Grossmann: „Vorwärts und nicht zurück! Echte Gleichstellung ist für uns kein leeres Versprechen.“

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© Foto: Sebastian Neugebauer
Die steirischen SPÖ Frauen haben heute zum Auftakt des Frauenmonats März zu ihrer traditionellen Matinee geladen. Auf Initiative und Einladung der Regionalfrauenvorsitzenden, zweiten Landtagspräsidentin Gabriele Kolar, fand die Matinee im Veranstaltungszentrum Judenburg statt. Das Motto im heurigen Jahr lautete „Stadt.Land.Frau*“ und drehte sich darum, welche Voraussetzungen notwendig sind, damit Frauen in allen steirischen Regionen ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben führen können. 

"Für Frauen steht bei der EU-Wahl viel auf dem Spiel", Elisabeth Grossmann

Über 300 Gäste sind der Einladung gefolgt und bekamen ein buntes Programm geboten. Die Landesfrauenvorsitzende und steirische SPÖ Spitzenkandidatin bei der kommenden Wahl zum Europäischen Parlament, Elisabeth Grossmann, lieferte zum Auftakt einen europapolitischen Input: „Für Frauen steht bei der EU-Wahl viel auf dem Spiel. Wir haben bereits jetzt eine konservative Mehrheit im Europäischen Parlament und falls die rechten und rechtsextremen Kräfte noch weiter dazugewinnen sollten, dann sind die Grundfesten der Frauenrechte, wie etwa das Recht auf körperliche Selbstbestimmung, ernsthaft in Gefahr. Ich trete stattdessen für positive Zukunftsaussichten an. Wir brauchen ein Europa, das die Bedürfnisse der Menschen über die Interessen der Konzerne stellt. Es ist Zeit, das Wohlstandsversprechen der Europäischen Union endlich für alle Bürger:innen einzulösen. Einer der wichtigsten Schritte dafür ist, den Grundsatz 'Gleicher Lohn für gleiche Arbeit' umzusetzen und die Arbeit von Frauen aufzuwerten.“

Anschließend gab es zwei hochkarätig besetzte Gesprächsrunden mit der Bundesfrauenvorsitzenden Eva-Maria Holzleitner, dem steirischen Landesparteivorsitzenden Anton Lang, der Judenburger Bürgermeisterin Elke Florian, Bernadette Pöcheim von der Arbeiterkammer und Astrid Kniendl vom Verein Akzente. Gemeinsam wurde darüber diskutiert, welche Voraussetzungen es braucht, damit Frauen in allen steirischen Regionen ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben führen können.

"Frauenpolitik steht in der Mitte der Gesellschaft, auch wenn konservative und rechte Kräfte das nicht wollen", Eva-Maria Holzleitner

Holzleitner unterstrich dabei die Bedeutung der Wahlen im heurigen Jahr: „Es ist enorm wichtig, dass Frauen wählen gehen. Denn die Aussicht eines Bundeskanzlers Herbert Kickl birgt für Frauen große Gefahr. Angesichts der jüngsten furchtbaren Femizid-Serie muss man daran erinnern, dass die FPÖ zum Beispiel behauptet, Frauenhäuser würden Familien zerstören. Aber nicht nur beim Gewaltschutz sind die Ansichten der FPÖ rückständig. Sie stimmen konsequent in allen Bereichen gegen jegliche Maßnahmen zur Gleichstellung. Doch Frauenpolitik steht in der Mitte der Gesellschaft, auch wenn konservative und rechte Kräfte das nicht wollen. Darum heißt es für uns: Volle Kraft voraus für ein feministisches Jahr der Demokratie!“

"Ohne Geschlechtergerechtigkeit in allen Lebensbereichen kann es keine gerechte Zukunft in der Steiermark geben", Anton Lang

Lang bekräftigte die Rolle der Landespolitik: „Ohne Geschlechtergerechtigkeit in allen Lebensbereichen – von der Arbeitswelt bis zur Gesundheitsversorgung - kann es keine gerechte Zukunft in der Steiermark geben. Mein Ziel ist es, dass Frauen in allen steirischen Regionen das vorfinden, was sie für ein gutes Leben brauchen. Ein wesentlicher Punkt dafür ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Der steiermarkweite Ausbau der Kinderbildungs- und -betreuungsplätze hat daher für uns höchste Priorität.“

Neben den politischen Inhalten war das Kabarett von Chrissi Buchmasser ein weiteres Highlight der Veranstaltung.

Faktbox

  • Die Matinée der steirischen SPÖ Frauen stand heuer ganz im Zeichen der Gleichstellung in Stadt und Land

Faktbox

  • Die Matinée der steirischen SPÖ Frauen stand heuer ganz im Zeichen der Gleichstellung in Stadt und Land
Die steirischen SPÖ Frauen haben heute zum Auftakt des Frauenmonats März zu ihrer traditionellen Matinee geladen. Auf Initiative und Einladung der Regionalfrauenvorsitzenden, zweiten Landtagspräsidentin Gabriele Kolar, fand die Matinee im Veranstaltungszentrum Judenburg statt. Das Motto im heurigen Jahr lautete „Stadt.Land.Frau*“ und drehte sich darum, welche Voraussetzungen notwendig sind, damit Frauen in allen steirischen Regionen ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben führen können. 

"Für Frauen steht bei der EU-Wahl viel auf dem Spiel", Elisabeth Grossmann

Über 300 Gäste sind der Einladung gefolgt und bekamen ein buntes Programm geboten. Die Landesfrauenvorsitzende und steirische SPÖ Spitzenkandidatin bei der kommenden Wahl zum Europäischen Parlament, Elisabeth Grossmann, lieferte zum Auftakt einen europapolitischen Input: „Für Frauen steht bei der EU-Wahl viel auf dem Spiel. Wir haben bereits jetzt eine konservative Mehrheit im Europäischen Parlament und falls die rechten und rechtsextremen Kräfte noch weiter dazugewinnen sollten, dann sind die Grundfesten der Frauenrechte, wie etwa das Recht auf körperliche Selbstbestimmung, ernsthaft in Gefahr. Ich trete stattdessen für positive Zukunftsaussichten an. Wir brauchen ein Europa, das die Bedürfnisse der Menschen über die Interessen der Konzerne stellt. Es ist Zeit, das Wohlstandsversprechen der Europäischen Union endlich für alle Bürger:innen einzulösen. Einer der wichtigsten Schritte dafür ist, den Grundsatz 'Gleicher Lohn für gleiche Arbeit' umzusetzen und die Arbeit von Frauen aufzuwerten.“

Anschließend gab es zwei hochkarätig besetzte Gesprächsrunden mit der Bundesfrauenvorsitzenden Eva-Maria Holzleitner, dem steirischen Landesparteivorsitzenden Anton Lang, der Judenburger Bürgermeisterin Elke Florian, Bernadette Pöcheim von der Arbeiterkammer und Astrid Kniendl vom Verein Akzente. Gemeinsam wurde darüber diskutiert, welche Voraussetzungen es braucht, damit Frauen in allen steirischen Regionen ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben führen können.

"Frauenpolitik steht in der Mitte der Gesellschaft, auch wenn konservative und rechte Kräfte das nicht wollen", Eva-Maria Holzleitner

Holzleitner unterstrich dabei die Bedeutung der Wahlen im heurigen Jahr: „Es ist enorm wichtig, dass Frauen wählen gehen. Denn die Aussicht eines Bundeskanzlers Herbert Kickl birgt für Frauen große Gefahr. Angesichts der jüngsten furchtbaren Femizid-Serie muss man daran erinnern, dass die FPÖ zum Beispiel behauptet, Frauenhäuser würden Familien zerstören. Aber nicht nur beim Gewaltschutz sind die Ansichten der FPÖ rückständig. Sie stimmen konsequent in allen Bereichen gegen jegliche Maßnahmen zur Gleichstellung. Doch Frauenpolitik steht in der Mitte der Gesellschaft, auch wenn konservative und rechte Kräfte das nicht wollen. Darum heißt es für uns: Volle Kraft voraus für ein feministisches Jahr der Demokratie!“

"Ohne Geschlechtergerechtigkeit in allen Lebensbereichen kann es keine gerechte Zukunft in der Steiermark geben", Anton Lang

Lang bekräftigte die Rolle der Landespolitik: „Ohne Geschlechtergerechtigkeit in allen Lebensbereichen – von der Arbeitswelt bis zur Gesundheitsversorgung - kann es keine gerechte Zukunft in der Steiermark geben. Mein Ziel ist es, dass Frauen in allen steirischen Regionen das vorfinden, was sie für ein gutes Leben brauchen. Ein wesentlicher Punkt dafür ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Der steiermarkweite Ausbau der Kinderbildungs- und -betreuungsplätze hat daher für uns höchste Priorität.“

Neben den politischen Inhalten war das Kabarett von Chrissi Buchmasser ein weiteres Highlight der Veranstaltung.

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

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Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at