Ökostrom-Offensive in der Landesverwaltung geht weiter

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Energie aus erneuerbaren statt fossilen Quellen erzeugen, davon weniger verbrauchen und jene Energie, die wir wirklich benötigen, effizient einsetzen – das sind die Grundpfeiler dafür, dass die Energiewende gelingen und der Klimawandel eingedämmt werden kann. Dabei geht das Land Steiermark beispielgebend voran. Es hat 47,3 Millionen Euro für Energieeffizienzmaßnahmen und erneuerbare Energielösungen in der Landesverwaltung veranschlagt. Darin enthalten: Mittel aus dem europäische ELENA-Programm (European Local Energy Assistance), das bis zu 90 Prozent der Planungskosten abdeckt.

In der heutigen (16.11.2023) Sitzung des Klimakabinetts wurden weitere Projekte und Maßnahmen auf den Weg gebracht, um das ambitioniert gesteckte Ziel zu erreichen: Bis zum Jahr 2030 soll die Landesverwaltung klimaneutral sein.

Ökostrom-Offensive

  • Unter anderem wird die Ökostrom-Offensive an den Land- und Forstwirtschaftlichen Fachschulen fortgesetzt. Die LFS Hafendorf in Kapfenberg unterhält eine Klärbiogasanlage, die mit Mitteln aus dem Klimafonds auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden soll. Biogas spielt eine entscheidende Rolle auf unserem Weg zu mehr Nachhaltigkeit und Unabhängigkeit in der Energieversorgung. Zusätzlich erhält die LFS Hafendorf, ebenso wie die LFS Hatzendorf, eine PV-Anlage auf ihren Dachflächen. Insgesamt werden für diese Projekte 166.000 Euro bereitgestellt.

  • 1,9 Millionen Euro stehen für den Ausbau der Energiegewinnung aus der Sonne im Straßenerhaltungsdienst zur Verfügung. Und zwar werden bei den Straßenmeistereien in Feldbach, Leibnitz, Voitsberg und Hartberg Dächer und ein Carport als Flächen für PV-Module genutzt.

Unterstützung für Gemeinden wird verstärkt

Starkregen, Hochwasser, Murenabgänge, Lawinen, aber auch Wasserknappheit auf Grund anhaltender Hitze und Dürre: Es gibt viele Naturkatastrophen, die über steirische Gemeinden hereinbrechen können. Jederzeit, oft unvermutet und in Zeiten des Klimawandels immer heftiger. Um die steirischen Gemeinden dabei zu unterstützen, sich auf solche Szenarien vorzubereiten, präventive Maßnahmen zu setzen und so die Auswirkungen von derartigen Ereignissen eingrenzen zu können, fördert das Land Steiermark den „Naturgefahren-Check“. Rund 80 Gemeinden haben ihn dank der Förderungen des Landes Steiermark zu einem Selbstkostenpreis von rund 720 Euro bereits gemacht. Jetzt werden die Landesmittel dafür verdoppelt: Konnten bisher 30 Gemeinden pro Jahr diesen Check buchen, so werden es im kommenden Jahr 60 Gemeinden die Möglichkeit dazu bekommen.

Energieeffizienz- und -sparprogramm

Insgesamt plant das Land Steiermark in rund 100 seiner Gebäude Energieeffizienzmaßnahmen und innovative Sanierungen, die Umstellung auf grüne Heiztechnologien und eine groß angelegte Photovoltaik-Offensive auf Dächern und Parkplätzen in Kombination mit neuer E-Ladeinfrastruktur. Ziel ist es, bis 2030 Energieeinsparungen von 30 Gigawattstunden, eine zusätzliche Erneuerbaren-Erzeugung von 10 Gigawattstunden und CO2-Einsparungen von 10.000 Tonnen pro Jahr zu erzielen.
Dazu wird auch das Energiesparkonzept in der Landesverwaltung – mit ihm wurde im vergangenen Winter im Wärmebereich 16,55 Prozent und im Strombereich 10,69 Prozent Energie eingespart – auch diesen Winter weitergeführt.

"Es freut mich sehr, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien in der Steiermark weiter voranschreitet", Anton Lang

Landeshauptmann-Stv. Anton Lang: „Wir sehen mittlerweile sehr gut, dass die Einrichtung des Klimakabinetts die richtige Entscheidung war, denn auch heute konnten wieder viele wichtige Maßnahmen beschlossen werden. Es freut mich sehr, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien in der Steiermark weiter voranschreitet und wir unser Ziel einer klimaneutralen Landesverwaltung weiter konsequent verfolgen.“

"Die heute beschlossenen Maßnahmen zeigen, dass wir in der Steiermark handeln statt nur zu reden", Ursula Lackner

Landesrätin Ursula Lackner, Vorsitzende des Klimakabinetts: „Die heute beschlossenen Maßnahmen zeigen, dass wir in der Steiermark handeln statt nur zu reden. Wir setzen Meilensteine in der steirischen Klimapolitik, aber auch im Umgang mit den Folgen des Klimawandels. Mit der Verdoppelung des Förderprogrammes für Naturgefahrenchecks bekommen die Gemeinden wertvolle Unterstützung, um Gefahren und Auswirkungen des Klimawandels eindämmen zu können.“

Faktbox

  • Klimakabinett beschloss in seiner heutigen Sitzung auch die Verdoppelung der Naturgefahrenchecks für Gemeinden

Faktbox

  • Klimakabinett beschloss in seiner heutigen Sitzung auch die Verdoppelung der Naturgefahrenchecks für Gemeinden
Energie aus erneuerbaren statt fossilen Quellen erzeugen, davon weniger verbrauchen und jene Energie, die wir wirklich benötigen, effizient einsetzen – das sind die Grundpfeiler dafür, dass die Energiewende gelingen und der Klimawandel eingedämmt werden kann. Dabei geht das Land Steiermark beispielgebend voran. Es hat 47,3 Millionen Euro für Energieeffizienzmaßnahmen und erneuerbare Energielösungen in der Landesverwaltung veranschlagt. Darin enthalten: Mittel aus dem europäische ELENA-Programm (European Local Energy Assistance), das bis zu 90 Prozent der Planungskosten abdeckt.

In der heutigen (16.11.2023) Sitzung des Klimakabinetts wurden weitere Projekte und Maßnahmen auf den Weg gebracht, um das ambitioniert gesteckte Ziel zu erreichen: Bis zum Jahr 2030 soll die Landesverwaltung klimaneutral sein.

Ökostrom-Offensive

  • Unter anderem wird die Ökostrom-Offensive an den Land- und Forstwirtschaftlichen Fachschulen fortgesetzt. Die LFS Hafendorf in Kapfenberg unterhält eine Klärbiogasanlage, die mit Mitteln aus dem Klimafonds auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden soll. Biogas spielt eine entscheidende Rolle auf unserem Weg zu mehr Nachhaltigkeit und Unabhängigkeit in der Energieversorgung. Zusätzlich erhält die LFS Hafendorf, ebenso wie die LFS Hatzendorf, eine PV-Anlage auf ihren Dachflächen. Insgesamt werden für diese Projekte 166.000 Euro bereitgestellt.

  • 1,9 Millionen Euro stehen für den Ausbau der Energiegewinnung aus der Sonne im Straßenerhaltungsdienst zur Verfügung. Und zwar werden bei den Straßenmeistereien in Feldbach, Leibnitz, Voitsberg und Hartberg Dächer und ein Carport als Flächen für PV-Module genutzt.

Unterstützung für Gemeinden wird verstärkt

Starkregen, Hochwasser, Murenabgänge, Lawinen, aber auch Wasserknappheit auf Grund anhaltender Hitze und Dürre: Es gibt viele Naturkatastrophen, die über steirische Gemeinden hereinbrechen können. Jederzeit, oft unvermutet und in Zeiten des Klimawandels immer heftiger. Um die steirischen Gemeinden dabei zu unterstützen, sich auf solche Szenarien vorzubereiten, präventive Maßnahmen zu setzen und so die Auswirkungen von derartigen Ereignissen eingrenzen zu können, fördert das Land Steiermark den „Naturgefahren-Check“. Rund 80 Gemeinden haben ihn dank der Förderungen des Landes Steiermark zu einem Selbstkostenpreis von rund 720 Euro bereits gemacht. Jetzt werden die Landesmittel dafür verdoppelt: Konnten bisher 30 Gemeinden pro Jahr diesen Check buchen, so werden es im kommenden Jahr 60 Gemeinden die Möglichkeit dazu bekommen.

Energieeffizienz- und -sparprogramm

Insgesamt plant das Land Steiermark in rund 100 seiner Gebäude Energieeffizienzmaßnahmen und innovative Sanierungen, die Umstellung auf grüne Heiztechnologien und eine groß angelegte Photovoltaik-Offensive auf Dächern und Parkplätzen in Kombination mit neuer E-Ladeinfrastruktur. Ziel ist es, bis 2030 Energieeinsparungen von 30 Gigawattstunden, eine zusätzliche Erneuerbaren-Erzeugung von 10 Gigawattstunden und CO2-Einsparungen von 10.000 Tonnen pro Jahr zu erzielen.
Dazu wird auch das Energiesparkonzept in der Landesverwaltung – mit ihm wurde im vergangenen Winter im Wärmebereich 16,55 Prozent und im Strombereich 10,69 Prozent Energie eingespart – auch diesen Winter weitergeführt.

"Es freut mich sehr, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien in der Steiermark weiter voranschreitet", Anton Lang

Landeshauptmann-Stv. Anton Lang: „Wir sehen mittlerweile sehr gut, dass die Einrichtung des Klimakabinetts die richtige Entscheidung war, denn auch heute konnten wieder viele wichtige Maßnahmen beschlossen werden. Es freut mich sehr, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien in der Steiermark weiter voranschreitet und wir unser Ziel einer klimaneutralen Landesverwaltung weiter konsequent verfolgen.“

"Die heute beschlossenen Maßnahmen zeigen, dass wir in der Steiermark handeln statt nur zu reden", Ursula Lackner

Landesrätin Ursula Lackner, Vorsitzende des Klimakabinetts: „Die heute beschlossenen Maßnahmen zeigen, dass wir in der Steiermark handeln statt nur zu reden. Wir setzen Meilensteine in der steirischen Klimapolitik, aber auch im Umgang mit den Folgen des Klimawandels. Mit der Verdoppelung des Förderprogrammes für Naturgefahrenchecks bekommen die Gemeinden wertvolle Unterstützung, um Gefahren und Auswirkungen des Klimawandels eindämmen zu können.“

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

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Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at