Frauen bekommen 42,8% weniger Pension

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Pensionsunterschiede sind in Österreich besonders hoch.
Frauen bekommen in Österreich 41 Prozent weniger Pension als Männer. Österreich gehört zu den Ländern in Europa mit den höchsten Pensionsunterschieden. Die Gründe dafür sind die immer noch hohen Lohnunterschiede, fehlende Kinderbetreuungsplätze und eine unfaire Aufteilung von unbezahlter Arbeit zwischen Frauen und Männern.
 
Der bundesweite Equal Pension Day, der 3. August, markiert jenen Tag, an dem Männer bereits so viel Pension erhalten haben, wie Frauen für das ganze Jahr. In der Steiermark fällt der diesjährige Equal Pension Day auf den 27. Juli. Das bedeutet im Durchschnitt 42,8 % weniger Pension für Frauen.
 
Teuerung trifft Frauen in Pension doppelt.
Denn bei niedrigen Einkommen fallen die horrenden Preise fürs Wohnen, Lebensmittel und Energie noch stärker ins Gewicht. Die SPÖ fordert daher eine echte Teuerungsbremse, damit die Preise nicht noch weiter steigen. Dazu zählt eine vorübergehende Streichung der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel und Energie sowie ein Stopp der Mieterhöhungen. Denn die Preise müssen endlich wieder runter.
 
Pensionssplitting hilft nicht gegen Altersarmut.
Das von der Bundesregierung geplante automatische Pensionssplitting hilft nicht gegen Altersarmut, wie das WIFO in einer Studie aufzeigt. Der Effekt ist einzig und allein vom Partner:inneneinkommen abhängig, gerade bei niedrigen Einkommen hilft das Splitting nicht. Sinnvoller wären eine höhere Anrechnung der Kindererziehungszeiten und gesetzliche Maßnahmen zum Schließen der Lohnschere.
 
Unter dem Motto „Keine halben Sachen – lieber ganz“ fordern die SPÖ-Frauen ein Pensions- und Arbeitsmarktpaket, das kurz- und langfristig hilft:
 
• Das Recht auf einen ganztägigen, ganzjährigen, kostenlosen Kinderbetreuungsplatz ab dem 1. Lebensjahr
• Pensionserhöhung vorziehen & automatische jährliche Erhöhung nach Senior:innenindex
• Nachhaltige Finanzierung der Pflege
• Erhöhung der Anrechnung von Kindererziehungszeiten: 50 Euro mehr Pension jeden Monat
• Teuerungsbremse: Mehrwertsteuer streichen, Preise für Lebensmittel und Energie deckeln
• Echte Lohngerechtigkeit (nach Vorbild Islands) mit wirksamen Strafen für Unternehmen bei Unterbezahlung
• 30-h-Woche und Halbe-Halbe in Haushalt und Kindererziehung
 
Ein Info-Café der SPÖ Frauen zum Thema Pensionsungerechtigkeit und ihre Ursachen, fand heute von 9 bis 12 Uhr am Grazer Hauptplatz statt.
 
Zitate
 
SPÖ Bundesfrauenvorsitzende Nationalrätin Eva Maria Holzleitner: „In der Covid19-Pandemie ist die Teilzeitbeschäftigung von Frauen auf 51 Prozent gestiegen. Das bedeutet weniger Einkommen und weniger Pension. Schuld daran sind zu wenig ausgebaute Kinderbetreuungs- und Bildungsplätze. Es ist höchste Zeit für eine höhere Anrechnung der Kindererziehungszeiten und einen Rechtsanspruch auf einen ganzjährigen ganztägigen gratis Kinderbetreuungs- und bildungsplatz.“
 
SPÖ Landesfrauenvorsitzende Bundesrätin Elisabeth Grossmann: „Frauen haben das Recht auf eine eigenständige und gute Pension, von der sie - unabhängig - leben können. Besonders wichtig ist dabei eine bessere Anrechnung der Kindererziehungszeiten - 50 Euro mehr Pension jeden Monat - denn diese Aufgabe wird leider immer noch zu einer großen Mehrheit von Frauen alleine übernommen.“
 
Soziallandesrätin und SPÖ Frauen-Graz Vorsitzende Doris Kampus: „Mich empört die enorme Pensionslücke zwischen Frauen und Männern. 42,8 Prozent beträgt der Pensionsunterschied in der Steiermark. Das hat massive Folgen: Viele Frauen können von ihrer Pension kaum leben. Wir sehen das auch bei den Bezieherinnen und Beziehern des Steiermark Bonus – zwei Drittel davon sind Frauen. Faire Entlohnung, höhere Qualifikation, mehr Infos über die Teilzeitfalle und ein frauengerechtes Pensionssystem sind meine Forderungen, damit die Lücke rasch geschlossen wird.“
 
2. Landtagspräsidentin Gabriele Kolar: „Der Einkauf im Supermarkt ist für viele Pensionistinnen eine große Belastung. Manche Lebensmittel sind durch die aktuellen Teuerungen unleistbar geworden, der Kühlschrank bleibt oftmals halb leer. Außerdem haben sich die Wohn- und Energiekosten massiv erhöht. So darf es nicht weitergehen, es braucht rasche Hilfe und Unterstützung für unsere Pensionistinnen. Vor allem aber eine längst ausstehende Erhöhung der Pensionen!“
 
Geschäftsführerin des Pensionist:innenverbandes Manuela Kunst: „Der PVÖ tritt dafür ein, dass Armut in allen Altersstufen und für alle Geschlechter bekämpft gehört. Wir stellen jedoch fest, dass gerade Frauen weniger Einkommen aus Arbeit, weniger Vermögen und niedrigere Pensionen haben. Deshalb fordert der PVÖ, dass die Pensionsanpassung für 2023 nicht nur die Teuerung der Vergangenheit berücksichtigt, sondern auch die aktuelle Inflation und eine Prognose für das kommende Jahr miteinbezieht. Die von Minister Rauch genannten 10 Prozent plus sind auf jeden Fall eine realistische Ausgangsbasis für Verhandlungen.“

Faktbox

  • Utl.: SPÖ Frauen Steiermark fordern zur schnelleren Bekämpfung der Ursachen auf. Geht die Entwicklung so weiter, erreichen wir erst in 107 Jahren gleiche und gerechte Pensionen.

Faktbox

  • Utl.: SPÖ Frauen Steiermark fordern zur schnelleren Bekämpfung der Ursachen auf. Geht die Entwicklung so weiter, erreichen wir erst in 107 Jahren gleiche und gerechte Pensionen.
Pensionsunterschiede sind in Österreich besonders hoch.
Frauen bekommen in Österreich 41 Prozent weniger Pension als Männer. Österreich gehört zu den Ländern in Europa mit den höchsten Pensionsunterschieden. Die Gründe dafür sind die immer noch hohen Lohnunterschiede, fehlende Kinderbetreuungsplätze und eine unfaire Aufteilung von unbezahlter Arbeit zwischen Frauen und Männern.
 
Der bundesweite Equal Pension Day, der 3. August, markiert jenen Tag, an dem Männer bereits so viel Pension erhalten haben, wie Frauen für das ganze Jahr. In der Steiermark fällt der diesjährige Equal Pension Day auf den 27. Juli. Das bedeutet im Durchschnitt 42,8 % weniger Pension für Frauen.
 
Teuerung trifft Frauen in Pension doppelt.
Denn bei niedrigen Einkommen fallen die horrenden Preise fürs Wohnen, Lebensmittel und Energie noch stärker ins Gewicht. Die SPÖ fordert daher eine echte Teuerungsbremse, damit die Preise nicht noch weiter steigen. Dazu zählt eine vorübergehende Streichung der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel und Energie sowie ein Stopp der Mieterhöhungen. Denn die Preise müssen endlich wieder runter.
 
Pensionssplitting hilft nicht gegen Altersarmut.
Das von der Bundesregierung geplante automatische Pensionssplitting hilft nicht gegen Altersarmut, wie das WIFO in einer Studie aufzeigt. Der Effekt ist einzig und allein vom Partner:inneneinkommen abhängig, gerade bei niedrigen Einkommen hilft das Splitting nicht. Sinnvoller wären eine höhere Anrechnung der Kindererziehungszeiten und gesetzliche Maßnahmen zum Schließen der Lohnschere.
 
Unter dem Motto „Keine halben Sachen – lieber ganz“ fordern die SPÖ-Frauen ein Pensions- und Arbeitsmarktpaket, das kurz- und langfristig hilft:
 
• Das Recht auf einen ganztägigen, ganzjährigen, kostenlosen Kinderbetreuungsplatz ab dem 1. Lebensjahr
• Pensionserhöhung vorziehen & automatische jährliche Erhöhung nach Senior:innenindex
• Nachhaltige Finanzierung der Pflege
• Erhöhung der Anrechnung von Kindererziehungszeiten: 50 Euro mehr Pension jeden Monat
• Teuerungsbremse: Mehrwertsteuer streichen, Preise für Lebensmittel und Energie deckeln
• Echte Lohngerechtigkeit (nach Vorbild Islands) mit wirksamen Strafen für Unternehmen bei Unterbezahlung
• 30-h-Woche und Halbe-Halbe in Haushalt und Kindererziehung
 
Ein Info-Café der SPÖ Frauen zum Thema Pensionsungerechtigkeit und ihre Ursachen, fand heute von 9 bis 12 Uhr am Grazer Hauptplatz statt.
 
Zitate
 
SPÖ Bundesfrauenvorsitzende Nationalrätin Eva Maria Holzleitner: „In der Covid19-Pandemie ist die Teilzeitbeschäftigung von Frauen auf 51 Prozent gestiegen. Das bedeutet weniger Einkommen und weniger Pension. Schuld daran sind zu wenig ausgebaute Kinderbetreuungs- und Bildungsplätze. Es ist höchste Zeit für eine höhere Anrechnung der Kindererziehungszeiten und einen Rechtsanspruch auf einen ganzjährigen ganztägigen gratis Kinderbetreuungs- und bildungsplatz.“
 
SPÖ Landesfrauenvorsitzende Bundesrätin Elisabeth Grossmann: „Frauen haben das Recht auf eine eigenständige und gute Pension, von der sie - unabhängig - leben können. Besonders wichtig ist dabei eine bessere Anrechnung der Kindererziehungszeiten - 50 Euro mehr Pension jeden Monat - denn diese Aufgabe wird leider immer noch zu einer großen Mehrheit von Frauen alleine übernommen.“
 
Soziallandesrätin und SPÖ Frauen-Graz Vorsitzende Doris Kampus: „Mich empört die enorme Pensionslücke zwischen Frauen und Männern. 42,8 Prozent beträgt der Pensionsunterschied in der Steiermark. Das hat massive Folgen: Viele Frauen können von ihrer Pension kaum leben. Wir sehen das auch bei den Bezieherinnen und Beziehern des Steiermark Bonus – zwei Drittel davon sind Frauen. Faire Entlohnung, höhere Qualifikation, mehr Infos über die Teilzeitfalle und ein frauengerechtes Pensionssystem sind meine Forderungen, damit die Lücke rasch geschlossen wird.“
 
2. Landtagspräsidentin Gabriele Kolar: „Der Einkauf im Supermarkt ist für viele Pensionistinnen eine große Belastung. Manche Lebensmittel sind durch die aktuellen Teuerungen unleistbar geworden, der Kühlschrank bleibt oftmals halb leer. Außerdem haben sich die Wohn- und Energiekosten massiv erhöht. So darf es nicht weitergehen, es braucht rasche Hilfe und Unterstützung für unsere Pensionistinnen. Vor allem aber eine längst ausstehende Erhöhung der Pensionen!“
 
Geschäftsführerin des Pensionist:innenverbandes Manuela Kunst: „Der PVÖ tritt dafür ein, dass Armut in allen Altersstufen und für alle Geschlechter bekämpft gehört. Wir stellen jedoch fest, dass gerade Frauen weniger Einkommen aus Arbeit, weniger Vermögen und niedrigere Pensionen haben. Deshalb fordert der PVÖ, dass die Pensionsanpassung für 2023 nicht nur die Teuerung der Vergangenheit berücksichtigt, sondern auch die aktuelle Inflation und eine Prognose für das kommende Jahr miteinbezieht. Die von Minister Rauch genannten 10 Prozent plus sind auf jeden Fall eine realistische Ausgangsbasis für Verhandlungen.“

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Alle aktuellen News und Informationen direkt auf dein Handy. Jetzt die SPÖ Steiermark App downloaden.

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at