehnten immer weiter von Monokulturen verdrängt worden. Das will Ursula Lackner mit der Aktion Wildblumen ändern.

Wildblumenwiesen: Notwendiger Lebensraum für unzählige Arten
Bunte Farbenpracht und reges Treiben - auf Wildblumenwiesen geht es sprichwörtlich rund, denn Wiesen-Margerite, Wiesen-Salbei und viele andere Wildpflanzen sichern zahlreichen Tieren das Überleben. Für Bienen, Schmetterlinge & Co sind sie eine wichtige Nahrungsquelle, die im Vergleich zu Monokulturen vom Frühling bis zum Herbst wichtigen Nektar und Pollen liefern. Diese kleinen Nützlinge sind für die Bestäubung unterschiedlichster Kulturpflanzen notwendig. Darauffolgende positive Auswirkungen auf das Ökosystem sind die logische Folge.

Biodiversität wichtiger denn je
„Gerade während der Corona-Krise ist wieder eindeutig aufgezeigt worden, wie wichtig die Natur als Rückzugsort für Steirerinnen und Steirer ist. Damit das auch so bleibt, müssen wir eine gesunde Artenvielfalt erhalten!", erklärt Naturschutzlandesrätin Ursula Lackner. Der jahrzehntelange Fokus auf Monokulturen und die exzessive Nutzung der Wiesen hat diese Vielfalt stark unter Druck gesetzt. Deswegen schafft die Aktion Wildblumen bewusst Flächen, die „wild" sein dürfen. 
Eigens für die Aktion Wildblumen gezogen, entfalten die Wildblumen eine Art Impulswirkung. Bei richtiger Pflege vermehren sie sich ohne großen Aufwand weiter. Lässt man die Natur freien Lauf, wird so ein nachhaltiger Rückzugsort für Pflanzen und Tiere geschaffen.

Straßenbegleitstreifen, Baum- und Verkehrsinseln, Böschungen, Parks und großflächige Wiesen: Die Steiermark blüht auf!
Heimische Wildblumen und -kräuter sind von Natur aus widerstandsfähig. Das eröffnet viele individuelle Möglichkeiten Blühflächen anzulegen. Vom Kreisverkehr bis zu großen Wiesen: Bei der Aktion Wildblumen ist der Kreativität keine Grenze gesetzt.

Wildblumenverteilung
Mit Einzug des Frühlings startet die Verteilung: Beginnend im südlichen Teil unseres Bundeslandes erhalten alle teilnehmenden Gemeinden ihre Pflanzen und fachkundige Betreuung der Biologinnen und Biologen. „Ich freue mich schon auf viele steirische Gemeinden, in denen es buntblühende Wiesen geben wird! Sie leisten einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Artenvielfalt und schaffen gleichzeitig ein schönes und lebenswertes Umfeld für uns Steirerinnen und Steirer", so Lackner abschließend. 

Statements:
Zitat Ursula Lackner, Naturschutzlandesrätin:
„Gerade während der Corona-Krise ist wieder eindeutig aufgezeigt worden, wie wichtig die Natur als Rückzugsort für Steirerinnen und Steirer ist. Damit das auch so bleibt, müssen wir eine gesunde Artenvielfalt erhalten. Mit der Aktion Wildblumen setzen wir gemeinsam mit den steirischen Gemeinden wichtige Schritte in diese Richtung. Gleichzeitig sind die neuen Wildblumenwiesen ein wichtiger Bestandteil für ein schönes und lebenswertes Lebensumfeld für uns Steirerinnen und Steirer."
Zitat Christine Podlipnig, Projektkoordinatorin:
„Anlage und Förderung heimischer Wildblumenwiesen sind das Hauptaugenmerk der Aktion Wildblumen. Um hier eine breite Bewusstseinsbildung hinsichtlich der dringenden Notwendigkeit von Bunten Wies`n zu erwirken, werden die Gemeinden der Steiermark eingebunden. Sie sind als Hauptakteure unverzichtbare Partner und tragen mit ihren Pflanzprojekten dazu bei, naturnahe Lebensräume als wertvolle Trittstein-Biotope für unsere Tier- und Pflanzenwelt zu schaffen."
Zitat Jochen Bocksruker, Bürgermeister Bärnbach:
„Die Aktion Wildblumen erwies sich für uns als ein weiteres adäquates Projekt, das die Ziele unserer Stadt wiederspiegelt - der Umweltschutz, die Lebensqualität für Jung und Alt sowie die erneuerbare Energie.
Neue Bepflanzungskonzepte wie Permakultur wurden bereits in Zusammenarbeit mit Vereinen, Schulen und Landschaftsgärtnern gestaltet und umgesetzt. Beispiele dafür finden sich bereits im Kreisverkehr, am Bahnhofsgelände, bei Schulen oder am neu gestalteten öffentlichen Parkplatz in unserer Stadt. Seit Jahren nehmen wir auch am Blumenschmuckwettbewerb teil bzw. steht in diesem Zusammenhang heuer auch erstmalig ein Versuchsprojekt für eine besonders insektenfreundliche Sommerbepflanzung mit dem ortsansässigen Landschaftsgärtner in den Startlöchern.
Ich sehe das Projekt Wildblumen als einen weiteren bedeutenden Schritt in diese Richtung. Verschiedene Plätze in Siedlungsgebieten, Verkehrsstreifen oder im Stadtpark sind dafür vorgesehen. Ich freue mich auf die bunte Farbenpracht und hoffe, dass auch zahlreiche Tiere, wie Bienen, Schmetterlinge & Co daran Gefallen finden."
Zitat Fritz Strahlhofer, Bürgermeister Pusterwald:
„Zuerst war es nur eine Blumenwiese in unserer Gemeinde, aber mittlerweile gibt es schon mehrere Flächen, auf denen die Pflanzen der Aktion gepflanzt werden. Seit Beginn dieser Aktion setzen die Damen vom Verein „Frauen Aktiv" die Wildblumen und auch die Kinder des örtlichen Kindergartens und der örtlichen Volksschule beteiligen sich beim Pflanzen bzw. verschönern der Blumenwiesen und werden dies auch weiterhin tun.
Auch heuer werden wir die bisherigen Plätze mit den Wildblumen verschönern und mit Tafeln kennzeichnen, um die Bevölkerung wiederrum auf die heimischen Wildblumen aufmerksam zu machen, aber auch das Bewusstsein zu schaffen, dass diese Wildblumen für die heimische Tierwelt und auch für uns Menschen von großer Bedeutung sind.
Als schönstes Dorf Europas (Entente Florale 2019) und als schönstes Gebirgsblumendorf der Steiermark der letzten Jahre sehen wir es auch als unsere Pflicht, auf die Artenvielfalt der heimischen (Wild-)Blumen und Pflanzen aufmerksam zu machen und deshalb freut es uns besonders, dass diese Aktion steiermarkweit durchgeführt wird."


Foto: © Land Steiermark/Purgstaller
Graz (17.3.2021).- Zum Schutz und Ausbau der biologischen Vielfalt - auch Biodiversität genannt - geht ein steirisches Erfolgsprojekt in die nächste Runde: Bei der Aktion Wildblumen 2021 werden in den kommenden Wochen über 100.000 Wildblumen in 191 steirischen Gemeinden gepflanzt. Gemeinsam mit den beiden Bürgermeistern Jochen Bocksruker (Bärnbach) und Fritz Strahlhofer (Pusterwald), sowie der Projektkoordinatorin Christine Podlipnig hat Naturschutzlandesrätin Ursula Lackner heute den Start der Aktion verkündet.
Die Steiermark ist für ihre einzigartige Landschaft bekannt. Blühende Wiesen gehören untrennbar dazu. Leider sind artenreiche Flächen mit heimischen Wildpflanzen in den letzten Jahrzehnten immer weiter von Monokulturen verdrängt worden. Das will Ursula Lackner mit der Aktion Wildblumen ändern.

Wildblumenwiesen: Notwendiger Lebensraum für unzählige Arten
Bunte Farbenpracht und reges Treiben - auf Wildblumenwiesen geht es sprichwörtlich rund, denn Wiesen-Margerite, Wiesen-Salbei und viele andere Wildpflanzen sichern zahlreichen Tieren das Überleben. Für Bienen, Schmetterlinge & Co sind sie eine wichtige Nahrungsquelle, die im Vergleich zu Monokulturen vom Frühling bis zum Herbst wichtigen Nektar und Pollen liefern. Diese kleinen Nützlinge sind für die Bestäubung unterschiedlichster Kulturpflanzen notwendig. Darauffolgende positive Auswirkungen auf das Ökosystem sind die logische Folge.

Biodiversität wichtiger denn je
„Gerade während der Corona-Krise ist wieder eindeutig aufgezeigt worden, wie wichtig die Natur als Rückzugsort für Steirerinnen und Steirer ist. Damit das auch so bleibt, müssen wir eine gesunde Artenvielfalt erhalten!", erklärt Naturschutzlandesrätin Ursula Lackner. Der jahrzehntelange Fokus auf Monokulturen und die exzessive Nutzung der Wiesen hat diese Vielfalt stark unter Druck gesetzt. Deswegen schafft die Aktion Wildblumen bewusst Flächen, die „wild" sein dürfen. 
Eigens für die Aktion Wildblumen gezogen, entfalten die Wildblumen eine Art Impulswirkung. Bei richtiger Pflege vermehren sie sich ohne großen Aufwand weiter. Lässt man die Natur freien Lauf, wird so ein nachhaltiger Rückzugsort für Pflanzen und Tiere geschaffen.

Straßenbegleitstreifen, Baum- und Verkehrsinseln, Böschungen, Parks und großflächige Wiesen: Die Steiermark blüht auf!
Heimische Wildblumen und -kräuter sind von Natur aus widerstandsfähig. Das eröffnet viele individuelle Möglichkeiten Blühflächen anzulegen. Vom Kreisverkehr bis zu großen Wiesen: Bei der Aktion Wildblumen ist der Kreativität keine Grenze gesetzt.

Wildblumenverteilung
Mit Einzug des Frühlings startet die Verteilung: Beginnend im südlichen Teil unseres Bundeslandes erhalten alle teilnehmenden Gemeinden ihre Pflanzen und fachkundige Betreuung der Biologinnen und Biologen. „Ich freue mich schon auf viele steirische Gemeinden, in denen es buntblühende Wiesen geben wird! Sie leisten einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Artenvielfalt und schaffen gleichzeitig ein schönes und lebenswertes Umfeld für uns Steirerinnen und Steirer", so Lackner abschließend. 

Statements:
Zitat Ursula Lackner, Naturschutzlandesrätin:
„Gerade während der Corona-Krise ist wieder eindeutig aufgezeigt worden, wie wichtig die Natur als Rückzugsort für Steirerinnen und Steirer ist. Damit das auch so bleibt, müssen wir eine gesunde Artenvielfalt erhalten. Mit der Aktion Wildblumen setzen wir gemeinsam mit den steirischen Gemeinden wichtige Schritte in diese Richtung. Gleichzeitig sind die neuen Wildblumenwiesen ein wichtiger Bestandteil für ein schönes und lebenswertes Lebensumfeld für uns Steirerinnen und Steirer."
Zitat Christine Podlipnig, Projektkoordinatorin:
„Anlage und Förderung heimischer Wildblumenwiesen sind das Hauptaugenmerk der Aktion Wildblumen. Um hier eine breite Bewusstseinsbildung hinsichtlich der dringenden Notwendigkeit von Bunten Wies`n zu erwirken, werden die Gemeinden der Steiermark eingebunden. Sie sind als Hauptakteure unverzichtbare Partner und tragen mit ihren Pflanzprojekten dazu bei, naturnahe Lebensräume als wertvolle Trittstein-Biotope für unsere Tier- und Pflanzenwelt zu schaffen."
Zitat Jochen Bocksruker, Bürgermeister Bärnbach:
„Die Aktion Wildblumen erwies sich für uns als ein weiteres adäquates Projekt, das die Ziele unserer Stadt wiederspiegelt - der Umweltschutz, die Lebensqualität für Jung und Alt sowie die erneuerbare Energie.
Neue Bepflanzungskonzepte wie Permakultur wurden bereits in Zusammenarbeit mit Vereinen, Schulen und Landschaftsgärtnern gestaltet und umgesetzt. Beispiele dafür finden sich bereits im Kreisverkehr, am Bahnhofsgelände, bei Schulen oder am neu gestalteten öffentlichen Parkplatz in unserer Stadt. Seit Jahren nehmen wir auch am Blumenschmuckwettbewerb teil bzw. steht in diesem Zusammenhang heuer auch erstmalig ein Versuchsprojekt für eine besonders insektenfreundliche Sommerbepflanzung mit dem ortsansässigen Landschaftsgärtner in den Startlöchern.
Ich sehe das Projekt Wildblumen als einen weiteren bedeutenden Schritt in diese Richtung. Verschiedene Plätze in Siedlungsgebieten, Verkehrsstreifen oder im Stadtpark sind dafür vorgesehen. Ich freue mich auf die bunte Farbenpracht und hoffe, dass auch zahlreiche Tiere, wie Bienen, Schmetterlinge & Co daran Gefallen finden."
Zitat Fritz Strahlhofer, Bürgermeister Pusterwald:
„Zuerst war es nur eine Blumenwiese in unserer Gemeinde, aber mittlerweile gibt es schon mehrere Flächen, auf denen die Pflanzen der Aktion gepflanzt werden. Seit Beginn dieser Aktion setzen die Damen vom Verein „Frauen Aktiv" die Wildblumen und auch die Kinder des örtlichen Kindergartens und der örtlichen Volksschule beteiligen sich beim Pflanzen bzw. verschönern der Blumenwiesen und werden dies auch weiterhin tun.
Auch heuer werden wir die bisherigen Plätze mit den Wildblumen verschönern und mit Tafeln kennzeichnen, um die Bevölkerung wiederrum auf die heimischen Wildblumen aufmerksam zu machen, aber auch das Bewusstsein zu schaffen, dass diese Wildblumen für die heimische Tierwelt und auch für uns Menschen von großer Bedeutung sind.
Als schönstes Dorf Europas (Entente Florale 2019) und als schönstes Gebirgsblumendorf der Steiermark der letzten Jahre sehen wir es auch als unsere Pflicht, auf die Artenvielfalt der heimischen (Wild-)Blumen und Pflanzen aufmerksam zu machen und deshalb freut es uns besonders, dass diese Aktion steiermarkweit durchgeführt wird."


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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Alle aktuellen News und Informationen direkt auf dein Handy. Jetzt die SPÖ Steiermark App downloaden.

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at