Finanzausgleich benachteiligt alle steirischen Gemeinden

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Allen Grund zur Sorge für die Handlungsfähigkeit der Länder und Gemeinden hat der GVV Region Südweststeiermark. „Die Gemeinden sind der größte öffentliche Investor in Österreich und damit ein wesentlicher Faktor für die heimische Wirtschaft und die Arbeitsplätze in den steirischen Regionen. Die Städte und Gemeinden sind mit ihren Leistungen wesentlich für die Lebensqualität ihrer Bürger:innen verantwortlich“, begründete GVV-Regionalvorsitzende STRin Barbara Spiz bei der Pressekonferenz im Grottenhof Leibnitz. Die SPÖ ist gegen Leistungskürzungen für die Bürger:innen. Darum brauchen die Kommunen die nötige finanzielle Unterstützung von Seiten des Bundes. Derzeit stehen die Städte und Gemeinden mit dem Rücken zur Wand. Daher ist die Finanzverteilung ist ein wesentlicher Faktor für die Handlungsfähigkeit bzw. Zukunftsfähigkeit aller Länder und Gemeinden. „Von den insgesamt 2,4 Milliarden Euro österreichweit werden nur rund 200 Millionen Euro für Land und Gemeinden in der Steiermark ankommen. Alleine die Ausgaben im Gesundheits- und Pflegebereich werden allerdings um rund 400 Millionen pro Jahr ansteigen“ zeigte sich SPÖ Klubobmann Hannes Schwarz besorgt und weiter „Der Bund verspricht seit Jahren eine Pflegereform oder Verbesserungen in der Gesundheitsversorgung bzw. bei der Elementarpädagogik. Was ist passiert? Leider nichts! Vieles wird auf die Gemeinden abgewälzt, aber eine vernünftige Gegenfinanzierung gibt es nicht. Wir müssen verhindern, dass alle Gemeinden zu Abgangsgemeinden werden.“ Für LAbg. Bgm. Andreas Thürschweller gehört schon längst der Verteilungsschlüssel beim Finanzausgleich geändert. „Dieser Verteilungsschlüssel mag vor 40 Jahren noch gut gewesen sein, aber in der heutigen Zeit ist dieser schon lange nicht mehr zielführend. Daher gehört dieser schleunigst geändert, dass alle Bürger:innen in Österreich gleich behandelt werden“, so LAbg. Thürschweller. Die Bürgermeister Michael Schumacher aus Leibnitz sowie Elmar Steiner aus Preding waren sich einig, dass alle Gemeinden ihre Aufgaben bestmöglich abarbeiten, aber der finanzielle Rückhalt des Bundes stiefmütterlich vernachlässigt wird. „Die Energiekrise, steigende Zinsen, die Pandemie und die explodierenden Stromkosten stellen uns vor unvorstellbare Herausforderungen. Die Kosten steigen, aber leider nicht die Einnahmen. Zum Glück können wir uns auf die Unterstützung von LHStv. Anton Lang verlassen, denn vom Bund können wir nicht viel erwarten. Dennoch lassen wir uns nicht unterkriegen und werden unsere Stadt für alle Bürger:innen bestmöglich entwickeln, denn das ist unser klarer Auftrag als Gemeindevertreter:innen“, so Bgm. Schumacher. Die Gemeinde Preding schaut als Zuzugsgemeinde im Speckgürtel von Graz in eine positive Zukunft. Damit verbunden sind aber große Herausforderungen im Ausbau der Infrastruktur, Wohnbauten, Kinderbildungs- und Betreuungseinrichtungen. „Die Sozial- und Pflegekosten laufen uns davon. Viele Investitionen in der Gemeinde hätten ohne finanzielle Unterstützung des Landes durch LHStv. Anton Lang nicht umgesetzt werden können. Dafür bin ich LHStv. Lang echt dankbar. Wir müssen die Lebensqualität unserer Bürger:innen aufrechterhalten bzw. verbessern, aber dazu braucht es auch die Unterstützung des Bundes, die im derzeitigen Finanzausgleich bei weitem nicht abgedeckt wird“, so der neue Predinger Bürgermeister Elmar Steiner. Für LAbg. Bernadette Kerschler sind die Aussagen der Bürgermeister bereits ein Hilferuf an die Bundesregierung, um die Grundversorgung sicherzustellen. „Es geht hier um keine Luxusprojekte, sondern um die Finanzierung der Grundkosten, um die Lebensqualität der Bürger:innen sicherzustellen“, so LAbg. Kerschler. Der aktuelle Finanzausgleich ist ein krasser Nachteil für die Steiermark und ihren Gemeinden, daher fordert die SPÖ noch weitere Gespräche, um eine bessere Unterstützung für Länder, Städte und Gemeinden zu erreichen.

Allen Grund zur Sorge für die Handlungsfähigkeit der Länder und Gemeinden hat der GVV Region Südweststeiermark. „Die Gemeinden sind der größte öffentliche Investor in Österreich und damit ein wesentlicher Faktor für die heimische Wirtschaft und die Arbeitsplätze in den steirischen Regionen. Die Städte und Gemeinden sind mit ihren Leistungen wesentlich für die Lebensqualität ihrer Bürger:innen verantwortlich“, begründete GVV-Regionalvorsitzende STRin Barbara Spiz bei der Pressekonferenz im Grottenhof Leibnitz. Die SPÖ ist gegen Leistungskürzungen für die Bürger:innen. Darum brauchen die Kommunen die nötige finanzielle Unterstützung von Seiten des Bundes. Derzeit stehen die Städte und Gemeinden mit dem Rücken zur Wand. Daher ist die Finanzverteilung ist ein wesentlicher Faktor für die Handlungsfähigkeit bzw. Zukunftsfähigkeit aller Länder und Gemeinden. „Von den insgesamt 2,4 Milliarden Euro österreichweit werden nur rund 200 Millionen Euro für Land und Gemeinden in der Steiermark ankommen. Alleine die Ausgaben im Gesundheits- und Pflegebereich werden allerdings um rund 400 Millionen pro Jahr ansteigen“ zeigte sich SPÖ Klubobmann Hannes Schwarz besorgt und weiter „Der Bund verspricht seit Jahren eine Pflegereform oder Verbesserungen in der Gesundheitsversorgung bzw. bei der Elementarpädagogik. Was ist passiert? Leider nichts! Vieles wird auf die Gemeinden abgewälzt, aber eine vernünftige Gegenfinanzierung gibt es nicht. Wir müssen verhindern, dass alle Gemeinden zu Abgangsgemeinden werden.“ Für LAbg. Bgm. Andreas Thürschweller gehört schon längst der Verteilungsschlüssel beim Finanzausgleich geändert. „Dieser Verteilungsschlüssel mag vor 40 Jahren noch gut gewesen sein, aber in der heutigen Zeit ist dieser schon lange nicht mehr zielführend. Daher gehört dieser schleunigst geändert, dass alle Bürger:innen in Österreich gleich behandelt werden“, so LAbg. Thürschweller. Die Bürgermeister Michael Schumacher aus Leibnitz sowie Elmar Steiner aus Preding waren sich einig, dass alle Gemeinden ihre Aufgaben bestmöglich abarbeiten, aber der finanzielle Rückhalt des Bundes stiefmütterlich vernachlässigt wird. „Die Energiekrise, steigende Zinsen, die Pandemie und die explodierenden Stromkosten stellen uns vor unvorstellbare Herausforderungen. Die Kosten steigen, aber leider nicht die Einnahmen. Zum Glück können wir uns auf die Unterstützung von LHStv. Anton Lang verlassen, denn vom Bund können wir nicht viel erwarten. Dennoch lassen wir uns nicht unterkriegen und werden unsere Stadt für alle Bürger:innen bestmöglich entwickeln, denn das ist unser klarer Auftrag als Gemeindevertreter:innen“, so Bgm. Schumacher. Die Gemeinde Preding schaut als Zuzugsgemeinde im Speckgürtel von Graz in eine positive Zukunft. Damit verbunden sind aber große Herausforderungen im Ausbau der Infrastruktur, Wohnbauten, Kinderbildungs- und Betreuungseinrichtungen. „Die Sozial- und Pflegekosten laufen uns davon. Viele Investitionen in der Gemeinde hätten ohne finanzielle Unterstützung des Landes durch LHStv. Anton Lang nicht umgesetzt werden können. Dafür bin ich LHStv. Lang echt dankbar. Wir müssen die Lebensqualität unserer Bürger:innen aufrechterhalten bzw. verbessern, aber dazu braucht es auch die Unterstützung des Bundes, die im derzeitigen Finanzausgleich bei weitem nicht abgedeckt wird“, so der neue Predinger Bürgermeister Elmar Steiner. Für LAbg. Bernadette Kerschler sind die Aussagen der Bürgermeister bereits ein Hilferuf an die Bundesregierung, um die Grundversorgung sicherzustellen. „Es geht hier um keine Luxusprojekte, sondern um die Finanzierung der Grundkosten, um die Lebensqualität der Bürger:innen sicherzustellen“, so LAbg. Kerschler. Der aktuelle Finanzausgleich ist ein krasser Nachteil für die Steiermark und ihren Gemeinden, daher fordert die SPÖ noch weitere Gespräche, um eine bessere Unterstützung für Länder, Städte und Gemeinden zu erreichen.

Allen Grund zur Sorge für die Handlungsfähigkeit der Länder und Gemeinden hat der GVV Region Südweststeiermark. „Die Gemeinden sind der größte öffentliche Investor in Österreich und damit ein wesentlicher Faktor für die heimische Wirtschaft und die Arbeitsplätze in den steirischen Regionen. Die Städte und Gemeinden sind mit ihren Leistungen wesentlich für die Lebensqualität ihrer Bürger:innen verantwortlich“, begründete GVV-Regionalvorsitzende STRin Barbara Spiz bei der Pressekonferenz im Grottenhof Leibnitz. Die SPÖ ist gegen Leistungskürzungen für die Bürger:innen. Darum brauchen die Kommunen die nötige finanzielle Unterstützung von Seiten des Bundes. Derzeit stehen die Städte und Gemeinden mit dem Rücken zur Wand. Daher ist die Finanzverteilung ist ein wesentlicher Faktor für die Handlungsfähigkeit bzw. Zukunftsfähigkeit aller Länder und Gemeinden. „Von den insgesamt 2,4 Milliarden Euro österreichweit werden nur rund 200 Millionen Euro für Land und Gemeinden in der Steiermark ankommen. Alleine die Ausgaben im Gesundheits- und Pflegebereich werden allerdings um rund 400 Millionen pro Jahr ansteigen“ zeigte sich SPÖ Klubobmann Hannes Schwarz besorgt und weiter „Der Bund verspricht seit Jahren eine Pflegereform oder Verbesserungen in der Gesundheitsversorgung bzw. bei der Elementarpädagogik. Was ist passiert? Leider nichts! Vieles wird auf die Gemeinden abgewälzt, aber eine vernünftige Gegenfinanzierung gibt es nicht. Wir müssen verhindern, dass alle Gemeinden zu Abgangsgemeinden werden.“ Für LAbg. Bgm. Andreas Thürschweller gehört schon längst der Verteilungsschlüssel beim Finanzausgleich geändert. „Dieser Verteilungsschlüssel mag vor 40 Jahren noch gut gewesen sein, aber in der heutigen Zeit ist dieser schon lange nicht mehr zielführend. Daher gehört dieser schleunigst geändert, dass alle Bürger:innen in Österreich gleich behandelt werden“, so LAbg. Thürschweller. Die Bürgermeister Michael Schumacher aus Leibnitz sowie Elmar Steiner aus Preding waren sich einig, dass alle Gemeinden ihre Aufgaben bestmöglich abarbeiten, aber der finanzielle Rückhalt des Bundes stiefmütterlich vernachlässigt wird. „Die Energiekrise, steigende Zinsen, die Pandemie und die explodierenden Stromkosten stellen uns vor unvorstellbare Herausforderungen. Die Kosten steigen, aber leider nicht die Einnahmen. Zum Glück können wir uns auf die Unterstützung von LHStv. Anton Lang verlassen, denn vom Bund können wir nicht viel erwarten. Dennoch lassen wir uns nicht unterkriegen und werden unsere Stadt für alle Bürger:innen bestmöglich entwickeln, denn das ist unser klarer Auftrag als Gemeindevertreter:innen“, so Bgm. Schumacher. Die Gemeinde Preding schaut als Zuzugsgemeinde im Speckgürtel von Graz in eine positive Zukunft. Damit verbunden sind aber große Herausforderungen im Ausbau der Infrastruktur, Wohnbauten, Kinderbildungs- und Betreuungseinrichtungen. „Die Sozial- und Pflegekosten laufen uns davon. Viele Investitionen in der Gemeinde hätten ohne finanzielle Unterstützung des Landes durch LHStv. Anton Lang nicht umgesetzt werden können. Dafür bin ich LHStv. Lang echt dankbar. Wir müssen die Lebensqualität unserer Bürger:innen aufrechterhalten bzw. verbessern, aber dazu braucht es auch die Unterstützung des Bundes, die im derzeitigen Finanzausgleich bei weitem nicht abgedeckt wird“, so der neue Predinger Bürgermeister Elmar Steiner. Für LAbg. Bernadette Kerschler sind die Aussagen der Bürgermeister bereits ein Hilferuf an die Bundesregierung, um die Grundversorgung sicherzustellen. „Es geht hier um keine Luxusprojekte, sondern um die Finanzierung der Grundkosten, um die Lebensqualität der Bürger:innen sicherzustellen“, so LAbg. Kerschler. Der aktuelle Finanzausgleich ist ein krasser Nachteil für die Steiermark und ihren Gemeinden, daher fordert die SPÖ noch weitere Gespräche, um eine bessere Unterstützung für Länder, Städte und Gemeinden zu erreichen.

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

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Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at