Politischer Aschermittwoch als Highlight des Besuchstages von Andreas Babler in den Bezirken Murtal und Murau

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Der Politische Aschermittwoch der SPÖ Obersteiermark-West ist eines der jährlichen Veranstaltungshighlights in der Region. SPÖ Regionalvorsitzender Nationalratsabgeordneter Max Lercher lud heuer als Startgast Bundesparteivorsitzenden Andreas Babler nach Kobenz ein. Auf pointierte Weise kritisierte Max Lercher den politischen Mitbewerber: „Zuerst war die Korruption da, und um sie herum wurde die ÖVP gebaut“ und beurteilte das Anti-Inflationsprogramm der ÖVP, indem er McDonald‘s-Gutscheine zeigte. Bundesparteivorsitzender Andreas Babler startete seine Rede mit einem Witz: „LH Johanna Mikl-Leitner sagte, es würde keine Koalition mit der Kickl-FPÖ geben. Pointe. Ende.“ Babler kritisiert die Pläne der ÖVP das Arbeitslosengeld um 50% zu kürzen und hält fest „Sie bekämpfen die Arbeitslosen, wir die Arbeitslosigkeit.“ Neben den Reden von Landeshauptmann-Stv. Anton Lang, der steirischen EU-Spitzenkandidatin Elisabeth Grossmann, Max Lercher und Andi Babler in der mit über 600 Gästen voll gefüllten Zechnerhalle rundete ein Bieranstich samt Freibier und der traditionelle Heringsschmaus den Abend ab.
 
Am Beginn des Tages stand ein Treffen mit Bürgermeister Wolfgang Schlick aus Stadl-Predlitz, Bürgermeisterin Lydia Künstner-Stöckl aus Teufenbach-Katsch und Vizebürgermeister Christian Steibl aus Mühlen am Programm, bei dem vor allem die Herausforderungen auf kommunaler Ebene diskutiert wurden. Treffpunkt dafür war das Gasthaus Lercher in Murau. Im Beisein des Landtagsabgeordneten Wolfgang Moitzi wurde vor allem die derzeitige schwierige finanzielle Lage der Gemeinden diskutiert. Kommunale Aufgaben wie die Wasserversorgung, Müllentsorgung, Straßenbeleuchtung, Kinderbetreuung, Sportstätten und Kulturangebote sind aber unerlässlich. All das ist derzeit in vielen Gemeinden in Gefahr: Es geht das Geld aus. Es ist Zeit, dass den Kommunen von der Bundesregierung geholfen wird, damit sie ihre wichtigen Aufgaben aufrechterhalten und weiter in die Infrastruktur investieren können.
 
Anschließend ging es zu einem Besuch im Pflegeheim in Teufenbach-Katsch, wo Zeit war für zahlreiche ausführliche Gespräche mit den Beschäftigten und Bewohner:innen. Vor allem in ländlichen Regionen ist es wichtig, dass es genügend Pflegekräfte gibt. Zurzeit steigt der Bedarf an Pflegekräften schneller, als Absolventen der Pflegeausbildung nachrücken. Bereits in sechs Jahren – also im Jahr 2030 – werden bis zu 100.000 Pflege- und Betreuungskräfte fehlen. Deshalb fordert Andreas Babler die Bezahlung während der Pflegeausbildung: Alle, die eine Pflegeausbildung machen, sollen während dieser Ausbildung bezahlt werden – analog zu den Polizeischülern mit 2.300 Euro brutto im Monat, sozialversichert sein und das Klimaticket gratis erhalten.

Der Politische Aschermittwoch der SPÖ Obersteiermark-West ist eines der jährlichen Veranstaltungshighlights in der Region. SPÖ Regionalvorsitzender Nationalratsabgeordneter Max Lercher lud heuer als Startgast Bundesparteivorsitzenden Andreas Babler nach Kobenz ein. Auf pointierte Weise kritisierte Max Lercher den politischen Mitbewerber: „Zuerst war die Korruption da, und um sie herum wurde die ÖVP gebaut“ und beurteilte das Anti-Inflationsprogramm der ÖVP, indem er McDonald‘s-Gutscheine zeigte. Bundesparteivorsitzender Andreas Babler startete seine Rede mit einem Witz: „LH Johanna Mikl-Leitner sagte, es würde keine Koalition mit der Kickl-FPÖ geben. Pointe. Ende.“ Babler kritisiert die Pläne der ÖVP das Arbeitslosengeld um 50% zu kürzen und hält fest „Sie bekämpfen die Arbeitslosen, wir die Arbeitslosigkeit.“ Neben den Reden von Landeshauptmann-Stv. Anton Lang, der steirischen EU-Spitzenkandidatin Elisabeth Grossmann, Max Lercher und Andi Babler in der mit über 600 Gästen voll gefüllten Zechnerhalle rundete ein Bieranstich samt Freibier und der traditionelle Heringsschmaus den Abend ab.
 
Am Beginn des Tages stand ein Treffen mit Bürgermeister Wolfgang Schlick aus Stadl-Predlitz, Bürgermeisterin Lydia Künstner-Stöckl aus Teufenbach-Katsch und Vizebürgermeister Christian Steibl aus Mühlen am Programm, bei dem vor allem die Herausforderungen auf kommunaler Ebene diskutiert wurden. Treffpunkt dafür war das Gasthaus Lercher in Murau. Im Beisein des Landtagsabgeordneten Wolfgang Moitzi wurde vor allem die derzeitige schwierige finanzielle Lage der Gemeinden diskutiert. Kommunale Aufgaben wie die Wasserversorgung, Müllentsorgung, Straßenbeleuchtung, Kinderbetreuung, Sportstätten und Kulturangebote sind aber unerlässlich. All das ist derzeit in vielen Gemeinden in Gefahr: Es geht das Geld aus. Es ist Zeit, dass den Kommunen von der Bundesregierung geholfen wird, damit sie ihre wichtigen Aufgaben aufrechterhalten und weiter in die Infrastruktur investieren können.
 
Anschließend ging es zu einem Besuch im Pflegeheim in Teufenbach-Katsch, wo Zeit war für zahlreiche ausführliche Gespräche mit den Beschäftigten und Bewohner:innen. Vor allem in ländlichen Regionen ist es wichtig, dass es genügend Pflegekräfte gibt. Zurzeit steigt der Bedarf an Pflegekräften schneller, als Absolventen der Pflegeausbildung nachrücken. Bereits in sechs Jahren – also im Jahr 2030 – werden bis zu 100.000 Pflege- und Betreuungskräfte fehlen. Deshalb fordert Andreas Babler die Bezahlung während der Pflegeausbildung: Alle, die eine Pflegeausbildung machen, sollen während dieser Ausbildung bezahlt werden – analog zu den Polizeischülern mit 2.300 Euro brutto im Monat, sozialversichert sein und das Klimaticket gratis erhalten.

Der Politische Aschermittwoch der SPÖ Obersteiermark-West ist eines der jährlichen Veranstaltungshighlights in der Region. SPÖ Regionalvorsitzender Nationalratsabgeordneter Max Lercher lud heuer als Startgast Bundesparteivorsitzenden Andreas Babler nach Kobenz ein. Auf pointierte Weise kritisierte Max Lercher den politischen Mitbewerber: „Zuerst war die Korruption da, und um sie herum wurde die ÖVP gebaut“ und beurteilte das Anti-Inflationsprogramm der ÖVP, indem er McDonald‘s-Gutscheine zeigte. Bundesparteivorsitzender Andreas Babler startete seine Rede mit einem Witz: „LH Johanna Mikl-Leitner sagte, es würde keine Koalition mit der Kickl-FPÖ geben. Pointe. Ende.“ Babler kritisiert die Pläne der ÖVP das Arbeitslosengeld um 50% zu kürzen und hält fest „Sie bekämpfen die Arbeitslosen, wir die Arbeitslosigkeit.“ Neben den Reden von Landeshauptmann-Stv. Anton Lang, der steirischen EU-Spitzenkandidatin Elisabeth Grossmann, Max Lercher und Andi Babler in der mit über 600 Gästen voll gefüllten Zechnerhalle rundete ein Bieranstich samt Freibier und der traditionelle Heringsschmaus den Abend ab.
 
Am Beginn des Tages stand ein Treffen mit Bürgermeister Wolfgang Schlick aus Stadl-Predlitz, Bürgermeisterin Lydia Künstner-Stöckl aus Teufenbach-Katsch und Vizebürgermeister Christian Steibl aus Mühlen am Programm, bei dem vor allem die Herausforderungen auf kommunaler Ebene diskutiert wurden. Treffpunkt dafür war das Gasthaus Lercher in Murau. Im Beisein des Landtagsabgeordneten Wolfgang Moitzi wurde vor allem die derzeitige schwierige finanzielle Lage der Gemeinden diskutiert. Kommunale Aufgaben wie die Wasserversorgung, Müllentsorgung, Straßenbeleuchtung, Kinderbetreuung, Sportstätten und Kulturangebote sind aber unerlässlich. All das ist derzeit in vielen Gemeinden in Gefahr: Es geht das Geld aus. Es ist Zeit, dass den Kommunen von der Bundesregierung geholfen wird, damit sie ihre wichtigen Aufgaben aufrechterhalten und weiter in die Infrastruktur investieren können.
 
Anschließend ging es zu einem Besuch im Pflegeheim in Teufenbach-Katsch, wo Zeit war für zahlreiche ausführliche Gespräche mit den Beschäftigten und Bewohner:innen. Vor allem in ländlichen Regionen ist es wichtig, dass es genügend Pflegekräfte gibt. Zurzeit steigt der Bedarf an Pflegekräften schneller, als Absolventen der Pflegeausbildung nachrücken. Bereits in sechs Jahren – also im Jahr 2030 – werden bis zu 100.000 Pflege- und Betreuungskräfte fehlen. Deshalb fordert Andreas Babler die Bezahlung während der Pflegeausbildung: Alle, die eine Pflegeausbildung machen, sollen während dieser Ausbildung bezahlt werden – analog zu den Polizeischülern mit 2.300 Euro brutto im Monat, sozialversichert sein und das Klimaticket gratis erhalten.

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

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Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at