Finanzreferenten-Vorsitz: Lang will mehr Geld für Länder aushandeln

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© Stefan Leitner
Der steirische Finanzlandesrat und LHStv. Anton Lang (SPÖ) hat mit ersten Jänner den Vorsitz der Landesfinanzreferenten übernommen und sieht in den kommenden sechs Monaten vor allem zwei Schwerpunkte auf ihn zukommen: Es wird um die Aufwendungen der Länder und Gemeinden für die Bewältigung der Pandemie und deren Abgeltung durch den Bund sowie die mögliche Verlängerung des Ende 2021 auslaufenden Finanzausgleichsvertrags um zwei Jahre gehen.

Aus Sicht von Lang solle der Finanzausgleich angesichts der Pandemie um zwei Jahre bis Ende 2023 verlängert werden, da seien sich alle neun Landesfinanzreferenten offenbar einig, meinte er im Gespräch mit der APA. Allerdings ortet er beim Thema Pflege und Gesundheitswesen Gesprächsbedarf:

Da sind enorme Kosten entstanden, die die Länder nicht allein schultern können. Allein die Massentests von Jänner bis Ende Mai in der Steiermark werden dem Land rund 13 Mio. Euro kosten.

Diese und viele andere Aufwendungen in Zeiten der Pandemie seien nicht budgetiert gewesen und ähnlich ginge es auch den anderen Bundesländern. Neue Schulden müssen dafür aufgenommen werden, das Geld zur Tilgung müsse aber vom Bund kommen, denn nicht alles sei vom Epidemiegesetz abgedeckt. Ein Aufschnüren des Finanzausgleichs will er momentan nicht, aber es müsse zusätzliche Mittel geben.

Besonders kleinere Gemeinden mit wenigen Arbeitsplätzen, die wenig Kommunalsteuer abwerfen, haben laut Lang Geldprobleme und die Möglichkeiten, um zusätzliche Mittel zu lukrieren, seien kaum vorhanden. "Da muss noch mehr vom Bund kommen." Er begrüßte das am Mittwoch vorgestellte, zweite Gemeindepaket, sagte aber zeitgleich, dass man noch nicht wisse, was noch alles auf uns zukomme: "Wir sind bei allen Entscheidungen des Bundes Beiwagerl." Als Beispiel nannte er die Lohnsteuerreform, die er grundsätzlich für gut hält, aber "das wirkt sich auch bei den Ertragsanteilen aus". Zweites Beispiel sei das Paket für die vorübergehende Senkung der Mehrwertsteuer: "Das kostet dem Land Steiermark 37,8 Mio. Euro an Ertragsanteilen, die nun weniger hereinfließen."

Einen weiteren Bedarf sehe er auch bei den Geldern für den abgeschafften Pflegeregress. Es sei eine Abgeltung der tatsächlichen Kosten vereinbart worden, doch die in Aussicht gestellten 300 Mio. Euro würden dafür nicht reichen. Die Steiermark bekommt rund 45,5 Millionen Euro pro Jahr aus dem Topf. Die tatsächlichen Kosten seien aber weit höher. Allein im Jahr 2018 lagen sie bei 67,6 Millionen Euro, mittlerweile seien die Kosten auch weiter angestiegen. "Die Pflege ist ein bundesweites Thema und da kann auch nur der Bund eine Lösung finden. Das wäre auch ohne Corona schon ein Thema gewesen." Lang will aber mit Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) nicht die Konfrontation, sondern das Gespräch suchen. Dass man sich in den kommenden sechs Monaten bei dem Thema einigt, hält der steirische SPÖ-Chef allerdings für unwahrscheinlich.

Auf die Frage, wie der Bund denn die ganzen Ausgaben für die Bewältigung der Pandemie decken sollte, sprach sich Lang für eine EU-weite Finanztransaktionssteuer aus. Er will vor allem, dass Online-Riesen einen gerechten Teil zum Steuerkuchen beitragen. Außerdem komme man um neue Schulden nicht herum. Das bekannte Zitat von Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP), "Koste es, was es wolle", würde er gerne umformulieren: "Koste es, was notwendig ist." Er bekannte sich zu Schulden, die momentan seiner Ansicht auch gerechtfertigt aufgenommen werden. "Aber weil viele schon sagen, es sei nun eh schon wurscht, wieviel wir uns verschulden. So ist es dann auch wieder nicht. Es ist nicht wurscht."

In punkto Vermögens- oder Erbschaftssteuer in Österreich blieb er eher vorsichtig: "Jetzt geht es einmal in erster Linie darum, die aktuelle Krise zu bewältigen. Das hat zur Zeit oberste Priorität. Sollte die Wirtschaft aber danach wieder Schwung aufnehmen, müsse man die Verteilungsgerechtigkeit wieder ernsthaft diskutieren. Etwa durch gerechtere Vermögenssteuern und Erbschaftssteuern für sehr hohe Beträge."

Hoffnung auf eine baldige Einführung hat Lang beim 1-2-3-Ticket für ganz Österreich, aber auch da müsse es noch Gespräche mit Verkehrsministerin Leonore Gewessler (Grüne) geben: "Wir müssen wissen, was das uns Länder kostet." Man müsse auch mitbedenken, dass eine Attraktivierung beim Preis auch mehr Leute zum Umsteigen bewegen wird, "das wollen wir im Grunde ja auch alle", aber das mache wohl auch weitere Infrastrukturinvestitionen nötig.

Faktbox

  • Steirischer SPÖ-Chef: "Enorme Kosten können Länder nicht allein schultern"
  • Finanzausgleich soll verlängert werden, aber zusätzliche Mittel für Pflege und Gesundheitsressort nötig

Faktbox

  • Steirischer SPÖ-Chef: "Enorme Kosten können Länder nicht allein schultern"
  • Finanzausgleich soll verlängert werden, aber zusätzliche Mittel für Pflege und Gesundheitsressort nötig

Der steirische Finanzlandesrat und LHStv. Anton Lang (SPÖ) hat mit ersten Jänner den Vorsitz der Landesfinanzreferenten übernommen und sieht in den kommenden sechs Monaten vor allem zwei Schwerpunkte auf ihn zukommen: Es wird um die Aufwendungen der Länder und Gemeinden für die Bewältigung der Pandemie und deren Abgeltung durch den Bund sowie die mögliche Verlängerung des Ende 2021 auslaufenden Finanzausgleichsvertrags um zwei Jahre gehen.

Aus Sicht von Lang solle der Finanzausgleich angesichts der Pandemie um zwei Jahre bis Ende 2023 verlängert werden, da seien sich alle neun Landesfinanzreferenten offenbar einig, meinte er im Gespräch mit der APA. Allerdings ortet er beim Thema Pflege und Gesundheitswesen Gesprächsbedarf:

Da sind enorme Kosten entstanden, die die Länder nicht allein schultern können. Allein die Massentests von Jänner bis Ende Mai in der Steiermark werden dem Land rund 13 Mio. Euro kosten.

Diese und viele andere Aufwendungen in Zeiten der Pandemie seien nicht budgetiert gewesen und ähnlich ginge es auch den anderen Bundesländern. Neue Schulden müssen dafür aufgenommen werden, das Geld zur Tilgung müsse aber vom Bund kommen, denn nicht alles sei vom Epidemiegesetz abgedeckt. Ein Aufschnüren des Finanzausgleichs will er momentan nicht, aber es müsse zusätzliche Mittel geben.

Besonders kleinere Gemeinden mit wenigen Arbeitsplätzen, die wenig Kommunalsteuer abwerfen, haben laut Lang Geldprobleme und die Möglichkeiten, um zusätzliche Mittel zu lukrieren, seien kaum vorhanden. "Da muss noch mehr vom Bund kommen." Er begrüßte das am Mittwoch vorgestellte, zweite Gemeindepaket, sagte aber zeitgleich, dass man noch nicht wisse, was noch alles auf uns zukomme: "Wir sind bei allen Entscheidungen des Bundes Beiwagerl." Als Beispiel nannte er die Lohnsteuerreform, die er grundsätzlich für gut hält, aber "das wirkt sich auch bei den Ertragsanteilen aus". Zweites Beispiel sei das Paket für die vorübergehende Senkung der Mehrwertsteuer: "Das kostet dem Land Steiermark 37,8 Mio. Euro an Ertragsanteilen, die nun weniger hereinfließen."

Einen weiteren Bedarf sehe er auch bei den Geldern für den abgeschafften Pflegeregress. Es sei eine Abgeltung der tatsächlichen Kosten vereinbart worden, doch die in Aussicht gestellten 300 Mio. Euro würden dafür nicht reichen. Die Steiermark bekommt rund 45,5 Millionen Euro pro Jahr aus dem Topf. Die tatsächlichen Kosten seien aber weit höher. Allein im Jahr 2018 lagen sie bei 67,6 Millionen Euro, mittlerweile seien die Kosten auch weiter angestiegen. "Die Pflege ist ein bundesweites Thema und da kann auch nur der Bund eine Lösung finden. Das wäre auch ohne Corona schon ein Thema gewesen." Lang will aber mit Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) nicht die Konfrontation, sondern das Gespräch suchen. Dass man sich in den kommenden sechs Monaten bei dem Thema einigt, hält der steirische SPÖ-Chef allerdings für unwahrscheinlich.

Auf die Frage, wie der Bund denn die ganzen Ausgaben für die Bewältigung der Pandemie decken sollte, sprach sich Lang für eine EU-weite Finanztransaktionssteuer aus. Er will vor allem, dass Online-Riesen einen gerechten Teil zum Steuerkuchen beitragen. Außerdem komme man um neue Schulden nicht herum. Das bekannte Zitat von Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP), "Koste es, was es wolle", würde er gerne umformulieren: "Koste es, was notwendig ist." Er bekannte sich zu Schulden, die momentan seiner Ansicht auch gerechtfertigt aufgenommen werden. "Aber weil viele schon sagen, es sei nun eh schon wurscht, wieviel wir uns verschulden. So ist es dann auch wieder nicht. Es ist nicht wurscht."

In punkto Vermögens- oder Erbschaftssteuer in Österreich blieb er eher vorsichtig: "Jetzt geht es einmal in erster Linie darum, die aktuelle Krise zu bewältigen. Das hat zur Zeit oberste Priorität. Sollte die Wirtschaft aber danach wieder Schwung aufnehmen, müsse man die Verteilungsgerechtigkeit wieder ernsthaft diskutieren. Etwa durch gerechtere Vermögenssteuern und Erbschaftssteuern für sehr hohe Beträge."

Hoffnung auf eine baldige Einführung hat Lang beim 1-2-3-Ticket für ganz Österreich, aber auch da müsse es noch Gespräche mit Verkehrsministerin Leonore Gewessler (Grüne) geben: "Wir müssen wissen, was das uns Länder kostet." Man müsse auch mitbedenken, dass eine Attraktivierung beim Preis auch mehr Leute zum Umsteigen bewegen wird, "das wollen wir im Grunde ja auch alle", aber das mache wohl auch weitere Infrastrukturinvestitionen nötig.

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Alle aktuellen News und Informationen direkt auf dein Handy. Jetzt die SPÖ Steiermark App downloaden.

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at