PendlerInnenbeihilfe: 1,2 Millionen Euro für 2021

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Gute Nachrichten für steirische Beschäftigte: Das Land Steiermark und die steirische Arbeiterkammer (AK) setzen auch 2021 ihre Kooperation bei der PendlerInnenbeihilfe fort. Ansuchen für 2020 können ab sofort abgegeben werden und werden noch bis Jahresende 2021 angenommen. „Viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer können nur zu ihrer Arbeit kommen, wenn sie pendeln“, unterstreichen Soziallandesrätin Doris Kampus und AK-Präsident Josef Pesserl die Bedeutung der PendlerInnenbeilhilfe.

Rund 1,2 Millionen Euro werden im nächsten Jahr den steirischen Pendlerinnen und Pendlern als Beihilfe zur Verfügung stehen. Zwei Drittel dieser Mittel kommen vom Land Steiermark. Den Rest steuert die AK bei, die auch die gesamte Administration abwickelt. In den letzten Jahren haben durchschnittlich jährlich rund 7.000 Steirerinnen und Steirer die PendlerInnenbeihilfe beantragt, davon über 70 Prozent Frauen. Der durchschnittliche Auszahlungsbetrag beläuft sich auf rund 126 Euro im Jahr, die maximale Förderung beträgt 389 Euro.

Kurzarbeit hat keine Auswirkung auf PendlerInnenbeihilfe
 
Die Corona-Krise hat die Lage am Arbeitsmarkt massiv verschärft. Rund 62.000 Personen befinden sich momentan in der Steiermark in Kurzarbeit. „Viele Menschen in der Steiermark sind von den Auswirkungen der Corona-Krise betroffen. Es ist mir ein großes Anliegen, diese Personen zu unterstützen, daher wird die Kurzarbeit auch keine Auswirkung auf den Auszahlungsbetrag der PendlerInnenbeihilfe haben. Wir lassen in dieser fordernden Zeit niemanden im Regen stehen“, betont Soziallandesrätin Doris Kampus.

Ich möchte mich beim Arbeiterkammer-Präsidenten Josef Pesserl und seinem Team sowohl für die perfekte organisatorische Abwicklung als auch für die finanzielle Beteiligung bedanken“, betont Kampus.

Für den AK-Präsidenten ist die PendlerInnenbeihilfe des Landes Steiermark eine ganz wichtige Förderung: „Vor allem ArbeitnehmerInnen mit geringem Einkommen – allen voran Teilzeitkräfte – profitieren von dieser Beihilfe.“ Die AK werde daher auch im kommenden Jahr einen Beitrag zur Beibehaltung dieser wichtigen Unterstützung für PendlerInnen leisten, freut sich Pesserl über einen entsprechenden Beschluss im Vorstand der steirischen Arbeiterkammer.

Formulare für Beihilfen-Ansuchen liegen in der Zentrale der Arbeiterkammer, in den AK-Außenstellen und in den Gemeindeämtern auf. Anspruch auf PendlerInnenbeihilfe haben all jene Personen, deren Hauptwohnsitz in der Steiermark liegt. Die Strecke zwischen Wohnsitz und Arbeitsplatz muss mindestens 25 Kilometer betragen, das Gesamtjahresbruttoeinkommen darf 31.800 Euro nicht übersteigen. Auch Lehrlinge haben Anspruch auf die PendlerInnenbeihilfe, wenn sie im Internat untergebracht sind oder die Lehrlingsfreifahrt nicht in Anspruch nehmen können.

Faktbox

  • Steirische PendlerInnenbeihilfe wird gemeinsam mit AK fortgesetzt

Faktbox

  • Steirische PendlerInnenbeihilfe wird gemeinsam mit AK fortgesetzt
Gute Nachrichten für steirische Beschäftigte: Das Land Steiermark und die steirische Arbeiterkammer (AK) setzen auch 2021 ihre Kooperation bei der PendlerInnenbeihilfe fort. Ansuchen für 2020 können ab sofort abgegeben werden und werden noch bis Jahresende 2021 angenommen. „Viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer können nur zu ihrer Arbeit kommen, wenn sie pendeln“, unterstreichen Soziallandesrätin Doris Kampus und AK-Präsident Josef Pesserl die Bedeutung der PendlerInnenbeilhilfe.

Rund 1,2 Millionen Euro werden im nächsten Jahr den steirischen Pendlerinnen und Pendlern als Beihilfe zur Verfügung stehen. Zwei Drittel dieser Mittel kommen vom Land Steiermark. Den Rest steuert die AK bei, die auch die gesamte Administration abwickelt. In den letzten Jahren haben durchschnittlich jährlich rund 7.000 Steirerinnen und Steirer die PendlerInnenbeihilfe beantragt, davon über 70 Prozent Frauen. Der durchschnittliche Auszahlungsbetrag beläuft sich auf rund 126 Euro im Jahr, die maximale Förderung beträgt 389 Euro.

Kurzarbeit hat keine Auswirkung auf PendlerInnenbeihilfe
 
Die Corona-Krise hat die Lage am Arbeitsmarkt massiv verschärft. Rund 62.000 Personen befinden sich momentan in der Steiermark in Kurzarbeit. „Viele Menschen in der Steiermark sind von den Auswirkungen der Corona-Krise betroffen. Es ist mir ein großes Anliegen, diese Personen zu unterstützen, daher wird die Kurzarbeit auch keine Auswirkung auf den Auszahlungsbetrag der PendlerInnenbeihilfe haben. Wir lassen in dieser fordernden Zeit niemanden im Regen stehen“, betont Soziallandesrätin Doris Kampus.

Ich möchte mich beim Arbeiterkammer-Präsidenten Josef Pesserl und seinem Team sowohl für die perfekte organisatorische Abwicklung als auch für die finanzielle Beteiligung bedanken“, betont Kampus.

Für den AK-Präsidenten ist die PendlerInnenbeihilfe des Landes Steiermark eine ganz wichtige Förderung: „Vor allem ArbeitnehmerInnen mit geringem Einkommen – allen voran Teilzeitkräfte – profitieren von dieser Beihilfe.“ Die AK werde daher auch im kommenden Jahr einen Beitrag zur Beibehaltung dieser wichtigen Unterstützung für PendlerInnen leisten, freut sich Pesserl über einen entsprechenden Beschluss im Vorstand der steirischen Arbeiterkammer.

Formulare für Beihilfen-Ansuchen liegen in der Zentrale der Arbeiterkammer, in den AK-Außenstellen und in den Gemeindeämtern auf. Anspruch auf PendlerInnenbeihilfe haben all jene Personen, deren Hauptwohnsitz in der Steiermark liegt. Die Strecke zwischen Wohnsitz und Arbeitsplatz muss mindestens 25 Kilometer betragen, das Gesamtjahresbruttoeinkommen darf 31.800 Euro nicht übersteigen. Auch Lehrlinge haben Anspruch auf die PendlerInnenbeihilfe, wenn sie im Internat untergebracht sind oder die Lehrlingsfreifahrt nicht in Anspruch nehmen können.

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

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Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at