„Hände weg von jungen Wildtieren“

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Gerade jetzt entdecken viele Menschen beim Frühlingsspaziergang oder bei der Gar-tenarbeit Jungwildtiere. Leider kommt es bei diesem Aufeinandertreffen oft zu Miss-verständnissen, die für Jungtiere tragisch enden, weil Spaziergänger scheinbar hilflose oder verlassene Tiere auffinden und falsch reagieren. Daher haben Landeshaupt-mann-Stv. Anton Lang und Bürgermeister Stv. Mag. (FH) Mario Eustacchio heute bei einer Pressekonferenz auf dieses wichtige Thema aufmerksam gemacht. Gemeinsam mit Landesjägermeister Franz Mayr-Melnhof Saurau und Tierschutzombudsfrau Dr.in Barbara Fiala-Köck wurde das Motto „Hände weg von jungen Wildtieren“ ausgegeben.

„Besonders die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass unsere wunderschönen Wälder und Landschaften wertvolle Naherholungsgebiete sind, die von unzähligen Steirerin-nen und Steirern geschätzt und gerne besucht werden. Wir dürfen dabei aber einen wichtigen Aspekt nicht vergessen: Der Wald bzw. die Natur gehört nicht uns Menschen alleine. Wir teilen sie uns mit unzähligen Wildtieren. Daher ist es besonders wichtig, dass so viele Menschen wie möglich über den Umgang mit unseren Jungwildtieren Bescheid wissen. Dafür wollen wir gemeinsam noch mehr Bewusstsein schaffen. Ich danke all unseren Partnerinnen und Partner herzlich. Nur gemeinsam können wir un-sere Vorreiterrolle im Tierschutz weiter ausbauen", Landeshauptmann-Stv. und Tierschutzreferent Anton Lang.

Falscher Umgang gefährdet Leben von Wildtierjungen.
Gerade Spaziergänger und Hobbygärtner sind über das richtige Verhalten gegenüber Jungwildtieren vielmals nicht gut genug aufgeklärt. Das Land Steiermark und die Stadt Graz wollen mit wichtigen Informationen daher dafür sorgen, dass bei der Zusammen-kunft von Mensch und Tier in Zukunft weniger Missverständnisse entstehen. Leider ist es oftmals so, dass Spaziergänger auf – vermeintlich hilflose – Jungwildtiere treffen und völlig falsch reagieren. Für die Tiere enden diese Aufeinandertreffen oft tragisch, denn die Situation ist tatsächlich meist eine ganz natürliche. Nur ganz selten sind junge Wildtiere tatsächlich von den Eltern verlassen worden. Die wirkliche Gefahr entsteht oft erst durch menschliche „Rettungsversuche“.

Jungtiere selten hilflos
Junge Hasen oder Rehkitze werden nur einmal bis zweimal pro Tag von der Mutter aufgesucht, es ist für sie völlig natürlich, auf die elterliche Pflege zu warten. Und Jung-vögel starten ihre ersten Flugversuche zwar meist alleine, sind aber trotzdem nicht verlassen. Sie sind ständig mit den Eltern durch Rufe in Kontakt. Sollten Sie also auf Jungtiere treffen, bitte entfernen Sie Sich rasch wieder, denn sonst halten Sie die El-tern davon ab, ihre Jungen zu versorgen.

Jungvögel in Ruhe lassen
Aufgefundene Jungvögel brauchen meist gar keine Hilfe, aber ausgerechnet Jungvö-gel haben es den Steirerinnen und Steirern oft besonders angetan. Im letzten Jahr wurden über 1000 Singvögel versorgt, ein Großteil davon waren Jungvögel, die gar keine Hilfe benötigten: Der Vogelnachwuchs braucht in aller Regel keine menschliche Hilfe. Ganz im Gegenteil, oft entsteht erst infolge der Mitnahme durch den Menschen für die Jungtiere Lebensgefahr! Tierschutz und auch Naturschutz bedeutet hier, Tiere einfach in der Natur zu belassen.

Was man tun kann
Wichtig ist zuerst die Unterscheidung zwischen Nestling und Ästling zu kennen. Nest-linge sind noch weitgehend unbefiedert und können nicht alleine stehen. Beim Fund eines Nestlings sollte man versuchen, das Nest zu finden und ihn wieder zurück in das Nest zu setzen. Bitte keine eigenen Aufzuchtversuche starten. Ästlinge wirken nur „hilflos". Die Jungvögel sind bereits befiedert, sie können alleine stehen. Sie hüpfen meist auf dem Boden, so lernen sie fliegen. Sie halten durch Rufen Kontakt zu ihren Eltern. Die Eltern kümmern sich auch noch außerhalb des Nestes um ihre Jungen. Das ist vollkommen normal.

Ein Ästling braucht die Hilfe des Menschen nicht, außer, er hüpft gerade mitten auf einer Straße herum. Dann kann man ihn vorsichtig auf einem geschützten Platz in der unmittelbaren Nähe setzen, so können ihn seine Eltern wiederfinden. Jungvögel dürfen auch mit der bloßen Hand angegriffen werden, denn Vögel erkennen ihre Jungen nicht am Geruch, anders ist dies bei Rehen, Hasen etc. Sie werden nach menschlichem Kontakt von den Muttertieren verstoßen.

Fatale Folgen für die Jungtiere durch menschliche Eingriffe
Jedes Jahr werden durch eine vermeintliche Rettung viele Jungtiere unnötigerweise der tierelterlichen Pflege entrissen und in vielen Fällen dadurch leider auch eines wild-tiergerechten Lebens beraubt. Denn oft ist nach der „Rettung“ von jungen Wildtieren nur mehr ein Leben in menschlicher Obhut möglich. Jungtiere lernen die Verhaltensund Ernährungsweise von ihren Eltern. Das kann der Mensch nicht bieten! „Bitte greifen Sie daher aufgefundene Jungtiere nicht an, belassen Sie die Tiere an der Fund-stelle und entfernen Sie sich von den Jungtieren. So hilft man Wildtieren am meisten.

Fortbestand des Vereins „Kleine Wildtiere in großer Not“ gesichert
Bei aller Achtsamkeit gibt es natürlich auch Wildtiere, die sich tatsächlich in einer Not-situation befinden. Der Verein „Kleine Wildtiere in großer Not“ wird sich zukünftig um jene Tiere kümmern, die auf menschliche Hilfe angewiesen sind.

Für den notwendigen Umzug des Vereins werden vom Land Steiermark insgesamt 100.000 Euro zur Verfügung gestellt. Zusätzlich wurde bereits auch die Jahresförde-rung in der Höhe von 60.000 Euro von der Landesregierung beschlossen und somit gesichert. Der Verein wird auch von der Stadt Graz für den neuen Standort mit bis zu 300.000 Euro unterstützt. In weiterer Folge wird der Verein mit 10.000 Euro jährlich unterstützt.

Sollten Spaziergänger ein Wildtier in Not auffinden können sie den Verein kontaktie-ren. Unter 0650-6452535 ist der Verein 24 Stunden erreichbar und klärt gerne vorab über die richtige Handlungsweise auf.

Faktbox

Richtiges Verhalten gegenüber Jungwildtieren
  • Hände weg, menschliche Rettungsversuche bedeuten viel Stress für die Tiere und bringen viele Jungtiere in Lebensgefahr!
  • Im Zweifelsfall ist das Tier versorgt und benötigt keine menschliche Hilfe.
  • Nach der Entdeckung sollte man sich schnell wieder entfernen, sonst hält man die Eltern von der Versorgung des Kleinen ab.
  • Beobachtungen nur aus sehr großer Entfernung.
  • Nur verletzte junge Wildtiere und Jungtiere in unmittelbarer Nähe des verun-glückten Muttertiers benötigen Hilfe!
  • Keine Versorgung durch Laien, schon falsches Futter endet für die meisten Jungtiere tödlich.
  • Hunde in der Natur nur mit Leine oder im kontrollierten Freilauf mit Maulkorb führen.

Faktbox

Richtiges Verhalten gegenüber Jungwildtieren
  • Hände weg, menschliche Rettungsversuche bedeuten viel Stress für die Tiere und bringen viele Jungtiere in Lebensgefahr!
  • Im Zweifelsfall ist das Tier versorgt und benötigt keine menschliche Hilfe.
  • Nach der Entdeckung sollte man sich schnell wieder entfernen, sonst hält man die Eltern von der Versorgung des Kleinen ab.
  • Beobachtungen nur aus sehr großer Entfernung.
  • Nur verletzte junge Wildtiere und Jungtiere in unmittelbarer Nähe des verun-glückten Muttertiers benötigen Hilfe!
  • Keine Versorgung durch Laien, schon falsches Futter endet für die meisten Jungtiere tödlich.
  • Hunde in der Natur nur mit Leine oder im kontrollierten Freilauf mit Maulkorb führen.
Gerade jetzt entdecken viele Menschen beim Frühlingsspaziergang oder bei der Gar-tenarbeit Jungwildtiere. Leider kommt es bei diesem Aufeinandertreffen oft zu Miss-verständnissen, die für Jungtiere tragisch enden, weil Spaziergänger scheinbar hilflose oder verlassene Tiere auffinden und falsch reagieren. Daher haben Landeshaupt-mann-Stv. Anton Lang und Bürgermeister Stv. Mag. (FH) Mario Eustacchio heute bei einer Pressekonferenz auf dieses wichtige Thema aufmerksam gemacht. Gemeinsam mit Landesjägermeister Franz Mayr-Melnhof Saurau und Tierschutzombudsfrau Dr.in Barbara Fiala-Köck wurde das Motto „Hände weg von jungen Wildtieren“ ausgegeben.

„Besonders die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass unsere wunderschönen Wälder und Landschaften wertvolle Naherholungsgebiete sind, die von unzähligen Steirerin-nen und Steirern geschätzt und gerne besucht werden. Wir dürfen dabei aber einen wichtigen Aspekt nicht vergessen: Der Wald bzw. die Natur gehört nicht uns Menschen alleine. Wir teilen sie uns mit unzähligen Wildtieren. Daher ist es besonders wichtig, dass so viele Menschen wie möglich über den Umgang mit unseren Jungwildtieren Bescheid wissen. Dafür wollen wir gemeinsam noch mehr Bewusstsein schaffen. Ich danke all unseren Partnerinnen und Partner herzlich. Nur gemeinsam können wir un-sere Vorreiterrolle im Tierschutz weiter ausbauen", Landeshauptmann-Stv. und Tierschutzreferent Anton Lang.

Falscher Umgang gefährdet Leben von Wildtierjungen.
Gerade Spaziergänger und Hobbygärtner sind über das richtige Verhalten gegenüber Jungwildtieren vielmals nicht gut genug aufgeklärt. Das Land Steiermark und die Stadt Graz wollen mit wichtigen Informationen daher dafür sorgen, dass bei der Zusammen-kunft von Mensch und Tier in Zukunft weniger Missverständnisse entstehen. Leider ist es oftmals so, dass Spaziergänger auf – vermeintlich hilflose – Jungwildtiere treffen und völlig falsch reagieren. Für die Tiere enden diese Aufeinandertreffen oft tragisch, denn die Situation ist tatsächlich meist eine ganz natürliche. Nur ganz selten sind junge Wildtiere tatsächlich von den Eltern verlassen worden. Die wirkliche Gefahr entsteht oft erst durch menschliche „Rettungsversuche“.

Jungtiere selten hilflos
Junge Hasen oder Rehkitze werden nur einmal bis zweimal pro Tag von der Mutter aufgesucht, es ist für sie völlig natürlich, auf die elterliche Pflege zu warten. Und Jung-vögel starten ihre ersten Flugversuche zwar meist alleine, sind aber trotzdem nicht verlassen. Sie sind ständig mit den Eltern durch Rufe in Kontakt. Sollten Sie also auf Jungtiere treffen, bitte entfernen Sie Sich rasch wieder, denn sonst halten Sie die El-tern davon ab, ihre Jungen zu versorgen.

Jungvögel in Ruhe lassen
Aufgefundene Jungvögel brauchen meist gar keine Hilfe, aber ausgerechnet Jungvö-gel haben es den Steirerinnen und Steirern oft besonders angetan. Im letzten Jahr wurden über 1000 Singvögel versorgt, ein Großteil davon waren Jungvögel, die gar keine Hilfe benötigten: Der Vogelnachwuchs braucht in aller Regel keine menschliche Hilfe. Ganz im Gegenteil, oft entsteht erst infolge der Mitnahme durch den Menschen für die Jungtiere Lebensgefahr! Tierschutz und auch Naturschutz bedeutet hier, Tiere einfach in der Natur zu belassen.

Was man tun kann
Wichtig ist zuerst die Unterscheidung zwischen Nestling und Ästling zu kennen. Nest-linge sind noch weitgehend unbefiedert und können nicht alleine stehen. Beim Fund eines Nestlings sollte man versuchen, das Nest zu finden und ihn wieder zurück in das Nest zu setzen. Bitte keine eigenen Aufzuchtversuche starten. Ästlinge wirken nur „hilflos". Die Jungvögel sind bereits befiedert, sie können alleine stehen. Sie hüpfen meist auf dem Boden, so lernen sie fliegen. Sie halten durch Rufen Kontakt zu ihren Eltern. Die Eltern kümmern sich auch noch außerhalb des Nestes um ihre Jungen. Das ist vollkommen normal.

Ein Ästling braucht die Hilfe des Menschen nicht, außer, er hüpft gerade mitten auf einer Straße herum. Dann kann man ihn vorsichtig auf einem geschützten Platz in der unmittelbaren Nähe setzen, so können ihn seine Eltern wiederfinden. Jungvögel dürfen auch mit der bloßen Hand angegriffen werden, denn Vögel erkennen ihre Jungen nicht am Geruch, anders ist dies bei Rehen, Hasen etc. Sie werden nach menschlichem Kontakt von den Muttertieren verstoßen.

Fatale Folgen für die Jungtiere durch menschliche Eingriffe
Jedes Jahr werden durch eine vermeintliche Rettung viele Jungtiere unnötigerweise der tierelterlichen Pflege entrissen und in vielen Fällen dadurch leider auch eines wild-tiergerechten Lebens beraubt. Denn oft ist nach der „Rettung“ von jungen Wildtieren nur mehr ein Leben in menschlicher Obhut möglich. Jungtiere lernen die Verhaltensund Ernährungsweise von ihren Eltern. Das kann der Mensch nicht bieten! „Bitte greifen Sie daher aufgefundene Jungtiere nicht an, belassen Sie die Tiere an der Fund-stelle und entfernen Sie sich von den Jungtieren. So hilft man Wildtieren am meisten.

Fortbestand des Vereins „Kleine Wildtiere in großer Not“ gesichert
Bei aller Achtsamkeit gibt es natürlich auch Wildtiere, die sich tatsächlich in einer Not-situation befinden. Der Verein „Kleine Wildtiere in großer Not“ wird sich zukünftig um jene Tiere kümmern, die auf menschliche Hilfe angewiesen sind.

Für den notwendigen Umzug des Vereins werden vom Land Steiermark insgesamt 100.000 Euro zur Verfügung gestellt. Zusätzlich wurde bereits auch die Jahresförde-rung in der Höhe von 60.000 Euro von der Landesregierung beschlossen und somit gesichert. Der Verein wird auch von der Stadt Graz für den neuen Standort mit bis zu 300.000 Euro unterstützt. In weiterer Folge wird der Verein mit 10.000 Euro jährlich unterstützt.

Sollten Spaziergänger ein Wildtier in Not auffinden können sie den Verein kontaktie-ren. Unter 0650-6452535 ist der Verein 24 Stunden erreichbar und klärt gerne vorab über die richtige Handlungsweise auf.

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Alle aktuellen News und Informationen direkt auf dein Handy. Jetzt die SPÖ Steiermark App downloaden.

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at