Lercher und Schwarz zu RSG-Beschluss & 1 Jahr Blau-Schwarz: „Kunasek bricht am Jahrestag seiner Angelobung das Versprechen, mit dem er die Wahl gewonnen hat.“

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In der Sitzung der Zielsteuerungskommission ist der regionale Strukturplan Gesundheit (RSG) final beschlossen worden. Damit steht nun endgültig fest, dass die Gesundheitsversorgung der Steirerinnen und Steirer schlechter wird. Alle Argumente und Vorschläge der Opposition sind abgeblockt worden - FPÖ und ÖVP ignorieren auch, dass in den letzten Wochen hunderte Menschen auf die Straße gegangen sind, um gegen den Gesundheitskahlschlag der Landesregierung zu demonstrieren.
 
Besonders enttäuscht zeigt sich der steirische SPÖ Chef Max Lercher über die Rolle von Mario Kunasek: „Genau am Jahrestag seiner Angelobung als Landeshauptmann bricht Mario Kunasek das Versprechen, mit dem er die Landtagswahl gewonnen hat. Versprochen wurden der Erhalt und die Entwicklung aller Standorte. Wenn jetzt aber von einigen Häusern nur die Hülle übrigbleibt – ohne die medizinischen Leistungen – dann ist das ein klarer Wortbruch. Die Steirerinnen und Steirer haben zurecht darauf vertraut, dass eine 24/7 Akutversorgung an allen Standorten sowie die notärztliche Versorgung flächendeckend gesichert sind. Diese Stimmen werden wir auch weiterhin in den Landtag tragen und das einfordern, was der Bevölkerung zusteht.“
 
RSG als Verkörperung blau-schwarzer Politik
Für Klubobmann Hanns Schwarz steht der RSG sinnbildlich für die Bilanz der Landesregierung: „Ein Jahr Blau-Schwarz hat für die Steiermark Symbolpolitik und Stillstand gebracht. Industrie und Wirtschaft warten vergeblich auf Maßnahmen, die Städte und Gemeinden haben immer noch kein Unterstützungspaket bekommen, es fehlen Mut zur Innovation und Investitionen in die Steirerinnen und Steirer. Stattdessen streitet sich die Landesregierung immer noch völlig unnötig mit unseren Freundinnen und Freunden in Slowenien und gefährdet damit Wohlstand und Arbeitsplätze.“
 
Steiermark braucht 2026 einen Neustart
Die steirische Sozialdemokratie bekräftigt ihre Vorschläge, um die Steiermark 2026 wieder zurück auf die Erfolgsspur zu bringen.
 
1. Mut zur Innovation: Hälfte der Dividende für einen Steiermark-Fonds, um Investitionen anzukurbeln.
2. Standort-Patriotismus: KEIN Verkauf Energie Steiermark. Strategische Nutzung mit einem Steiermark-Tarif für günstige Energie.
3. Investition in Menschen: Stopp der Kürzungen bei Gesundheit, Kindern & Sport.
 
„Der Landesregierung von Mario Kunasek scheint Durchschnitt zu reichen, mir nicht! Wir brauchen in der Steiermark wieder einen Pioniergeist. Darum hoffe ich, dass die Landesregierung unser Angebot annimmt, im kommenden Jahr ohne parteitaktische Überlegungen alle Kräfte zu bündeln, damit die Steiermark wieder zu einem Vorbild für ganz Österreich wird. Unsere Hand bleibt dafür ausgestreckt“, so Lercher abschließend.
 

Faktbox

  • Jetzt steht endgültig fest: Die Gesundheitsversorgung in der Steiermark wird schlechter, nicht besser. 1 Jahr Blau-Schwarz hat zu Stillstand in der Steiermark geführt.

Faktbox

  • Jetzt steht endgültig fest: Die Gesundheitsversorgung in der Steiermark wird schlechter, nicht besser. 1 Jahr Blau-Schwarz hat zu Stillstand in der Steiermark geführt.

In der Sitzung der Zielsteuerungskommission ist der regionale Strukturplan Gesundheit (RSG) final beschlossen worden. Damit steht nun endgültig fest, dass die Gesundheitsversorgung der Steirerinnen und Steirer schlechter wird. Alle Argumente und Vorschläge der Opposition sind abgeblockt worden - FPÖ und ÖVP ignorieren auch, dass in den letzten Wochen hunderte Menschen auf die Straße gegangen sind, um gegen den Gesundheitskahlschlag der Landesregierung zu demonstrieren.
 
Besonders enttäuscht zeigt sich der steirische SPÖ Chef Max Lercher über die Rolle von Mario Kunasek: „Genau am Jahrestag seiner Angelobung als Landeshauptmann bricht Mario Kunasek das Versprechen, mit dem er die Landtagswahl gewonnen hat. Versprochen wurden der Erhalt und die Entwicklung aller Standorte. Wenn jetzt aber von einigen Häusern nur die Hülle übrigbleibt – ohne die medizinischen Leistungen – dann ist das ein klarer Wortbruch. Die Steirerinnen und Steirer haben zurecht darauf vertraut, dass eine 24/7 Akutversorgung an allen Standorten sowie die notärztliche Versorgung flächendeckend gesichert sind. Diese Stimmen werden wir auch weiterhin in den Landtag tragen und das einfordern, was der Bevölkerung zusteht.“
 
RSG als Verkörperung blau-schwarzer Politik
Für Klubobmann Hanns Schwarz steht der RSG sinnbildlich für die Bilanz der Landesregierung: „Ein Jahr Blau-Schwarz hat für die Steiermark Symbolpolitik und Stillstand gebracht. Industrie und Wirtschaft warten vergeblich auf Maßnahmen, die Städte und Gemeinden haben immer noch kein Unterstützungspaket bekommen, es fehlen Mut zur Innovation und Investitionen in die Steirerinnen und Steirer. Stattdessen streitet sich die Landesregierung immer noch völlig unnötig mit unseren Freundinnen und Freunden in Slowenien und gefährdet damit Wohlstand und Arbeitsplätze.“
 
Steiermark braucht 2026 einen Neustart
Die steirische Sozialdemokratie bekräftigt ihre Vorschläge, um die Steiermark 2026 wieder zurück auf die Erfolgsspur zu bringen.
 
1. Mut zur Innovation: Hälfte der Dividende für einen Steiermark-Fonds, um Investitionen anzukurbeln.
2. Standort-Patriotismus: KEIN Verkauf Energie Steiermark. Strategische Nutzung mit einem Steiermark-Tarif für günstige Energie.
3. Investition in Menschen: Stopp der Kürzungen bei Gesundheit, Kindern & Sport.
 
„Der Landesregierung von Mario Kunasek scheint Durchschnitt zu reichen, mir nicht! Wir brauchen in der Steiermark wieder einen Pioniergeist. Darum hoffe ich, dass die Landesregierung unser Angebot annimmt, im kommenden Jahr ohne parteitaktische Überlegungen alle Kräfte zu bündeln, damit die Steiermark wieder zu einem Vorbild für ganz Österreich wird. Unsere Hand bleibt dafür ausgestreckt“, so Lercher abschließend.
 

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at