Marterbauer und Schwarz: „Obersteirische Industrie stärken – gute Arbeitsplätze sichern“

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Europas Industrie steht derzeit vor großen Herausforderungen. Neben den US-Zöllen auf europäische Produkte sind es vor allem die hohen Energiekosten, die Österreichs Betrieben zu schaffen machen. Besonders die steirische Industrie mit ihren energieintensiven Leitbetrieben kämpft mit den Folgen. Unter diesen Vorzeichen besuchten Finanzminister Markus Marterbauer und SPÖ Klubobmann Hannes Schwarz mehrere Leitbetriebe, um in den Dialog zu gehen und vor Ort Maßnahmen zu diskutieren, die den Standort absichern können. Bei der abschließenden Podiumsdiskussion in Niklasdorf stand ebenso die Frage im Mittelpunkt, wie die industrielle Wertschöpfung in der Region gesichert und gute Arbeitsplätze erhalten werden können.
 
„Die Obersteiermark ist das industrielle Herz der Steiermark. Hier wird produziert, geforscht und exportiert – und zwar auf Weltklasse-Niveau. Das sichert den Wohlstand für tausende Steirerinnen und Steirer. Das dürfen wir nicht gefährden. Es braucht jetzt Stabilität, leistbare Energie und Planungssicherheit für die Betriebe, sonst stehen tausende Arbeitsplätze auf dem Spiel“, leiten Marterbauer und Schwarz ein. 
 
„Entscheidend ist die Erhöhung der Produktivität. Da braucht es vor allem Verbesserung in drei Bereichen. Einerseits in der Qualifizierung von Arbeitskräften, um genug gut ausgebildete Fachkräfte zur Verfügung zu haben. Zweitens eine verstärkte Nutzung der Digitalisierung und künstliche Intelligenz. Und dritter Punkt ist günstiger Strom. Dieser ist für den Industriestandort Österreich und dessen Transformation enorm wichtig. Wir müssen die Produktion von erneuerbaren Energien erweitern und die Netze ausbauen“, so Finanzminister Markus Marterbauer.
 
Kurzfristige Maßnahmen zur Unterstützung vor allem der energieintensiven Industrie wurden kürzlich mit dem Standortabsicherungsgesetz im Nationalrat beschlossen. Konkret bekommen energieintensive Industriebetriebe mit einem Jahresstromverbrauch über einer Gigawattstunde zwei Jahre lang einen Zuschuss für CO₂-bedingte Stromkosten. Dafür stehen 2025 und 2026 jeweils 75 Millionen Euro zur Verfügung. „Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag, um die industrielle Wertschöpfung auch in der Steiermark abzusichern und zwar im Einklang mit dem Klimaschutz, denn mit der Förderung gehen entsprechende Investitionen in Maßnahmen zur Energieeffizienz einher. Darüber hinaus wird es in den Förderrichtlinien eine Beschäftigungsgarantie als Verpflichtung für eine Förderzusage geben“, fasst Marterbauer zusammen.
 
Schwarz: „Auch die Steiermark muss handeln!“
Doch für Hannes Schwarz ist klar, dass es auch die Steiermark handeln muss: „Blau-Schwarz ist jetzt rund 300 Tage im Amt – passiert ist aber kaum etwas. Die Landesregierung schaut zu, wie Arbeitsplätze verloren gehen und Gemeinden finanziell an ihre Grenzen stoßen. Es braucht endlich Akutmaßnahmen, um die Steiermark durch diese Krise zu führen.“
 
Die dritte Landtagspräsidentin Helga Ahrer unterstrich im Rahmen der Diskussionsveranstaltung am Abend: „Gerade für uns in der Obersteiermark ist die Industrie ein zentraler Arbeitgeber und damit ein Garant für Wohlstand, gute Löhne und somit ein leistbares Leben. Deshalb braucht unsere Region auch dringend Unterstützungsmaßnahmen durch die Landesregierung.“
 
Die steirische Sozialdemokratie mit Max Lercher hat zwei konkrete Akutmaßnahmen auf den Tisch gelegt, die sofort Wirkung zeigen würden:
• Ein neuer Steiermark-Fonds, der aus den Gewinnen der Energie Steiermark gespeist wird - soll als Investitionsprogramm aufgelegt werden, das regionale Betriebe stärkt, Zukunftstechnologien fördert und neue Arbeitsplätze schafft.
• Mit einem Steiermark-Tarif, der ebenso aus den Gewinnen der Energie Steiermark finanziert wird, sollen leistbare Energiepreise für Haushalte und Betriebe sichergestellt werden. So könnte die Steiermark nicht nur die Teuerung abzufedern, sondern auch wichtige Industriebetriebe wieder konkurrenzfähiger machen.
 
„Die Landesregierung darf nicht länger zusehen, wie der steirischen Industrie Tag für Tag das Wasser weiter bis zum Kopf steigt. Sie muss Verantwortung übernehmen und endlich handeln – und zwar jetzt!“, so Schwarz abschließend.

Faktbox

  • Steirische Industrie absichern – Entlastung für energieintensive Betriebe dringend notwendig.

Faktbox

  • Steirische Industrie absichern – Entlastung für energieintensive Betriebe dringend notwendig.
Europas Industrie steht derzeit vor großen Herausforderungen. Neben den US-Zöllen auf europäische Produkte sind es vor allem die hohen Energiekosten, die Österreichs Betrieben zu schaffen machen. Besonders die steirische Industrie mit ihren energieintensiven Leitbetrieben kämpft mit den Folgen. Unter diesen Vorzeichen besuchten Finanzminister Markus Marterbauer und SPÖ Klubobmann Hannes Schwarz mehrere Leitbetriebe, um in den Dialog zu gehen und vor Ort Maßnahmen zu diskutieren, die den Standort absichern können. Bei der abschließenden Podiumsdiskussion in Niklasdorf stand ebenso die Frage im Mittelpunkt, wie die industrielle Wertschöpfung in der Region gesichert und gute Arbeitsplätze erhalten werden können.
 
„Die Obersteiermark ist das industrielle Herz der Steiermark. Hier wird produziert, geforscht und exportiert – und zwar auf Weltklasse-Niveau. Das sichert den Wohlstand für tausende Steirerinnen und Steirer. Das dürfen wir nicht gefährden. Es braucht jetzt Stabilität, leistbare Energie und Planungssicherheit für die Betriebe, sonst stehen tausende Arbeitsplätze auf dem Spiel“, leiten Marterbauer und Schwarz ein. 
 
„Entscheidend ist die Erhöhung der Produktivität. Da braucht es vor allem Verbesserung in drei Bereichen. Einerseits in der Qualifizierung von Arbeitskräften, um genug gut ausgebildete Fachkräfte zur Verfügung zu haben. Zweitens eine verstärkte Nutzung der Digitalisierung und künstliche Intelligenz. Und dritter Punkt ist günstiger Strom. Dieser ist für den Industriestandort Österreich und dessen Transformation enorm wichtig. Wir müssen die Produktion von erneuerbaren Energien erweitern und die Netze ausbauen“, so Finanzminister Markus Marterbauer.
 
Kurzfristige Maßnahmen zur Unterstützung vor allem der energieintensiven Industrie wurden kürzlich mit dem Standortabsicherungsgesetz im Nationalrat beschlossen. Konkret bekommen energieintensive Industriebetriebe mit einem Jahresstromverbrauch über einer Gigawattstunde zwei Jahre lang einen Zuschuss für CO₂-bedingte Stromkosten. Dafür stehen 2025 und 2026 jeweils 75 Millionen Euro zur Verfügung. „Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag, um die industrielle Wertschöpfung auch in der Steiermark abzusichern und zwar im Einklang mit dem Klimaschutz, denn mit der Förderung gehen entsprechende Investitionen in Maßnahmen zur Energieeffizienz einher. Darüber hinaus wird es in den Förderrichtlinien eine Beschäftigungsgarantie als Verpflichtung für eine Förderzusage geben“, fasst Marterbauer zusammen.
 
Schwarz: „Auch die Steiermark muss handeln!“
Doch für Hannes Schwarz ist klar, dass es auch die Steiermark handeln muss: „Blau-Schwarz ist jetzt rund 300 Tage im Amt – passiert ist aber kaum etwas. Die Landesregierung schaut zu, wie Arbeitsplätze verloren gehen und Gemeinden finanziell an ihre Grenzen stoßen. Es braucht endlich Akutmaßnahmen, um die Steiermark durch diese Krise zu führen.“
 
Die dritte Landtagspräsidentin Helga Ahrer unterstrich im Rahmen der Diskussionsveranstaltung am Abend: „Gerade für uns in der Obersteiermark ist die Industrie ein zentraler Arbeitgeber und damit ein Garant für Wohlstand, gute Löhne und somit ein leistbares Leben. Deshalb braucht unsere Region auch dringend Unterstützungsmaßnahmen durch die Landesregierung.“
 
Die steirische Sozialdemokratie mit Max Lercher hat zwei konkrete Akutmaßnahmen auf den Tisch gelegt, die sofort Wirkung zeigen würden:
• Ein neuer Steiermark-Fonds, der aus den Gewinnen der Energie Steiermark gespeist wird - soll als Investitionsprogramm aufgelegt werden, das regionale Betriebe stärkt, Zukunftstechnologien fördert und neue Arbeitsplätze schafft.
• Mit einem Steiermark-Tarif, der ebenso aus den Gewinnen der Energie Steiermark finanziert wird, sollen leistbare Energiepreise für Haushalte und Betriebe sichergestellt werden. So könnte die Steiermark nicht nur die Teuerung abzufedern, sondern auch wichtige Industriebetriebe wieder konkurrenzfähiger machen.
 
„Die Landesregierung darf nicht länger zusehen, wie der steirischen Industrie Tag für Tag das Wasser weiter bis zum Kopf steigt. Sie muss Verantwortung übernehmen und endlich handeln – und zwar jetzt!“, so Schwarz abschließend.

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at