Mehr für Frauen in Pension.

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Mehr für Frauen in Pension.

Armut im Alter ist weiblich. Der Unterschied zwischen den Pensionen von Frauen und Männern liegt derzeit bei 40,5 Prozent. Frauen bekommen daher im Schnitt noch immer etwa halb so viel Pension wie Männer. Die Pensionsschere schließt sich im Schneckentempo. Im Vergleich zum Vorjahr wurde der Pensionsgap um nur einen einzigen Prozentpunkt kleiner. Der bundesweite Equal Pension Day (Pensionsungerechtigkeitstag) ist heuer am 4. August. 
In der Steiermark ist der Pensionsunterschied noch größer als im österreichischen Schnitt und beträgt 42,3 Prozent (Vergleich Vorjahr: 42,8 Prozent). Der steirische Equal Pension Day fällt in diesem Jahr bereits auf den 29. Juli. 

„Immer mehr Frauen haben in ihrer Pension Angst, dass sie ihre Existenzgrundlage verlieren", SPÖ Landesfrauenvorsitzende Elisabeth Grossmann

Unter dem Motto „Mehr für Frauen in Pension“ rufen die SPÖ-Frauen in ganz Österreich zu Aktionen auf. „Immer mehr Frauen haben in ihrer Pension Angst, dass sie ihre Existenzgrundlage verlieren. Die Bundesregierung darf davor nicht länger die Augen verschließen und muss jetzt handeln!“, so SPÖ Landesfrauenvorsitzende und Bundesrätin Elisabeth Grossmann.

Mietpreise stoppen.

"Her mit der bundesweiten Mietpreisbremse!“, SPÖ Regionalfrauenvorsitzende Verena Nussbaum

Durch die gestiegenen Preise sind noch mehr Frauen in der Pension von Armut bedroht. Die Mieten steigen derzeit ungebremst weiter. Laut Statistik Austria sind die Mieten im ersten Quartal 2023 im Jahresabstand um rund 8 Prozent gestiegen. Und die Preisanstiege gehen weiter. Jetzt heißt es handeln und zwar rasch! Wir fordern einen Mietpreisstopp bis 2025 und danach einen Deckel bei 2 Prozent. „Wir müssen den Sozialstaat in Österreich endlich wieder sicher machen. Frauen in der Pension dürfen keine Angst haben, ihre Wohnung zu verlieren. Die Bundesregierung hat eine Verantwortung, die sie endlich wahrnehmen muss. Her mit der bundesweiten Mietpreisbremse!“, so die Grazer SPÖ-Regionalfrauenvorsitzende und Abgeordnete zum Nationalrat Verena Nussbaum. 

Aus der Erwerbsarbeit in die Pension.

Gerade für ältere Arbeitnehmer*innen ist es schwer Arbeit zu finden, wenn sie ihren Job verlieren. Ab 1. Jänner 2024 wird das derzeitige Pensions-Antrittsalter von Frauen stufenweise angehoben, um jeweils 6 Monate pro Jahr. Die Gefahr ist, dass die Zahl jener Frauen, die nicht aus einer Beschäftigung sondern aus der Arbeitslosigkeit in Pension gehen, steigen wird. Obwohl dies seit langem bekannt ist, zeigt sich die Bundesregierung völlig planlos und unvorbereitet in dieser Hinsicht. Wo bleibt das Gleichbehandlungspaket, das den Frauen als Bedingung für den Anstieg des Pensionsantrittsalters versprochen wurde? Die SPÖ-Frauen fordern bundesweit einen Arbeitsmarktschwerpunkt für ältere Arbeitnehmer*innen und Gesetze, die die Lohn- und Pensionsschere schließen:
• Höhere Anrechnung der Karenzzeiten
• Lohngesetz nach dem Vorbild Islands mit Strafen bei Unterbezahlung
• Bundesweiter Arbeitsmarktschwerpunkt für Frauen über 50 Jahre
• Keine Kürzungen beim AMS

Pensionsverluste verhindern.

"Die Pensionsschere muss sich endlich schließen, statt sich noch weiter zu öffnen!“, SPÖ Bundesfrauenvorsitzende Eva-Maria Holzleitner.

In Zukunft drohen massive Pensionsverluste, insbesondere für Pensionsantritte 2024 und 2025 wegen stark verzögerter Teuerungsanpassungen. Für rund 300.000 Betroffene wird es zu unhaltbaren lebenslangen Kürzungen von bis zu zehntausenden Euro kommen, nur weil sie im „falschen“ Jahr das Pensionsalter erreichen. Davon werden besonders viele Frauen betroffen sein, weil ihre Pensionsantritte aufgrund der stufenweisen Angleichung des Frauenpensionsantrittsalters jeder einzelne reguläre Pensionsantritt einer Frau immer in der zweiten Jahreshälfte liegen wird. „Wir nehmen diese Ungerechtigkeit nicht hin! Die Pensionsschere muss sich endlich schließen, statt sich noch weiter zu öffnen!“, fordert die SPÖ-Bundesfrauenvorsitzende und Abgeordnete zum Nationalrat Eva-Maria Holzleitner. 


Faktbox

  • Mehr für Frauen in Pension.
  • Mietpreise stoppen.
  • Aus der Erwerbsarbeit in die Pension.
  • Pensionsverluste verhindern.

Faktbox

  • Mehr für Frauen in Pension.
  • Mietpreise stoppen.
  • Aus der Erwerbsarbeit in die Pension.
  • Pensionsverluste verhindern.

Mehr für Frauen in Pension.

Armut im Alter ist weiblich. Der Unterschied zwischen den Pensionen von Frauen und Männern liegt derzeit bei 40,5 Prozent. Frauen bekommen daher im Schnitt noch immer etwa halb so viel Pension wie Männer. Die Pensionsschere schließt sich im Schneckentempo. Im Vergleich zum Vorjahr wurde der Pensionsgap um nur einen einzigen Prozentpunkt kleiner. Der bundesweite Equal Pension Day (Pensionsungerechtigkeitstag) ist heuer am 4. August. 
In der Steiermark ist der Pensionsunterschied noch größer als im österreichischen Schnitt und beträgt 42,3 Prozent (Vergleich Vorjahr: 42,8 Prozent). Der steirische Equal Pension Day fällt in diesem Jahr bereits auf den 29. Juli. 

„Immer mehr Frauen haben in ihrer Pension Angst, dass sie ihre Existenzgrundlage verlieren", SPÖ Landesfrauenvorsitzende Elisabeth Grossmann

Unter dem Motto „Mehr für Frauen in Pension“ rufen die SPÖ-Frauen in ganz Österreich zu Aktionen auf. „Immer mehr Frauen haben in ihrer Pension Angst, dass sie ihre Existenzgrundlage verlieren. Die Bundesregierung darf davor nicht länger die Augen verschließen und muss jetzt handeln!“, so SPÖ Landesfrauenvorsitzende und Bundesrätin Elisabeth Grossmann.

Mietpreise stoppen.

"Her mit der bundesweiten Mietpreisbremse!“, SPÖ Regionalfrauenvorsitzende Verena Nussbaum

Durch die gestiegenen Preise sind noch mehr Frauen in der Pension von Armut bedroht. Die Mieten steigen derzeit ungebremst weiter. Laut Statistik Austria sind die Mieten im ersten Quartal 2023 im Jahresabstand um rund 8 Prozent gestiegen. Und die Preisanstiege gehen weiter. Jetzt heißt es handeln und zwar rasch! Wir fordern einen Mietpreisstopp bis 2025 und danach einen Deckel bei 2 Prozent. „Wir müssen den Sozialstaat in Österreich endlich wieder sicher machen. Frauen in der Pension dürfen keine Angst haben, ihre Wohnung zu verlieren. Die Bundesregierung hat eine Verantwortung, die sie endlich wahrnehmen muss. Her mit der bundesweiten Mietpreisbremse!“, so die Grazer SPÖ-Regionalfrauenvorsitzende und Abgeordnete zum Nationalrat Verena Nussbaum. 

Aus der Erwerbsarbeit in die Pension.

Gerade für ältere Arbeitnehmer*innen ist es schwer Arbeit zu finden, wenn sie ihren Job verlieren. Ab 1. Jänner 2024 wird das derzeitige Pensions-Antrittsalter von Frauen stufenweise angehoben, um jeweils 6 Monate pro Jahr. Die Gefahr ist, dass die Zahl jener Frauen, die nicht aus einer Beschäftigung sondern aus der Arbeitslosigkeit in Pension gehen, steigen wird. Obwohl dies seit langem bekannt ist, zeigt sich die Bundesregierung völlig planlos und unvorbereitet in dieser Hinsicht. Wo bleibt das Gleichbehandlungspaket, das den Frauen als Bedingung für den Anstieg des Pensionsantrittsalters versprochen wurde? Die SPÖ-Frauen fordern bundesweit einen Arbeitsmarktschwerpunkt für ältere Arbeitnehmer*innen und Gesetze, die die Lohn- und Pensionsschere schließen:
• Höhere Anrechnung der Karenzzeiten
• Lohngesetz nach dem Vorbild Islands mit Strafen bei Unterbezahlung
• Bundesweiter Arbeitsmarktschwerpunkt für Frauen über 50 Jahre
• Keine Kürzungen beim AMS

Pensionsverluste verhindern.

"Die Pensionsschere muss sich endlich schließen, statt sich noch weiter zu öffnen!“, SPÖ Bundesfrauenvorsitzende Eva-Maria Holzleitner.

In Zukunft drohen massive Pensionsverluste, insbesondere für Pensionsantritte 2024 und 2025 wegen stark verzögerter Teuerungsanpassungen. Für rund 300.000 Betroffene wird es zu unhaltbaren lebenslangen Kürzungen von bis zu zehntausenden Euro kommen, nur weil sie im „falschen“ Jahr das Pensionsalter erreichen. Davon werden besonders viele Frauen betroffen sein, weil ihre Pensionsantritte aufgrund der stufenweisen Angleichung des Frauenpensionsantrittsalters jeder einzelne reguläre Pensionsantritt einer Frau immer in der zweiten Jahreshälfte liegen wird. „Wir nehmen diese Ungerechtigkeit nicht hin! Die Pensionsschere muss sich endlich schließen, statt sich noch weiter zu öffnen!“, fordert die SPÖ-Bundesfrauenvorsitzende und Abgeordnete zum Nationalrat Eva-Maria Holzleitner. 


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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

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Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at