GVV stellt Klimaschutz ins Zentrum der kommunalpolitischen Arbeit.

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© Foto: Patrick Neves
Der Verband sozialdemokratischer Gemeindevertreter:innen Steiermark (GVV) stellte gestern im Rahmen seiner Landeskonferenz, zu der auch die Bundesparteivorsitzende Dr. Pamela Rendi-Wagner angereist ist, die Weichen für die kommunalpolitische Arbeit der Zukunft. Im Zentrum standen dabei die Themen Umwelt- und Klimaschutz. Um selbst mit gutem Beispiel voranzugehen wurden umfangreiche Schritte gesetzt, sodass die Konferenz als „green event“ zertifiziert werden konnte.

SPÖ-Chefin Dr. Pamela Rendi-Wagner dankte den Bürgermeister:innen und Kommunalpolitiker:innen für den unermüdlichen Einsatz für die Bürgerinnen und Bürger in Zeiten der Pandemie und darüber hinaus. Im Corona-Management sind es oft die Gemeinden, die die Kohlen aus dem Feuer holen, wenn die Bundesregierung auslässt und die Verantwortung abschiebt.

„Die SPÖ verbindet den Klimaschutz mit der sozialen Frage. Das macht sonst keiner. Beim Klimaschutz schauen wir auch auf die Lebensrealitäten der Menschen. Klimaschutz darf nicht zulasten von Haushalten mit geringem Einkommen gehen. Die öffentlichen Verkehrsmittel müssen in ganz Österreich breit ausgebaut werden, um eine echte Alternative zu haben. Dafür braucht es große Investitionen. Und bei der Frage, wer die Kosten für sie Krise zahlt, ist klar: Das dürfen nicht wieder die Arbeitnehmer:innen und die Pensionist:innen sein. Krisenprofiteure, Onlinekonzerne und Menschen mit Millionen- und Milliardenvermögen müssen einen größeren Beitrag leisten“, so Rendi-Wagner.
 
Der steirische SPÖ Chef Landeshauptmann-Stv. Anton Lang schloss sich in seinen Grußworten dem Dank an die Gemeinden und Städte an: „Ihr leistet täglich großartige Arbeit, um die Lebensqualität in den Kommunen für die Steirer:innen zu sichern und zu verbessern. Als langjähriger Kommunalpolitiker weiß ich, wie wichtig die Gemeinden und Städte sind, da sie am direktesten an den Bürger:innen sind. Ich freue mich sehr, dass ihr beim Umwelt- und Klimaschutz so engagierte Partner:innen sein. Gemeinsam setzen wir alles daran, künftigen Generationen eine lebenswerte Steiermark zu hinterlassen.“

Gemeinden müssen in Zukunft neue Formen des öffentlichen Nahverkehrs und Elektromobilität aber auch das Gemeindestraßennetzen, welches für die Nahversorgung sowie die Erreichbarkeit von Arbeitsplätzen von Nöten ist, finanzieren. Vor allem die Themen Abwanderung, Zuzug, Klimawandel, demografischer Wandel, Digitalisierung und die Veränderung der Wirtschaft sind für steirischen Kommunen wichtige Themen, die sich in Zukunft wohl sehr stark ändern werden. Für klimafitte Kommunen müssen beispielweise Orts- und Stadtkerne gestärkt werden.

Ein besonderes Highlight war das Impulsreferat des ORF Klimaexperten Andreas Jäger, der auf die Dringlichkeit des Klimaschutzes und die drastischen Auswirkungen der Klimakrise hingewiesen hat.

GVV Vorsitzender Bürgermeister Mario Abl, der mit 99,4 Prozent wiedergewählt wurde unterstreicht die Wichtigkeit des Klimaschutzes: „Als Kommunalebene haben wir bereits mit unzähligen Ideen und Projekten vorgezeigt, wie Klima- und Umweltschutz in der Gemeinde erfolgreich sein kann. Es braucht unseren Einsatz, unser Know-How, unsere Leidenschaft. Aber auch wir brauchen Unterstützung durch alle politischen Ebenen. Gehen wir es gemeinsam an: Mehr Grün durch Rot!“

Als Stellvertreter:innen wurden Bürgermeister Bernd Osprian und Bürgermeisterin Eva Karrer gewählt.

Der neue GVV Landesgeschäftsführer Gernot Leskovar ergänzt: „Wir werden als GVV Steiermark weiterhin Seite an Seite mit den Gemeinden und Städten arbeiten, um sie zu unterstützen und zukunftsweisende Projekte umzusetzen.“

Im Zuge der GVV Landeskonferenz wurde von den rund 200 Delegierten auch ein Leitantrag einstimmig beschlossen, der die Wünsche und Bedürfnisse der steirischen Kommunalpolitik bündelt. Darin ist festgehalten, welche rechtlichen Voraussetzungen notwendig sind und welche Unterstützung des Bundes und Landes notwendig sind, damit die steirischen Kommunen ihre Klimaziele erreichen können und gemeinsam mit der Bevölkerung nachhaltige und zukunftsorientierte Politik machen können.

Der Verband sozialdemokratischer Gemeindevertreter:innen Steiermark (GVV) stellte gestern im Rahmen seiner Landeskonferenz, zu der auch die Bundesparteivorsitzende Dr. Pamela Rendi-Wagner angereist ist, die Weichen für die kommunalpolitische Arbeit der Zukunft. Im Zentrum standen dabei die Themen Umwelt- und Klimaschutz. Um selbst mit gutem Beispiel voranzugehen wurden umfangreiche Schritte gesetzt, sodass die Konferenz als „green event“ zertifiziert werden konnte.

SPÖ-Chefin Dr. Pamela Rendi-Wagner dankte den Bürgermeister:innen und Kommunalpolitiker:innen für den unermüdlichen Einsatz für die Bürgerinnen und Bürger in Zeiten der Pandemie und darüber hinaus. Im Corona-Management sind es oft die Gemeinden, die die Kohlen aus dem Feuer holen, wenn die Bundesregierung auslässt und die Verantwortung abschiebt.

„Die SPÖ verbindet den Klimaschutz mit der sozialen Frage. Das macht sonst keiner. Beim Klimaschutz schauen wir auch auf die Lebensrealitäten der Menschen. Klimaschutz darf nicht zulasten von Haushalten mit geringem Einkommen gehen. Die öffentlichen Verkehrsmittel müssen in ganz Österreich breit ausgebaut werden, um eine echte Alternative zu haben. Dafür braucht es große Investitionen. Und bei der Frage, wer die Kosten für sie Krise zahlt, ist klar: Das dürfen nicht wieder die Arbeitnehmer:innen und die Pensionist:innen sein. Krisenprofiteure, Onlinekonzerne und Menschen mit Millionen- und Milliardenvermögen müssen einen größeren Beitrag leisten“, so Rendi-Wagner.
 
Der steirische SPÖ Chef Landeshauptmann-Stv. Anton Lang schloss sich in seinen Grußworten dem Dank an die Gemeinden und Städte an: „Ihr leistet täglich großartige Arbeit, um die Lebensqualität in den Kommunen für die Steirer:innen zu sichern und zu verbessern. Als langjähriger Kommunalpolitiker weiß ich, wie wichtig die Gemeinden und Städte sind, da sie am direktesten an den Bürger:innen sind. Ich freue mich sehr, dass ihr beim Umwelt- und Klimaschutz so engagierte Partner:innen sein. Gemeinsam setzen wir alles daran, künftigen Generationen eine lebenswerte Steiermark zu hinterlassen.“

Gemeinden müssen in Zukunft neue Formen des öffentlichen Nahverkehrs und Elektromobilität aber auch das Gemeindestraßennetzen, welches für die Nahversorgung sowie die Erreichbarkeit von Arbeitsplätzen von Nöten ist, finanzieren. Vor allem die Themen Abwanderung, Zuzug, Klimawandel, demografischer Wandel, Digitalisierung und die Veränderung der Wirtschaft sind für steirischen Kommunen wichtige Themen, die sich in Zukunft wohl sehr stark ändern werden. Für klimafitte Kommunen müssen beispielweise Orts- und Stadtkerne gestärkt werden.

Ein besonderes Highlight war das Impulsreferat des ORF Klimaexperten Andreas Jäger, der auf die Dringlichkeit des Klimaschutzes und die drastischen Auswirkungen der Klimakrise hingewiesen hat.

GVV Vorsitzender Bürgermeister Mario Abl, der mit 99,4 Prozent wiedergewählt wurde unterstreicht die Wichtigkeit des Klimaschutzes: „Als Kommunalebene haben wir bereits mit unzähligen Ideen und Projekten vorgezeigt, wie Klima- und Umweltschutz in der Gemeinde erfolgreich sein kann. Es braucht unseren Einsatz, unser Know-How, unsere Leidenschaft. Aber auch wir brauchen Unterstützung durch alle politischen Ebenen. Gehen wir es gemeinsam an: Mehr Grün durch Rot!“

Als Stellvertreter:innen wurden Bürgermeister Bernd Osprian und Bürgermeisterin Eva Karrer gewählt.

Der neue GVV Landesgeschäftsführer Gernot Leskovar ergänzt: „Wir werden als GVV Steiermark weiterhin Seite an Seite mit den Gemeinden und Städten arbeiten, um sie zu unterstützen und zukunftsweisende Projekte umzusetzen.“

Im Zuge der GVV Landeskonferenz wurde von den rund 200 Delegierten auch ein Leitantrag einstimmig beschlossen, der die Wünsche und Bedürfnisse der steirischen Kommunalpolitik bündelt. Darin ist festgehalten, welche rechtlichen Voraussetzungen notwendig sind und welche Unterstützung des Bundes und Landes notwendig sind, damit die steirischen Kommunen ihre Klimaziele erreichen können und gemeinsam mit der Bevölkerung nachhaltige und zukunftsorientierte Politik machen können.

Der Verband sozialdemokratischer Gemeindevertreter:innen Steiermark (GVV) stellte gestern im Rahmen seiner Landeskonferenz, zu der auch die Bundesparteivorsitzende Dr. Pamela Rendi-Wagner angereist ist, die Weichen für die kommunalpolitische Arbeit der Zukunft. Im Zentrum standen dabei die Themen Umwelt- und Klimaschutz. Um selbst mit gutem Beispiel voranzugehen wurden umfangreiche Schritte gesetzt, sodass die Konferenz als „green event“ zertifiziert werden konnte.

SPÖ-Chefin Dr. Pamela Rendi-Wagner dankte den Bürgermeister:innen und Kommunalpolitiker:innen für den unermüdlichen Einsatz für die Bürgerinnen und Bürger in Zeiten der Pandemie und darüber hinaus. Im Corona-Management sind es oft die Gemeinden, die die Kohlen aus dem Feuer holen, wenn die Bundesregierung auslässt und die Verantwortung abschiebt.

„Die SPÖ verbindet den Klimaschutz mit der sozialen Frage. Das macht sonst keiner. Beim Klimaschutz schauen wir auch auf die Lebensrealitäten der Menschen. Klimaschutz darf nicht zulasten von Haushalten mit geringem Einkommen gehen. Die öffentlichen Verkehrsmittel müssen in ganz Österreich breit ausgebaut werden, um eine echte Alternative zu haben. Dafür braucht es große Investitionen. Und bei der Frage, wer die Kosten für sie Krise zahlt, ist klar: Das dürfen nicht wieder die Arbeitnehmer:innen und die Pensionist:innen sein. Krisenprofiteure, Onlinekonzerne und Menschen mit Millionen- und Milliardenvermögen müssen einen größeren Beitrag leisten“, so Rendi-Wagner.
 
Der steirische SPÖ Chef Landeshauptmann-Stv. Anton Lang schloss sich in seinen Grußworten dem Dank an die Gemeinden und Städte an: „Ihr leistet täglich großartige Arbeit, um die Lebensqualität in den Kommunen für die Steirer:innen zu sichern und zu verbessern. Als langjähriger Kommunalpolitiker weiß ich, wie wichtig die Gemeinden und Städte sind, da sie am direktesten an den Bürger:innen sind. Ich freue mich sehr, dass ihr beim Umwelt- und Klimaschutz so engagierte Partner:innen sein. Gemeinsam setzen wir alles daran, künftigen Generationen eine lebenswerte Steiermark zu hinterlassen.“

Gemeinden müssen in Zukunft neue Formen des öffentlichen Nahverkehrs und Elektromobilität aber auch das Gemeindestraßennetzen, welches für die Nahversorgung sowie die Erreichbarkeit von Arbeitsplätzen von Nöten ist, finanzieren. Vor allem die Themen Abwanderung, Zuzug, Klimawandel, demografischer Wandel, Digitalisierung und die Veränderung der Wirtschaft sind für steirischen Kommunen wichtige Themen, die sich in Zukunft wohl sehr stark ändern werden. Für klimafitte Kommunen müssen beispielweise Orts- und Stadtkerne gestärkt werden.

Ein besonderes Highlight war das Impulsreferat des ORF Klimaexperten Andreas Jäger, der auf die Dringlichkeit des Klimaschutzes und die drastischen Auswirkungen der Klimakrise hingewiesen hat.

GVV Vorsitzender Bürgermeister Mario Abl, der mit 99,4 Prozent wiedergewählt wurde unterstreicht die Wichtigkeit des Klimaschutzes: „Als Kommunalebene haben wir bereits mit unzähligen Ideen und Projekten vorgezeigt, wie Klima- und Umweltschutz in der Gemeinde erfolgreich sein kann. Es braucht unseren Einsatz, unser Know-How, unsere Leidenschaft. Aber auch wir brauchen Unterstützung durch alle politischen Ebenen. Gehen wir es gemeinsam an: Mehr Grün durch Rot!“

Als Stellvertreter:innen wurden Bürgermeister Bernd Osprian und Bürgermeisterin Eva Karrer gewählt.

Der neue GVV Landesgeschäftsführer Gernot Leskovar ergänzt: „Wir werden als GVV Steiermark weiterhin Seite an Seite mit den Gemeinden und Städten arbeiten, um sie zu unterstützen und zukunftsweisende Projekte umzusetzen.“

Im Zuge der GVV Landeskonferenz wurde von den rund 200 Delegierten auch ein Leitantrag einstimmig beschlossen, der die Wünsche und Bedürfnisse der steirischen Kommunalpolitik bündelt. Darin ist festgehalten, welche rechtlichen Voraussetzungen notwendig sind und welche Unterstützung des Bundes und Landes notwendig sind, damit die steirischen Kommunen ihre Klimaziele erreichen können und gemeinsam mit der Bevölkerung nachhaltige und zukunftsorientierte Politik machen können.

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Alle aktuellen News und Informationen direkt auf dein Handy. Jetzt die SPÖ Steiermark App downloaden.

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at