LH-Stv. Anton Lang: Richtiger Zeitpunkt, für sinnvolle Infrastrukturprojekte Geld aufzunehmen

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© Stefan Leitner
Finanzlandesrat und LHStv. Anton Lang blickt mit Sorge auf den Lockdown: "Wenn er kurz und regional bleibt, ist er zu überstehen", sagte er im APA-Gespräch. Ende Oktober hatte er davor gewarnt, diesen könne man sich nicht leisten. Bankrotterklärung brauche man noch keine, aber es dürfe so nicht weitergehen. "Ich bin mutiert: Früher war ich gegen die Impfpflicht, aber nun bin ich ein Befürworter. Ich habe mich überzeugen lassen: Es gibt keine Alternative."

"Wir haben fast zwei Jahre Koalition und haben uns damals als Ziel die schwarze Null gesetzt. Jänner und Februar 2020 haben die Parameter gepasst. Die Wirtschaftslage war gut und dann kam Corona. Der erste Lockdown hatte massive Auswirkungen auf die Wirtschaft, Arbeitslosenzahlen und die Gesellschaft. Wir hatten im Frühjahr 2020 die Hoffnung, dass mit dem Jahr 2020 das Gröbste vorbei ist. Mittlerweile sind wir Ende 2021 und wieder in einem Lockdown. Das haben wir nicht erwartet. Wir dachten zwar nicht, dass es ein normaler Winter wird, aber die Zeichen waren seit dem Sommer auf positiv gestellt. Die Wirtschaft sprang weltweit an." Daher sei er nun "mutiert": "Die Impfpflicht ist der einzige Weg, um zu verhindern, dass wir nach dem vierten in einen fünften oder sechsten Lockdown hineintrudeln."

Das ursprüngliche Ziel, nämlich keine neuen Schulden zu machen, werde man erst "in ein paar Jahren" wieder in Angriff nehmen können, selbst 2024 - und damit im letzten Jahr der Legislaturperiode - dürfte es nach neuesten Schätzungen noch nicht gelingen, so Lang. Bei all den Hiobsbotschaften gebe es aber auch Positives zu vermelden, denn der Abschluss des Jahres 2021 wird besser ausfallen als budgetiert. Seitens des Bundes gab es mehr Ertragsanteile als man erwartet hatte, was unter anderem auch der gut angesprungenen Wirtschaft geschuldet war. Somit wird der Schuldenstand mit Ende 2022 wohl nicht die prognostizierten 5,9 Mrd. Euro sondern 5,8 Mrd. Euro betragen, so seine Hoffnung, "wenn keine neuen Belastungen dazukommen".

Die Verschuldung sei laut Lang bis Jahresende zu 100 Prozent auf Fixzinssätze umgestellt. Das bringe eine "gewisse Sicherheit". Doch "wo viel Licht ist, ist auch Schatten", sagte er auf die Frage der Auswirkungen der Inflation. "Normal wäre die Antwort auf so eine Inflationssteigerung eine Entwicklung weg von der Nullzinspolitik, aber das ist derzeit nicht der Fall." Umso wichtiger sei die Umschuldung der laufenden Kredite gewesen.

Angesprochen auf den Arbeitsmarkt, sehe er durch den Lockdown zwar schon wieder eine Delle, aber "ich hoffe auf einen kürzeren Lockdown als im Frühjahr". Wenn es 2022 keine Einschränkungen mehr gebe, sieht er ein "starkes Jahr, das ist aber nicht nur von uns abhängig, sondern auch von den anderen Ländern und den Lieferketten".

Dem Land Steiermark hat die Pandemie mit Stichtag 17. November bisher rund 288 Mio. Euro an direkten Kosten verursacht. Allein in der zweiten Jahreshälfte sind mehr als 100 Mio. Euro zu den bis dahin 183 Mio. Euro dazugekommen. "Das war vor allem für Impfbusse, Impfstraßen und PCR- und Gurgeltests", so Lang. Der Bund hat bisher 118 Mio. Euro übernommen, 170 Mio. Euro seien noch offen, wobei zwölf bis 13 Mio. Euro wohl nicht übernommen werden dürften. Dabei handle es sich beispielsweise um Überstunden von Beamten, die zur Bekämpfung der Pandemie angefallen waren.

Trotz des Schuldenstands ist Lang überzeugt, dass "jetzt der richtige Zeitpunkt ist, für sinnvolle Infrastrukturprojekte Geld aufzunehmen" - besonders für den Breitband-Ausbau, den öffentlichen Verkehr und den Ausbau des Radwegenetzes soll Geld fließen. "Derzeit können wir uns aufgrund unserer Bonität sehr günstig Finanzierungen holen. Wenn wieder die Maastricht-Kriterien gelten, wird es nicht mehr möglich sein."

Zu Infrastruktur zählt auch das geplante und umstrittene Leitspital in Liezen: "Das ist eine notwendige Maßnahme, wir müssen das machen, weil das die Expertinnen und Experten sagen. Ich höre da auf diese und maße mir eine andere Einschätzung nicht an." Die rund 250 Mio. Euro, die das Spital kosten wird, sind bisher noch in keinem Budget eingepreist: "Wenn es dann ans Bauen geht, müssen wir das Geld aufstellen."

Faktbox

  • Zusammenfassung des großen APA Interviews mit Landesparteivorsitzendem LH-Stv. Anton Lang letztes Wochenende.

Faktbox

  • Zusammenfassung des großen APA Interviews mit Landesparteivorsitzendem LH-Stv. Anton Lang letztes Wochenende.
Finanzlandesrat und LHStv. Anton Lang blickt mit Sorge auf den Lockdown: "Wenn er kurz und regional bleibt, ist er zu überstehen", sagte er im APA-Gespräch. Ende Oktober hatte er davor gewarnt, diesen könne man sich nicht leisten. Bankrotterklärung brauche man noch keine, aber es dürfe so nicht weitergehen. "Ich bin mutiert: Früher war ich gegen die Impfpflicht, aber nun bin ich ein Befürworter. Ich habe mich überzeugen lassen: Es gibt keine Alternative."

"Wir haben fast zwei Jahre Koalition und haben uns damals als Ziel die schwarze Null gesetzt. Jänner und Februar 2020 haben die Parameter gepasst. Die Wirtschaftslage war gut und dann kam Corona. Der erste Lockdown hatte massive Auswirkungen auf die Wirtschaft, Arbeitslosenzahlen und die Gesellschaft. Wir hatten im Frühjahr 2020 die Hoffnung, dass mit dem Jahr 2020 das Gröbste vorbei ist. Mittlerweile sind wir Ende 2021 und wieder in einem Lockdown. Das haben wir nicht erwartet. Wir dachten zwar nicht, dass es ein normaler Winter wird, aber die Zeichen waren seit dem Sommer auf positiv gestellt. Die Wirtschaft sprang weltweit an." Daher sei er nun "mutiert": "Die Impfpflicht ist der einzige Weg, um zu verhindern, dass wir nach dem vierten in einen fünften oder sechsten Lockdown hineintrudeln."

Das ursprüngliche Ziel, nämlich keine neuen Schulden zu machen, werde man erst "in ein paar Jahren" wieder in Angriff nehmen können, selbst 2024 - und damit im letzten Jahr der Legislaturperiode - dürfte es nach neuesten Schätzungen noch nicht gelingen, so Lang. Bei all den Hiobsbotschaften gebe es aber auch Positives zu vermelden, denn der Abschluss des Jahres 2021 wird besser ausfallen als budgetiert. Seitens des Bundes gab es mehr Ertragsanteile als man erwartet hatte, was unter anderem auch der gut angesprungenen Wirtschaft geschuldet war. Somit wird der Schuldenstand mit Ende 2022 wohl nicht die prognostizierten 5,9 Mrd. Euro sondern 5,8 Mrd. Euro betragen, so seine Hoffnung, "wenn keine neuen Belastungen dazukommen".

Die Verschuldung sei laut Lang bis Jahresende zu 100 Prozent auf Fixzinssätze umgestellt. Das bringe eine "gewisse Sicherheit". Doch "wo viel Licht ist, ist auch Schatten", sagte er auf die Frage der Auswirkungen der Inflation. "Normal wäre die Antwort auf so eine Inflationssteigerung eine Entwicklung weg von der Nullzinspolitik, aber das ist derzeit nicht der Fall." Umso wichtiger sei die Umschuldung der laufenden Kredite gewesen.

Angesprochen auf den Arbeitsmarkt, sehe er durch den Lockdown zwar schon wieder eine Delle, aber "ich hoffe auf einen kürzeren Lockdown als im Frühjahr". Wenn es 2022 keine Einschränkungen mehr gebe, sieht er ein "starkes Jahr, das ist aber nicht nur von uns abhängig, sondern auch von den anderen Ländern und den Lieferketten".

Dem Land Steiermark hat die Pandemie mit Stichtag 17. November bisher rund 288 Mio. Euro an direkten Kosten verursacht. Allein in der zweiten Jahreshälfte sind mehr als 100 Mio. Euro zu den bis dahin 183 Mio. Euro dazugekommen. "Das war vor allem für Impfbusse, Impfstraßen und PCR- und Gurgeltests", so Lang. Der Bund hat bisher 118 Mio. Euro übernommen, 170 Mio. Euro seien noch offen, wobei zwölf bis 13 Mio. Euro wohl nicht übernommen werden dürften. Dabei handle es sich beispielsweise um Überstunden von Beamten, die zur Bekämpfung der Pandemie angefallen waren.

Trotz des Schuldenstands ist Lang überzeugt, dass "jetzt der richtige Zeitpunkt ist, für sinnvolle Infrastrukturprojekte Geld aufzunehmen" - besonders für den Breitband-Ausbau, den öffentlichen Verkehr und den Ausbau des Radwegenetzes soll Geld fließen. "Derzeit können wir uns aufgrund unserer Bonität sehr günstig Finanzierungen holen. Wenn wieder die Maastricht-Kriterien gelten, wird es nicht mehr möglich sein."

Zu Infrastruktur zählt auch das geplante und umstrittene Leitspital in Liezen: "Das ist eine notwendige Maßnahme, wir müssen das machen, weil das die Expertinnen und Experten sagen. Ich höre da auf diese und maße mir eine andere Einschätzung nicht an." Die rund 250 Mio. Euro, die das Spital kosten wird, sind bisher noch in keinem Budget eingepreist: "Wenn es dann ans Bauen geht, müssen wir das Geld aufstellen."

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

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Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at