Krisenzeiten begünstigen Gewalt gegen Frauen

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Im Jahr 2021 haben Männer in Österreich 29 Frauen ermordet. Auch in diesem Jahr gab es laut Medienberichten bereits 28 Frauenmorde und 25 versuchte Morde. Überwiegend bestand ein familiäres Naheverhältnis zwischen Opfer und Täter (z.B. Partner, Ex-Partner oder Familienmitglied). Der häufigste Tatort ist das persönliche Umfeld - der Ort, an dem man sich sicher und geborgen fühlen sollte. Sehr oft gibt es vor der Tat Hinweise, Drohungen, Ankündigungen oder gar schon polizeiliche Amtshandlungen wie Betretungs- und Annäherungsverbote.

„Es muss alles unternommen werden, um Gewalt an Frauen zu verhindern. Die bisherigen Maßnahmen reichen offensichtlich nicht, obwohl gerade in der Steiermark sehr viel zum Schutz von Frauen und Kindern unternommen wird. Die gestiegenen Zahlen der Betretungs- und Annäherungsverbote sind ein Alarmsignal. Dies verlangt Österreichweit nach einer tiefgreifenden Ursachenforschung, um auch gezielte Lösungen zu erarbeiten“, so SPÖ Landesfrauenvorsitzende Bundesrätin Elisabeth Grossmann

Im Jahresvergleich sind die Annäherungs- und Betretungsverbote kontinuierlich angestiegen, von 857 im Jahre 2018 auf 1420 im letzten Jahr. Allein bis Oktober 2022 wurden bereits 1326 Annäherungs- und Betretungsverbote gemeldet. (Anzeigen familiärer Gewalt ohne Ausspruch eines Annäherungs- und Betretungsverbotes scheinen in dieser Statistik nicht auf, weil sie nicht gemeldet werden müssen. Siehe vorläufige Bezirksstatistik.) (Quelle: Gewaltschutzzentrum Steiermark)

Rückfragen bei Polizist:innen ergaben, dass existenzielle Sorgen infolge der serienweisen Krisen (Pandemie, Lockdowns, Teuerungswelle, etc.) und Alkoholkonsum ein Nährboden für Gewalthandlungen sind. Auch die zunehmende wirtschaftliche Abhängigkeit von Frauen begünstigt Gewalt und die Bereitschaft, an einer Gewaltbeziehung festzuhalten. Sie weisen aber auch darauf hin, dass Frauen zunehmend bereit sind, sich im Ernstfall helfen zu lassen und Gewalt nicht länger als innerfamiliäres Problem hinnehmen. Die forcierte öffentliche Thematisierung von familiärer Gewalt durch die Politik, Vereine aber auch die Polizei selbst ermutigt Frauen, Anzeige zu erstatten, was auch von der Polizeidirektion Steiermark bestätigt wird. 
 
Grossmann: „Keine Frau soll sich scheuen, sich im Ernstfall helfen zu lassen. Die Sensibilität und Kompetenz bei Polizist:innen ist sehr hoch und in der Steiermark gibt es auch in den Regionen ein dicht geknüpftes Netz an Gewaltschutzeinrichtungen und Wohnmöglichkeiten für Gewaltopfer. Gewalt ist niemals Privatsache, sondern ein politischer und gesellschaftlicher Auftrag zu handeln!“
 
Dazu fordern die SPÖ Frauen auch die Bundesregierung auf und verlangen folgende Maßnahmen:
  • Ständiger Krisenstab von Frauen-, Innen- und Justizministerium sowie im Gewaltschutz tätigen Organisationen, um rasch wirksame Präventionsmaßnahmen zu setzen -tiefgreifende Ursachenforschung bei Gewalthandlungen gegen Frauen und Kinder
  • Konzepte für treffsicherere Gefährlichkeitsprognosen
  • Gezieltere opferschutzorientierte Täterarbeit
  • breite Bewusstseinsbildung für ein partnerschaftliches Rollenverständnis und gegen toxische Männlichkeit
  • Unterstützung der wirtschaftlichen Eigenständigkeit von Frauen auf allen Ebenen (Mindestlohn von 1700€ Netto, Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung, ...).
 
Am 25. November starten die 16 Tage gegen Gewalt an Frauen. Der Gedenktag geht auf die Ermordung der 3 Schwestern Mirabal zurück, die am 25.November 1960 in der Dominikanischen Republik vom militärischen Geheimdienst nach monatelanger Folter getötet wurden. Der Aktionszeitraum endet am 10. Dezember, dem internationalen Tag der Menschenrechte.

Im Rahmen der Aktionen zu den 16 Tagen gegen Gewalt an Frauen laden die SPÖ Frauen Steiermark herzlich zur Buchpräsentation „Heimat bist du toter Töchter“ von Autorin Yvonne Widler am 5. Dezember ab 18 Uhr im Restaurant Eleven, Kaiserfeldgasse 13 in Graz ein.
  
Anhang : Zahlen Betretungs- und Annäherungsverbote; Frauenhäuser/Krisenwohnungen und Gewaltschutzeinrichtungen in den Bezirken
Notruf Frauenhäuser Steiermark: 0316 42 99 00
Männerinfo: 0800 400 777
Gewaltschutzzentrum: 0316 77 41 99
Frauenhelpline Österreich: 0800 222 555

Faktbox

  • Grossmann: „Gewalt ist niemals Privatsache, sondern fordert die Politik zum Handeln auf!“

Faktbox

  • Grossmann: „Gewalt ist niemals Privatsache, sondern fordert die Politik zum Handeln auf!“
Im Jahr 2021 haben Männer in Österreich 29 Frauen ermordet. Auch in diesem Jahr gab es laut Medienberichten bereits 28 Frauenmorde und 25 versuchte Morde. Überwiegend bestand ein familiäres Naheverhältnis zwischen Opfer und Täter (z.B. Partner, Ex-Partner oder Familienmitglied). Der häufigste Tatort ist das persönliche Umfeld - der Ort, an dem man sich sicher und geborgen fühlen sollte. Sehr oft gibt es vor der Tat Hinweise, Drohungen, Ankündigungen oder gar schon polizeiliche Amtshandlungen wie Betretungs- und Annäherungsverbote.

„Es muss alles unternommen werden, um Gewalt an Frauen zu verhindern. Die bisherigen Maßnahmen reichen offensichtlich nicht, obwohl gerade in der Steiermark sehr viel zum Schutz von Frauen und Kindern unternommen wird. Die gestiegenen Zahlen der Betretungs- und Annäherungsverbote sind ein Alarmsignal. Dies verlangt Österreichweit nach einer tiefgreifenden Ursachenforschung, um auch gezielte Lösungen zu erarbeiten“, so SPÖ Landesfrauenvorsitzende Bundesrätin Elisabeth Grossmann

Im Jahresvergleich sind die Annäherungs- und Betretungsverbote kontinuierlich angestiegen, von 857 im Jahre 2018 auf 1420 im letzten Jahr. Allein bis Oktober 2022 wurden bereits 1326 Annäherungs- und Betretungsverbote gemeldet. (Anzeigen familiärer Gewalt ohne Ausspruch eines Annäherungs- und Betretungsverbotes scheinen in dieser Statistik nicht auf, weil sie nicht gemeldet werden müssen. Siehe vorläufige Bezirksstatistik.) (Quelle: Gewaltschutzzentrum Steiermark)

Rückfragen bei Polizist:innen ergaben, dass existenzielle Sorgen infolge der serienweisen Krisen (Pandemie, Lockdowns, Teuerungswelle, etc.) und Alkoholkonsum ein Nährboden für Gewalthandlungen sind. Auch die zunehmende wirtschaftliche Abhängigkeit von Frauen begünstigt Gewalt und die Bereitschaft, an einer Gewaltbeziehung festzuhalten. Sie weisen aber auch darauf hin, dass Frauen zunehmend bereit sind, sich im Ernstfall helfen zu lassen und Gewalt nicht länger als innerfamiliäres Problem hinnehmen. Die forcierte öffentliche Thematisierung von familiärer Gewalt durch die Politik, Vereine aber auch die Polizei selbst ermutigt Frauen, Anzeige zu erstatten, was auch von der Polizeidirektion Steiermark bestätigt wird. 
 
Grossmann: „Keine Frau soll sich scheuen, sich im Ernstfall helfen zu lassen. Die Sensibilität und Kompetenz bei Polizist:innen ist sehr hoch und in der Steiermark gibt es auch in den Regionen ein dicht geknüpftes Netz an Gewaltschutzeinrichtungen und Wohnmöglichkeiten für Gewaltopfer. Gewalt ist niemals Privatsache, sondern ein politischer und gesellschaftlicher Auftrag zu handeln!“
 
Dazu fordern die SPÖ Frauen auch die Bundesregierung auf und verlangen folgende Maßnahmen:
  • Ständiger Krisenstab von Frauen-, Innen- und Justizministerium sowie im Gewaltschutz tätigen Organisationen, um rasch wirksame Präventionsmaßnahmen zu setzen -tiefgreifende Ursachenforschung bei Gewalthandlungen gegen Frauen und Kinder
  • Konzepte für treffsicherere Gefährlichkeitsprognosen
  • Gezieltere opferschutzorientierte Täterarbeit
  • breite Bewusstseinsbildung für ein partnerschaftliches Rollenverständnis und gegen toxische Männlichkeit
  • Unterstützung der wirtschaftlichen Eigenständigkeit von Frauen auf allen Ebenen (Mindestlohn von 1700€ Netto, Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung, ...).
 
Am 25. November starten die 16 Tage gegen Gewalt an Frauen. Der Gedenktag geht auf die Ermordung der 3 Schwestern Mirabal zurück, die am 25.November 1960 in der Dominikanischen Republik vom militärischen Geheimdienst nach monatelanger Folter getötet wurden. Der Aktionszeitraum endet am 10. Dezember, dem internationalen Tag der Menschenrechte.

Im Rahmen der Aktionen zu den 16 Tagen gegen Gewalt an Frauen laden die SPÖ Frauen Steiermark herzlich zur Buchpräsentation „Heimat bist du toter Töchter“ von Autorin Yvonne Widler am 5. Dezember ab 18 Uhr im Restaurant Eleven, Kaiserfeldgasse 13 in Graz ein.
  
Anhang : Zahlen Betretungs- und Annäherungsverbote; Frauenhäuser/Krisenwohnungen und Gewaltschutzeinrichtungen in den Bezirken
Notruf Frauenhäuser Steiermark: 0316 42 99 00
Männerinfo: 0800 400 777
Gewaltschutzzentrum: 0316 77 41 99
Frauenhelpline Österreich: 0800 222 555

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Alle aktuellen News und Informationen direkt auf dein Handy. Jetzt die SPÖ Steiermark App downloaden.

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at