Innovationsperformance der Steiermark

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Die Steiermark zeigt mit einer F&E-Quote von 5,17 Prozent neuerlich ihre Alleinstellung in Österreich in Sachen Forschung und Entwicklung auf. Die Studie wurde am 28.09.2023 von Soziallandesrätin Doris Kampus im Medienzentrum Steiermark präsentiert. Die Untersuchung veranschaulicht, welche Rahmenbedingungen besonders gut geeignet sind, um die F&E-Investitionen in Wachstum, regionalen Wohlstand und Produktivität zu „übersetzen“. Das klare Ergebnis: Forschung ist kein Selbstzweck, sondern es besteht eine klare Evidenz der positiven Wirkungen von technologischen Innovationen, d.h. von Produkt- und Prozessinnovationen, auf die Unternehmensproduktivität.

Die Erhebung „Produktions-, Forschungs- und Innovationsstandort Steiermark: Status quo sowie Einflussfaktoren zur Steigerung der regionalen Effizienz“ wurde bereits zum zweiten Mal (nach 2017) von der WKO und der Industriellenvereinigung bei Joanneum Research beauftragt. Sie ermöglicht eine Analyse der Faktoren, die maßgeblich auf die Produktivität wirken und zeigt zudem klar auf, an welchen Stellhebeln der Wettbewerbsfähigkeit bereits erfolgreich gedreht wurde und wo noch Potenziale geortet werden. Gemeinsam mit dem Land Steiermark werden aus den Ergebnissen Handlungsfelder abgeleitet, um die Wettbewerbsfähigkeit des steirischen Innovationsstandorts zu stärken.

Regionsvergleich als Analysemethode

2023 wurden die Daten der 33 erfolgreichsten und wichtigsten industriell-geprägten Regionen Europas für die Studie aufbereitet und mit der Steiermark verglichen. Diese Analysemethode gibt einen einzigartigen Blick auf die Entwicklung in der Steiermark insgesamt sowie auf die Entwicklung der einzelnen Einflussfaktoren, die über die Effizienz unserer F&E-Aktivitäten bestimmen.

Im Fokus der Erhebung stehen sieben Indikatoren, die über die regionale F&E-Effizienz entscheiden: F&E-Quote des Unternehmenssektors, Unternehmen in Innovationskooperationen, Anteil Erwerbstätiger mit wissenschaftlich-technischer Berufstätigkeit, Anteil Wissenschafterinnen und Wissenschaftern und Ingenieurinnen und Ingenieuren, Teilnahmequote Lebenslanges Lernen, Multimodale Erreichbarkeit und Breitbandzugang. 

Das Ergebnis von Joanneum Research auf Basis des Vergleichs der steirischen Daten innerhalb dieser sieben Indikatoren mit anderen europäischen Regionen zeigt, dass die Steiermark zu den effizientesten Regionen Europas zählt (Platz 19) und sich vor den österreichischen Industrie-Bundesländern Oberösterreich und Niederösterreich positioniert. In der Gesamtbetrachtung aller Indikatoren befindet sich das europäischen Spitzenfeld mehrheitlich in Deutschland. Die Steiermark sticht in einzelnen Bereichen klar hervor, während es in anderen noch Aufholbedarf gibt.

Unternehmen als F&E-Zugpferde

Wie schon 2017 konnte die Steiermark ihre Vorreiterrolle im europäischen Vergleich beim Indikator „F&E-Quote des Unternehmenssektors“ halten und diesen Erfolgsfaktor sogar im Vergleich zu den allerbesten Regionen Europas weiter ausbauen. Die Steiermark liegt in diesem Bereich deutlich über dem Wert der Vergleichsregionen und befindet sich im absoluten Spitzenfeld. Ein sehr ähnliches Bild zeigt der Indikator „Unternehmen mit Innovationskooperation“, der klar auf die steirischen Kooperationen etwa in Form der Cluster aber auch die Zusammenarbeit mit der Wissenschaft (Universitäten, Fachhochschulen, COMET-Zentren, etc.) referenziert. Diese Kooperationen führen dazu, Ressourcen besser einzusetzen und sorgen dafür, dass die Region von Unternehmenskooperationen profitiert.  

Herausforderungen im HR spiegeln sich wider

Im Bereich der Human-Ressourcen steht die Steiermark – wie fast alle europäischen Regionen – vor enormen Herausforderungen. Der Anteil „Erwerbstätiger mit wissenschaftlich-technischer Berufstätigkeit“ und damit die Grundlage für erfolgreiche technologische Innovationen, konnte zwar im Vergleich zur Studie 2017 verbessert werden, das Potenzial kann aber noch nicht voll ausgeschöpft werden. Im nationalen Vergleich top, international gesehen jedoch noch mit Potenzial präsentiert sich auch der Indikator „Anteil Wissenschafter:innen und Ingenieur:innen“. Der europäische Vergleich zeigt, dass Regionen nicht nur einen höheren Anteil dieser Personengruppen ausweisen, sondern überdies deutliche Zuwächse verzeichnen können, die wiederum dem qualifizierten Zuzug zuzurechnen sind.

Durchaus positiv und zufriedenstellend hat sich der Bereich des „Lebenslangen Lernens“ entwickelt, der eine überdurchschnittlich hohe Teilnahmequote bei Weiterbildungen aufzeigt.

Licht und Schatten bei der Infrastruktur

War 2017 die Steiermark im Bereich „Breitbandzugang“ noch im hinteren Bereich des Benchmarks zu finden, hat sich dieser Standortfaktor in den letzten Jahren eindrucksvoll verbessert. In der Steiermark verfügten 2021 89,6 Prozent der Haushalte über einen Breitbandzugang und das entspricht dem Mittelwert der Vergleichsregionen. Für Unternehmen besonders relevant: Die Verfügbarkeit deutlich höherer Downloadgeschwindigkeiten quer über das ganze Land hinweg.

Die „multimodale Erreichbarkeit“ ist hingegen die Achillesferse der Steiermark geblieben – die Ausgangssituation bedingt durch die geografische Lage sowie die Topografie ist besonders herausfordernd und verlangt umso größere Anstrengungen. Der Großteil der Vergleichsregionen ist in dicht besiedelten Gebieten ohne geografische Einschränkungen verortet. Dass die Erreichbarkeit einen Nachteil in den Rahmenbedingungen für innovative Unternehmen in der Steiermark darstellen, wirkt sich auf die Wettbewerbsfähigkeit aus. Die prompte Finalisierung der in Umsetzung befindlichen großen Infrastrukturprojekte hat daher Priorität ebenso wie der Fortschritt bei weiteren Planungen wie etwa der dreispurige Ausbau der A9, der Neubau des Bosruck-Basis-Tunnels oder der Ausbau der Bahnstrecke Graz-Bruck sowie die laufende Sicherstellung einer attraktiven Fluganbindung von und nach Graz.

"Die aktuelle Studie zeigt Chancen und Herausforderungen für die Steiermark auf. Erfreulich ist die Top-Quote in Forschung und Entwicklung", Doris Kampus

Soziallandesrätin Doris Kampus: „Die aktuelle Studie zeigt Chancen und Herausforderungen für die Steiermark auf. Erfreulich ist die Top-Quote in Forschung und Entwicklung. Für den Wirtschafts- und Arbeitsstandort Steiermark braucht es jedenfalls weiter einen kontinuierlichen Ausbau der Verkehrsinfrastruktur. Dazu zählen unter anderem die dreispurige Erweiterung der A9 zwischen Werndorf und Graz sowie der Ausbau der Bahnstrecken Graz-Frohnleiten samt Flughafen-Bahnhof und auch ein neuer Bosruck-Bahntunnel. Um am Arbeitsmarkt für die Zukunft gerüstet zu sein, müssen wir mehr in die Qualifizierung investieren, den Wiedereinstieg oder auch den Umstieg in andere Berufsfelder erleichtern und alle Potenziale, die in der steirischen Bevölkerung, insbesondere bei den Frauen vorhanden sind, heben. Wir können es uns einfach nicht leisten, auf die persönlichen Stärken eines jeden Einzelnen zu verzichten. Entscheidend sind auch neue und innovative Modelle, Fachkräfte in die Steiermark zu holen und hier dauerhaft an Unternehmen zu binden.“

Faktbox

  • Neue Studie zeigt positive Effekte technologischer Innovationen und standortpolitische Potenziale.

Faktbox

  • Neue Studie zeigt positive Effekte technologischer Innovationen und standortpolitische Potenziale.
Die Steiermark zeigt mit einer F&E-Quote von 5,17 Prozent neuerlich ihre Alleinstellung in Österreich in Sachen Forschung und Entwicklung auf. Die Studie wurde am 28.09.2023 von Soziallandesrätin Doris Kampus im Medienzentrum Steiermark präsentiert. Die Untersuchung veranschaulicht, welche Rahmenbedingungen besonders gut geeignet sind, um die F&E-Investitionen in Wachstum, regionalen Wohlstand und Produktivität zu „übersetzen“. Das klare Ergebnis: Forschung ist kein Selbstzweck, sondern es besteht eine klare Evidenz der positiven Wirkungen von technologischen Innovationen, d.h. von Produkt- und Prozessinnovationen, auf die Unternehmensproduktivität.

Die Erhebung „Produktions-, Forschungs- und Innovationsstandort Steiermark: Status quo sowie Einflussfaktoren zur Steigerung der regionalen Effizienz“ wurde bereits zum zweiten Mal (nach 2017) von der WKO und der Industriellenvereinigung bei Joanneum Research beauftragt. Sie ermöglicht eine Analyse der Faktoren, die maßgeblich auf die Produktivität wirken und zeigt zudem klar auf, an welchen Stellhebeln der Wettbewerbsfähigkeit bereits erfolgreich gedreht wurde und wo noch Potenziale geortet werden. Gemeinsam mit dem Land Steiermark werden aus den Ergebnissen Handlungsfelder abgeleitet, um die Wettbewerbsfähigkeit des steirischen Innovationsstandorts zu stärken.

Regionsvergleich als Analysemethode

2023 wurden die Daten der 33 erfolgreichsten und wichtigsten industriell-geprägten Regionen Europas für die Studie aufbereitet und mit der Steiermark verglichen. Diese Analysemethode gibt einen einzigartigen Blick auf die Entwicklung in der Steiermark insgesamt sowie auf die Entwicklung der einzelnen Einflussfaktoren, die über die Effizienz unserer F&E-Aktivitäten bestimmen.

Im Fokus der Erhebung stehen sieben Indikatoren, die über die regionale F&E-Effizienz entscheiden: F&E-Quote des Unternehmenssektors, Unternehmen in Innovationskooperationen, Anteil Erwerbstätiger mit wissenschaftlich-technischer Berufstätigkeit, Anteil Wissenschafterinnen und Wissenschaftern und Ingenieurinnen und Ingenieuren, Teilnahmequote Lebenslanges Lernen, Multimodale Erreichbarkeit und Breitbandzugang. 

Das Ergebnis von Joanneum Research auf Basis des Vergleichs der steirischen Daten innerhalb dieser sieben Indikatoren mit anderen europäischen Regionen zeigt, dass die Steiermark zu den effizientesten Regionen Europas zählt (Platz 19) und sich vor den österreichischen Industrie-Bundesländern Oberösterreich und Niederösterreich positioniert. In der Gesamtbetrachtung aller Indikatoren befindet sich das europäischen Spitzenfeld mehrheitlich in Deutschland. Die Steiermark sticht in einzelnen Bereichen klar hervor, während es in anderen noch Aufholbedarf gibt.

Unternehmen als F&E-Zugpferde

Wie schon 2017 konnte die Steiermark ihre Vorreiterrolle im europäischen Vergleich beim Indikator „F&E-Quote des Unternehmenssektors“ halten und diesen Erfolgsfaktor sogar im Vergleich zu den allerbesten Regionen Europas weiter ausbauen. Die Steiermark liegt in diesem Bereich deutlich über dem Wert der Vergleichsregionen und befindet sich im absoluten Spitzenfeld. Ein sehr ähnliches Bild zeigt der Indikator „Unternehmen mit Innovationskooperation“, der klar auf die steirischen Kooperationen etwa in Form der Cluster aber auch die Zusammenarbeit mit der Wissenschaft (Universitäten, Fachhochschulen, COMET-Zentren, etc.) referenziert. Diese Kooperationen führen dazu, Ressourcen besser einzusetzen und sorgen dafür, dass die Region von Unternehmenskooperationen profitiert.  

Herausforderungen im HR spiegeln sich wider

Im Bereich der Human-Ressourcen steht die Steiermark – wie fast alle europäischen Regionen – vor enormen Herausforderungen. Der Anteil „Erwerbstätiger mit wissenschaftlich-technischer Berufstätigkeit“ und damit die Grundlage für erfolgreiche technologische Innovationen, konnte zwar im Vergleich zur Studie 2017 verbessert werden, das Potenzial kann aber noch nicht voll ausgeschöpft werden. Im nationalen Vergleich top, international gesehen jedoch noch mit Potenzial präsentiert sich auch der Indikator „Anteil Wissenschafter:innen und Ingenieur:innen“. Der europäische Vergleich zeigt, dass Regionen nicht nur einen höheren Anteil dieser Personengruppen ausweisen, sondern überdies deutliche Zuwächse verzeichnen können, die wiederum dem qualifizierten Zuzug zuzurechnen sind.

Durchaus positiv und zufriedenstellend hat sich der Bereich des „Lebenslangen Lernens“ entwickelt, der eine überdurchschnittlich hohe Teilnahmequote bei Weiterbildungen aufzeigt.

Licht und Schatten bei der Infrastruktur

War 2017 die Steiermark im Bereich „Breitbandzugang“ noch im hinteren Bereich des Benchmarks zu finden, hat sich dieser Standortfaktor in den letzten Jahren eindrucksvoll verbessert. In der Steiermark verfügten 2021 89,6 Prozent der Haushalte über einen Breitbandzugang und das entspricht dem Mittelwert der Vergleichsregionen. Für Unternehmen besonders relevant: Die Verfügbarkeit deutlich höherer Downloadgeschwindigkeiten quer über das ganze Land hinweg.

Die „multimodale Erreichbarkeit“ ist hingegen die Achillesferse der Steiermark geblieben – die Ausgangssituation bedingt durch die geografische Lage sowie die Topografie ist besonders herausfordernd und verlangt umso größere Anstrengungen. Der Großteil der Vergleichsregionen ist in dicht besiedelten Gebieten ohne geografische Einschränkungen verortet. Dass die Erreichbarkeit einen Nachteil in den Rahmenbedingungen für innovative Unternehmen in der Steiermark darstellen, wirkt sich auf die Wettbewerbsfähigkeit aus. Die prompte Finalisierung der in Umsetzung befindlichen großen Infrastrukturprojekte hat daher Priorität ebenso wie der Fortschritt bei weiteren Planungen wie etwa der dreispurige Ausbau der A9, der Neubau des Bosruck-Basis-Tunnels oder der Ausbau der Bahnstrecke Graz-Bruck sowie die laufende Sicherstellung einer attraktiven Fluganbindung von und nach Graz.

"Die aktuelle Studie zeigt Chancen und Herausforderungen für die Steiermark auf. Erfreulich ist die Top-Quote in Forschung und Entwicklung", Doris Kampus

Soziallandesrätin Doris Kampus: „Die aktuelle Studie zeigt Chancen und Herausforderungen für die Steiermark auf. Erfreulich ist die Top-Quote in Forschung und Entwicklung. Für den Wirtschafts- und Arbeitsstandort Steiermark braucht es jedenfalls weiter einen kontinuierlichen Ausbau der Verkehrsinfrastruktur. Dazu zählen unter anderem die dreispurige Erweiterung der A9 zwischen Werndorf und Graz sowie der Ausbau der Bahnstrecken Graz-Frohnleiten samt Flughafen-Bahnhof und auch ein neuer Bosruck-Bahntunnel. Um am Arbeitsmarkt für die Zukunft gerüstet zu sein, müssen wir mehr in die Qualifizierung investieren, den Wiedereinstieg oder auch den Umstieg in andere Berufsfelder erleichtern und alle Potenziale, die in der steirischen Bevölkerung, insbesondere bei den Frauen vorhanden sind, heben. Wir können es uns einfach nicht leisten, auf die persönlichen Stärken eines jeden Einzelnen zu verzichten. Entscheidend sind auch neue und innovative Modelle, Fachkräfte in die Steiermark zu holen und hier dauerhaft an Unternehmen zu binden.“

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Alle aktuellen News und Informationen direkt auf dein Handy. Jetzt die SPÖ Steiermark App downloaden.

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at