Extremwetter-Vorsorge, Energiewende und Klimaschutzgesetz im Zentrum der Landesklimaschutzreferent:innen-Konferenz

TEILEN

„Der Sommer 2023 hat [...] viele Extremwetterereignisse mit sich gebracht und viele Menschen hart getroffen", Ursula Lackner

„Der Sommer 2023 hat leider – bedingt durch die Klimaveränderungen – viele Extremwetterereignisse mit sich gebracht und viele Menschen hart getroffen“, leitet Klimaschutzlandesrätin Ursula Lackner ein. Daher haben sich die Vertreterinnen und Vertreter der Bundesländer bei ihrer Konferenz am 06.10.2023 darauf verständigt, die Vorsorgemaßnahmen zu intensivieren. Das bewährte Instrument der Naturgefahrenchecks, das Gemeinden dabei unterstützt, Risiken zu erkennen und ihnen vorzubeugen, soll weiterentwickelt und ausgebaut werden. Inhaltlich betrachtet bezieht sich der seit 2019 angebotene Vorsorgecheck auf insgesamt 13 Naturgefahren (hydrologische, gravitative und klimabezogene) und wurde österreichweit bereits in über 100 Gemeinden (davon alleine in der Steiermark in mehr als 65) durchgeführt, die dabei auf ihre individuelle Gefährdungslage hin untersucht wurden. „Der Naturgefahrencheck ist ein wichtiges Instrument, um mit dem Klimawandel und seinen Folgen bestmöglich umzugehen und damit auch Bürgerinnen und Bürger zu schützen“, so Lackner, auf deren Antrag hin der Beschluss zur Intensivierung des Naturgefahrenchecks gefällt wurde.

Sicherstellung des weiteren Ausbaus Erneuerbarer Energieträger

Ein weiteres Thema, das unter anderem von der Burgenländischen LH-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf eingebracht wurde, ist die Verbesserung der Rahmenbedingungen für den Ausbau der Erneuerbaren Energieträger. Denn mit der zunehmenden – aus Effizienzgründen sinnvollen – Elektrifizierung unterschiedlicher Bereiche (Wärmepumpen, Mobilität, etc.) steigt der Stromverbrauch noch weiter an. Das erfordert nicht nur den noch stärkeren Ausbau von Wind-, Sonnen- und Wasserkraft (den die Regierungsmitglieder in ihrem Beschluss bekräftigt haben), sondern auch den damit Hand in Hand gehenden Ausbau der Stromnetze, die aktuell eine Engstelle darstellen. Um diesen – auch in der Frage der Kostentragung – bestmöglich zu gestalten und die Endkundinnen und Endkunden zu entlasten, hat die Konferenz das Bundesministerium per Beschluss aufgefordert, sich auf Bundesebene für den Abbau dieser Hürden einzusetzen.  

Gemeinsamer Schulterschluss: Bundesländer fordern erneut das Klimaschutzgesetz ein

Ein zentraler Baustein für die weiteren Klimaschutzstrategien und Maßnahmenpläne auf Länderebene sind die bundesweiten Zielsetzungen, die im Klimaschutzgesetz geregelt sind. Daher haben die Bundesländer-Vertreterinnen und -Vertreter heute nochmals mit allem Nachdruck ihre Forderung erneuert, dass dieses Gesetz dringend – unter Einbeziehung der Länder – erarbeitet und verabschiedet werden muss. Dabei sichern sie natürlich ihre volle Unterstützung zu, gemeinsam mit dem Bund Maßnahmen zur Erreichung der Klimaneutralität zu setzen.

"Wir [müssen] nicht nur den Klimawandel einbremsen, sondern uns auch so gut es geht auf die herausfordernden Veränderungen einstellen", betont Ursula Lackner.

Landesrätin Ursula Lackner: „Die Dichte an Extremwetterereignissen steigt leider – durch den Klimawandel bedingt – stark an und stellt uns als Gesellschaft vor große Herausforderungen. Daher müssen wir nicht nur den Klimawandel einbremsen, sondern uns auch so gut es geht auf die herausfordernden Veränderungen einstellen. In der Steiermark haben bereits mehr als 65 Gemeinden mit unserer Unterstützung einen Naturgefahrencheck durchgeführt, der das individuelle Risikopotential sichtbar macht und damit zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger beiträgt. Deshalb wollen wir dieses wichtige Werkzeug weiter ausbauen und intensivieren. Was es aber ebenso braucht – und auch das haben wir bei der Konferenz bekräftigt: Das Klimaschutzgesetz, das die Grundlage für unsere Strategien und Ausrichtungen auf Länderebene darstellt, muss unter Einbeziehung der Länder endlich beschlossen werden. Denn im Klimaschutz haben wir keine Zeit mehr zu verlieren.“

Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf, Burgenland: „Der zentrale Schlüssel zur Erreichung der nationalen und internationalen Klimaziele ist der konsequente und rasche Umstieg auf erneuerbare Energieträger. Im Burgenland werden wir in den nächsten acht Jahren unsere Produktion von Energie aus Wind und Sonne mehr als verdoppeln. Wir haben einen ganz klaren Zielpfad, um 2030 als erstes Bundesland bilanziell klimaneutral zu sein. Dieser Ausbau der erneuerbaren Energien erfordert aber auch einen umfassenden und zügigen Ausbau der Netzinfrastruktur. Diesen sehen wir jedoch als gefährdet, solange die Kosten für den Ausbau bei den regionalen Netzkundinnen und -kunden hängen bleiben. Es kann nicht sein, dass jene Bundesländer mit einem hohen Anteil an erneuerbarer Energie für den Netzausbau, von dem ganz Österreich profitiert, bezahlen müssen. Hierfür braucht es neue und fairere Regelungen, um den Ausbau der erneuerbaren Energien und auch die Erreichung der österreichischen Klimaziele nicht zu gefährden.“

Faktbox

  • Klimawandelanpassung, Bürger:innenbeteiligung und viele weitere Themen standen bei der diesjährigen Konferenz der Landesklimaschutzreferent:innen im Schloss Seggau auf dem Programm, zu der die steirische Klimaschutzlandesrätin Ursula Lackner als Gastgeberin in die Südsteiermark eingeladen hat.

Faktbox

  • Klimawandelanpassung, Bürger:innenbeteiligung und viele weitere Themen standen bei der diesjährigen Konferenz der Landesklimaschutzreferent:innen im Schloss Seggau auf dem Programm, zu der die steirische Klimaschutzlandesrätin Ursula Lackner als Gastgeberin in die Südsteiermark eingeladen hat.
„Der Sommer 2023 hat [...] viele Extremwetterereignisse mit sich gebracht und viele Menschen hart getroffen", Ursula Lackner

„Der Sommer 2023 hat leider – bedingt durch die Klimaveränderungen – viele Extremwetterereignisse mit sich gebracht und viele Menschen hart getroffen“, leitet Klimaschutzlandesrätin Ursula Lackner ein. Daher haben sich die Vertreterinnen und Vertreter der Bundesländer bei ihrer Konferenz am 06.10.2023 darauf verständigt, die Vorsorgemaßnahmen zu intensivieren. Das bewährte Instrument der Naturgefahrenchecks, das Gemeinden dabei unterstützt, Risiken zu erkennen und ihnen vorzubeugen, soll weiterentwickelt und ausgebaut werden. Inhaltlich betrachtet bezieht sich der seit 2019 angebotene Vorsorgecheck auf insgesamt 13 Naturgefahren (hydrologische, gravitative und klimabezogene) und wurde österreichweit bereits in über 100 Gemeinden (davon alleine in der Steiermark in mehr als 65) durchgeführt, die dabei auf ihre individuelle Gefährdungslage hin untersucht wurden. „Der Naturgefahrencheck ist ein wichtiges Instrument, um mit dem Klimawandel und seinen Folgen bestmöglich umzugehen und damit auch Bürgerinnen und Bürger zu schützen“, so Lackner, auf deren Antrag hin der Beschluss zur Intensivierung des Naturgefahrenchecks gefällt wurde.

Sicherstellung des weiteren Ausbaus Erneuerbarer Energieträger

Ein weiteres Thema, das unter anderem von der Burgenländischen LH-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf eingebracht wurde, ist die Verbesserung der Rahmenbedingungen für den Ausbau der Erneuerbaren Energieträger. Denn mit der zunehmenden – aus Effizienzgründen sinnvollen – Elektrifizierung unterschiedlicher Bereiche (Wärmepumpen, Mobilität, etc.) steigt der Stromverbrauch noch weiter an. Das erfordert nicht nur den noch stärkeren Ausbau von Wind-, Sonnen- und Wasserkraft (den die Regierungsmitglieder in ihrem Beschluss bekräftigt haben), sondern auch den damit Hand in Hand gehenden Ausbau der Stromnetze, die aktuell eine Engstelle darstellen. Um diesen – auch in der Frage der Kostentragung – bestmöglich zu gestalten und die Endkundinnen und Endkunden zu entlasten, hat die Konferenz das Bundesministerium per Beschluss aufgefordert, sich auf Bundesebene für den Abbau dieser Hürden einzusetzen.  

Gemeinsamer Schulterschluss: Bundesländer fordern erneut das Klimaschutzgesetz ein

Ein zentraler Baustein für die weiteren Klimaschutzstrategien und Maßnahmenpläne auf Länderebene sind die bundesweiten Zielsetzungen, die im Klimaschutzgesetz geregelt sind. Daher haben die Bundesländer-Vertreterinnen und -Vertreter heute nochmals mit allem Nachdruck ihre Forderung erneuert, dass dieses Gesetz dringend – unter Einbeziehung der Länder – erarbeitet und verabschiedet werden muss. Dabei sichern sie natürlich ihre volle Unterstützung zu, gemeinsam mit dem Bund Maßnahmen zur Erreichung der Klimaneutralität zu setzen.

"Wir [müssen] nicht nur den Klimawandel einbremsen, sondern uns auch so gut es geht auf die herausfordernden Veränderungen einstellen", betont Ursula Lackner.

Landesrätin Ursula Lackner: „Die Dichte an Extremwetterereignissen steigt leider – durch den Klimawandel bedingt – stark an und stellt uns als Gesellschaft vor große Herausforderungen. Daher müssen wir nicht nur den Klimawandel einbremsen, sondern uns auch so gut es geht auf die herausfordernden Veränderungen einstellen. In der Steiermark haben bereits mehr als 65 Gemeinden mit unserer Unterstützung einen Naturgefahrencheck durchgeführt, der das individuelle Risikopotential sichtbar macht und damit zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger beiträgt. Deshalb wollen wir dieses wichtige Werkzeug weiter ausbauen und intensivieren. Was es aber ebenso braucht – und auch das haben wir bei der Konferenz bekräftigt: Das Klimaschutzgesetz, das die Grundlage für unsere Strategien und Ausrichtungen auf Länderebene darstellt, muss unter Einbeziehung der Länder endlich beschlossen werden. Denn im Klimaschutz haben wir keine Zeit mehr zu verlieren.“

Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf, Burgenland: „Der zentrale Schlüssel zur Erreichung der nationalen und internationalen Klimaziele ist der konsequente und rasche Umstieg auf erneuerbare Energieträger. Im Burgenland werden wir in den nächsten acht Jahren unsere Produktion von Energie aus Wind und Sonne mehr als verdoppeln. Wir haben einen ganz klaren Zielpfad, um 2030 als erstes Bundesland bilanziell klimaneutral zu sein. Dieser Ausbau der erneuerbaren Energien erfordert aber auch einen umfassenden und zügigen Ausbau der Netzinfrastruktur. Diesen sehen wir jedoch als gefährdet, solange die Kosten für den Ausbau bei den regionalen Netzkundinnen und -kunden hängen bleiben. Es kann nicht sein, dass jene Bundesländer mit einem hohen Anteil an erneuerbarer Energie für den Netzausbau, von dem ganz Österreich profitiert, bezahlen müssen. Hierfür braucht es neue und fairere Regelungen, um den Ausbau der erneuerbaren Energien und auch die Erreichung der österreichischen Klimaziele nicht zu gefährden.“

TEILEN

Weitere Presseaussendungen

Grossmann: „Hass und Hetze haben keinen Platz – schon gar nicht in Schulen!“

Weiterlesen

Hochwasserschutz in der Stadtgemeinde Köflach am Gradnerbach – Baustart

Weiterlesen

Fair-Pay im Kunst- und Kulturbereich: Landesregierung beschließt neue Sonderförderung

Weiterlesen

Klausur in Fürstenfeld: Landesregierung startet große steirische Wohnraumoffensive

Weiterlesen

Mehr als 100 Energieschauplätze öffnen am „Langen Tag der Energie“ ihre Pforten

Weiterlesen

Steirischer SPÖ Chef Lang gratuliert der FSG und Arbeiterkammerpräsident Josef Pesserl zum Wahlergebnis

Weiterlesen

Steirische Stimmen für ein soziales Europa

Weiterlesen

Magna: Land bietet rasche Hilfe an

Weiterlesen

Girls‘ Day: 152 Unternehmen öffnen ihre Türen

Weiterlesen

Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Alle aktuellen News und Informationen direkt auf dein Handy. Jetzt die SPÖ Steiermark App downloaden.

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at