Land schafft 100 neue Jobs für Langzeitarbeitslose in Gemeinden

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© Peter Drechsler
Der Einstieg in den Ausstieg aus langer Arbeitslosigkeit sollen rund 100 Betroffene in der Obersteiermark in den kommenden Monaten machen. Gemeinsam mit obersteirischen Gemeinden startet die Steirische Arbeitsförderungsgesellschaft STAF im Auftrag von Soziallandesrätin Doris Kampus diese Maßnahmen die Aktion REACT-EU – ein weiterer Schwerpunkt im Kampf gegen Langzeitarbeitslosigkeit. „Erfreulicherweise ist die Entwicklung am Arbeitsmarkt generell günstig, aber mehr als jeder dritte Jobsuchende ist langzeitarbeitslos. Wir kümmern uns um diese besonders betroffene Gruppe, die es am Arbeitsmarkt schwer hat, wieder Fuß zu fassen“, erläutert Soziallandesrätin Kampus. Vorerst stehen für das Projekt 2,25 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds ESF zur Verfügung.

Beschäftigt werden bis zu 100 Personen, die bei der landeseigenen Arbeitsmarktinitiative STAF für sechs Monate angestellt werden. Die Wochenarbeitszeit beträgt bis zu 30 Wochenstunden. Für die Gemeinden und gemeinnützigen Organisationen, in denen die Projektteilnehmerinnen und –teilnehmer arbeiten, werden Hilfstätigkeiten wie die Gestaltung des öffentlichen Raums, im Verkehr und bei der Umweltpflege, im Büro- und Verwaltungsbereich sowie in Pflege- und Sozialeinrichtungen erbracht. Die Zielgruppe sind insbesondere Langzeitarbeitslose, die als Folge der Corona-Pandemie ihren Job verloren und Probleme beim Wiedereinstieg in die Arbeitswelt haben.

„Aus Sicht unserer Gemeinde ist die REACT-EU, welche angelehnt an die Aktion 40.000, Langzeitarbeitslosen wieder eine Perspektive bieten soll, ein Win-win-Projekt“, unterstreicht Bürgermeister Friedrich Kratzer aus Kapfenberg. „Menschen haben die Chancen, wieder in das Arbeitsleben einzusteigen und einen Job zu finden, und in den Gemeinden werden dadurch wichtigen Aufgaben erledigt und das Service verbessert.“ Gerade Beschäftigungsprojekte mit dem Fokus auf sozialen und ökologischen Inhalten seien eine wichtige Ergänzung und Erweiterung der verschiedenen Angebote in den Gemeinden.

Jede Gemeinde kann ihren Bedarf bei der regionalen AMS-Geschäftsstelle melden, die Personen, die sich für das Projekt interessieren, und Kommunen bzw. gemeinnützige Einrichtungen zusammenführt. AMS-Landesgeschäftsführer Karl Heinz Snobe begrüßt und unterstützt das Projekt vor dem Hintergrund der besonderen Lage am heimischen Arbeitsmarkt: „In den vergangenen zwei Jahren ist die Zahl langzeitbeschäftigungsloser Personen in der Steiermark kräftig auf rund 12.000 Betroffene angewachsen. Initiativen wie die vorübergehende Beschäftigung bei Gemeinden bieten eine wertvolle Unterstützung bei der beruflichen Reintegration.“

Der Einstieg in den Ausstieg aus langer Arbeitslosigkeit sollen rund 100 Betroffene in der Obersteiermark in den kommenden Monaten machen. Gemeinsam mit obersteirischen Gemeinden startet die Steirische Arbeitsförderungsgesellschaft STAF im Auftrag von Soziallandesrätin Doris Kampus diese Maßnahmen die Aktion REACT-EU – ein weiterer Schwerpunkt im Kampf gegen Langzeitarbeitslosigkeit. „Erfreulicherweise ist die Entwicklung am Arbeitsmarkt generell günstig, aber mehr als jeder dritte Jobsuchende ist langzeitarbeitslos. Wir kümmern uns um diese besonders betroffene Gruppe, die es am Arbeitsmarkt schwer hat, wieder Fuß zu fassen“, erläutert Soziallandesrätin Kampus. Vorerst stehen für das Projekt 2,25 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds ESF zur Verfügung.

Beschäftigt werden bis zu 100 Personen, die bei der landeseigenen Arbeitsmarktinitiative STAF für sechs Monate angestellt werden. Die Wochenarbeitszeit beträgt bis zu 30 Wochenstunden. Für die Gemeinden und gemeinnützigen Organisationen, in denen die Projektteilnehmerinnen und –teilnehmer arbeiten, werden Hilfstätigkeiten wie die Gestaltung des öffentlichen Raums, im Verkehr und bei der Umweltpflege, im Büro- und Verwaltungsbereich sowie in Pflege- und Sozialeinrichtungen erbracht. Die Zielgruppe sind insbesondere Langzeitarbeitslose, die als Folge der Corona-Pandemie ihren Job verloren und Probleme beim Wiedereinstieg in die Arbeitswelt haben.

„Aus Sicht unserer Gemeinde ist die REACT-EU, welche angelehnt an die Aktion 40.000, Langzeitarbeitslosen wieder eine Perspektive bieten soll, ein Win-win-Projekt“, unterstreicht Bürgermeister Friedrich Kratzer aus Kapfenberg. „Menschen haben die Chancen, wieder in das Arbeitsleben einzusteigen und einen Job zu finden, und in den Gemeinden werden dadurch wichtigen Aufgaben erledigt und das Service verbessert.“ Gerade Beschäftigungsprojekte mit dem Fokus auf sozialen und ökologischen Inhalten seien eine wichtige Ergänzung und Erweiterung der verschiedenen Angebote in den Gemeinden.

Jede Gemeinde kann ihren Bedarf bei der regionalen AMS-Geschäftsstelle melden, die Personen, die sich für das Projekt interessieren, und Kommunen bzw. gemeinnützige Einrichtungen zusammenführt. AMS-Landesgeschäftsführer Karl Heinz Snobe begrüßt und unterstützt das Projekt vor dem Hintergrund der besonderen Lage am heimischen Arbeitsmarkt: „In den vergangenen zwei Jahren ist die Zahl langzeitbeschäftigungsloser Personen in der Steiermark kräftig auf rund 12.000 Betroffene angewachsen. Initiativen wie die vorübergehende Beschäftigung bei Gemeinden bieten eine wertvolle Unterstützung bei der beruflichen Reintegration.“

Der Einstieg in den Ausstieg aus langer Arbeitslosigkeit sollen rund 100 Betroffene in der Obersteiermark in den kommenden Monaten machen. Gemeinsam mit obersteirischen Gemeinden startet die Steirische Arbeitsförderungsgesellschaft STAF im Auftrag von Soziallandesrätin Doris Kampus diese Maßnahmen die Aktion REACT-EU – ein weiterer Schwerpunkt im Kampf gegen Langzeitarbeitslosigkeit. „Erfreulicherweise ist die Entwicklung am Arbeitsmarkt generell günstig, aber mehr als jeder dritte Jobsuchende ist langzeitarbeitslos. Wir kümmern uns um diese besonders betroffene Gruppe, die es am Arbeitsmarkt schwer hat, wieder Fuß zu fassen“, erläutert Soziallandesrätin Kampus. Vorerst stehen für das Projekt 2,25 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds ESF zur Verfügung.

Beschäftigt werden bis zu 100 Personen, die bei der landeseigenen Arbeitsmarktinitiative STAF für sechs Monate angestellt werden. Die Wochenarbeitszeit beträgt bis zu 30 Wochenstunden. Für die Gemeinden und gemeinnützigen Organisationen, in denen die Projektteilnehmerinnen und –teilnehmer arbeiten, werden Hilfstätigkeiten wie die Gestaltung des öffentlichen Raums, im Verkehr und bei der Umweltpflege, im Büro- und Verwaltungsbereich sowie in Pflege- und Sozialeinrichtungen erbracht. Die Zielgruppe sind insbesondere Langzeitarbeitslose, die als Folge der Corona-Pandemie ihren Job verloren und Probleme beim Wiedereinstieg in die Arbeitswelt haben.

„Aus Sicht unserer Gemeinde ist die REACT-EU, welche angelehnt an die Aktion 40.000, Langzeitarbeitslosen wieder eine Perspektive bieten soll, ein Win-win-Projekt“, unterstreicht Bürgermeister Friedrich Kratzer aus Kapfenberg. „Menschen haben die Chancen, wieder in das Arbeitsleben einzusteigen und einen Job zu finden, und in den Gemeinden werden dadurch wichtigen Aufgaben erledigt und das Service verbessert.“ Gerade Beschäftigungsprojekte mit dem Fokus auf sozialen und ökologischen Inhalten seien eine wichtige Ergänzung und Erweiterung der verschiedenen Angebote in den Gemeinden.

Jede Gemeinde kann ihren Bedarf bei der regionalen AMS-Geschäftsstelle melden, die Personen, die sich für das Projekt interessieren, und Kommunen bzw. gemeinnützige Einrichtungen zusammenführt. AMS-Landesgeschäftsführer Karl Heinz Snobe begrüßt und unterstützt das Projekt vor dem Hintergrund der besonderen Lage am heimischen Arbeitsmarkt: „In den vergangenen zwei Jahren ist die Zahl langzeitbeschäftigungsloser Personen in der Steiermark kräftig auf rund 12.000 Betroffene angewachsen. Initiativen wie die vorübergehende Beschäftigung bei Gemeinden bieten eine wertvolle Unterstützung bei der beruflichen Reintegration.“

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

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Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at