Equal Pay Day 2022 – Wie lange noch?

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© Walter Flucher
100 Jahre auf Lohngerechtigkeit warten? Nein danke.
Noch immer klafft eine riesige Lohnlücke von 18,2% in der Steiermark. Der steiermarkweite Equal Pay Day – jener Tag, an dem Männer statistisch gesehen so viel verdient haben wie Frauen am Jahresende – fällt in diesem Jahr auf den 26. Oktober. Frauen arbeiten also 67 Tage im Jahr gratis. Im Bezirk Weiz ist der Unterschied am größten: Frauen bekommen 23% weniger Gehalt. Am geringsten ist der Unterschied in Graz mit 14,5%.
 
„Wie lange noch?“ fragen die SPÖ Frauen bei Aktionen in der ganzen Steiermark. Die Frage richtet sich direkt an die Bundesregierung. „100 Jahre oder 10 Jahre, den Unterschied macht aktive Frauen- und Gleichstellungspolitik. Damit wir die Lohnschere endlich schließen braucht es echte Veränderung“, so SPÖ Landesfrauenvorsitzende Bundesrätin Elisabeth Grossmann.
 
10 Jahre. Das ist möglich. Mit guten Gesetzen.
Andere Länder zeigen, wie es geht. Jährlich veröffentlicht das Weltwirtschaftsforum den „Global Gender Gap Report“. Ganz oben auf der Liste der Staaten, in denen die Lohnschere verhältnismäßig am kleinsten ist, liegen die skandinavischen Staaten. Island führt seit Jahren das Ranking an. Unternehmen müssen dort aktiv zeigen, dass sie faire Löhne zahlen, sonst drohen Strafen. Dank guter Anreize gehen in Island 9 von 10 Männern in Karenz. Auch Spanien hat in den letzten Jahren enorm aufgeholt.
 
Unsere österreichweiten Forderungen:
 
• Eine Aufwertung der (unterbezahlten) Berufe, in denen viele Frauen beschäftigt sind z.B. Pflege, Dienstleistungen, Kinderbetreuung, Handel, Assistenzberufe in Arztpraxen, Kanzleien etc.
• Mindestlohn (generalkollektivvertraglich) von 1700€ netto
• Qualifizierungsoffensive und verbesserte Berufsorientierung, um Geschlechterstereotype zu überwinden
• Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung ab dem 1. Lebensjahr (mit Vollzeit vereinbar und möglichst kostenfrei)
• Lohngesetz mit Strafen bei Unterbezahlung
• Fixer Anteil der Karenz für Väter
• Kürzere Vollzeit
 
Den größten Pay Gap der Steiermark gibt es in Weiz.
SPÖ Landesfrauenvorsitzenden Bundesrätin Elisabeth Grossmann: „Die Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen schrumpfen nur langsam. Selbst wenn man nur Vollzeitbeschäftigungen vergleicht, bekommen Frauen durchschnittlich österreichweit 17,1 %, steiermarkweit 18,2% und im Bezirk Weiz um 23% weniger bezahlt. Der Equal Pay Day fällt im Bezirk Weiz auf den 9. Oktober, das heißt ab diesem Tag haben Männer schon jenes Einkommen erreicht, für das Frauen das ganze Jahr arbeiten müssen. Damit hat der Bezirk Weiz die Bezirke Leoben und Bruck-Mürzzuschlag bei den Einkommensunterschieden überholt. Die Ursachen für diese hohen Einkommensunterschiede liegen darin, dass Frauen in den hoch bezahlten Berufen der Industriebetriebe zu wenig vorkommen und auch nicht in höheren Hierarchieebenen anderer Branchen. Das ungeschriebene Gesetz „je höher die Gehälter, desto niedriger der Frauenanteil“ muss endlich durchbrochen werden! Rechnet man Teilzeitarbeit dazu, betragen die Einkommensunterschiede oft mehr als 50%! Bei der gegenwärtigen Teuerungswelle bedeutet das, dass die monatlichen Ausgaben für Wohnen, Heizen und Essen die monatlichen Einkommen übersteigen. Abhängigkeiten vom Partner oder Angehörigen sind die logische Konsequenz!“
 
Die SPÖ Frauen Steiermark mit der Vorsitzenden BRin Elisabeth Grossmann machten gemeinsam mit den SPÖ Frauen Oststeiermark (Vorsitzende: GRin Brigitte Bierbauer-Hartinger) und dem ÖGB (Regionalsekretärin Astrid Knapp und ÖGB-Regionalfrauenvorsitzende Tanja Hierzberger) mit einer gemeinsamen Straßenaktion in Weiz auf den steiermarkweit größten Lohnunterschied zwischen Frauen und Männern aufmerksam.
 
Equal Pay Day im Bund:
30. Oktober 2022,
Lohnunterschied 17,1 %
Frauen arbeiten 63 Tage gratis!
100 Jahre auf Lohngerechtigkeit warten? Nein danke.
Noch immer klafft eine riesige Lohnlücke von 18,2% in der Steiermark. Der steiermarkweite Equal Pay Day – jener Tag, an dem Männer statistisch gesehen so viel verdient haben wie Frauen am Jahresende – fällt in diesem Jahr auf den 26. Oktober. Frauen arbeiten also 67 Tage im Jahr gratis. Im Bezirk Weiz ist der Unterschied am größten: Frauen bekommen 23% weniger Gehalt. Am geringsten ist der Unterschied in Graz mit 14,5%.
 
„Wie lange noch?“ fragen die SPÖ Frauen bei Aktionen in der ganzen Steiermark. Die Frage richtet sich direkt an die Bundesregierung. „100 Jahre oder 10 Jahre, den Unterschied macht aktive Frauen- und Gleichstellungspolitik. Damit wir die Lohnschere endlich schließen braucht es echte Veränderung“, so SPÖ Landesfrauenvorsitzende Bundesrätin Elisabeth Grossmann.
 
10 Jahre. Das ist möglich. Mit guten Gesetzen.
Andere Länder zeigen, wie es geht. Jährlich veröffentlicht das Weltwirtschaftsforum den „Global Gender Gap Report“. Ganz oben auf der Liste der Staaten, in denen die Lohnschere verhältnismäßig am kleinsten ist, liegen die skandinavischen Staaten. Island führt seit Jahren das Ranking an. Unternehmen müssen dort aktiv zeigen, dass sie faire Löhne zahlen, sonst drohen Strafen. Dank guter Anreize gehen in Island 9 von 10 Männern in Karenz. Auch Spanien hat in den letzten Jahren enorm aufgeholt.
 
Unsere österreichweiten Forderungen:
 
• Eine Aufwertung der (unterbezahlten) Berufe, in denen viele Frauen beschäftigt sind z.B. Pflege, Dienstleistungen, Kinderbetreuung, Handel, Assistenzberufe in Arztpraxen, Kanzleien etc.
• Mindestlohn (generalkollektivvertraglich) von 1700€ netto
• Qualifizierungsoffensive und verbesserte Berufsorientierung, um Geschlechterstereotype zu überwinden
• Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung ab dem 1. Lebensjahr (mit Vollzeit vereinbar und möglichst kostenfrei)
• Lohngesetz mit Strafen bei Unterbezahlung
• Fixer Anteil der Karenz für Väter
• Kürzere Vollzeit
 
Den größten Pay Gap der Steiermark gibt es in Weiz.
SPÖ Landesfrauenvorsitzenden Bundesrätin Elisabeth Grossmann: „Die Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen schrumpfen nur langsam. Selbst wenn man nur Vollzeitbeschäftigungen vergleicht, bekommen Frauen durchschnittlich österreichweit 17,1 %, steiermarkweit 18,2% und im Bezirk Weiz um 23% weniger bezahlt. Der Equal Pay Day fällt im Bezirk Weiz auf den 9. Oktober, das heißt ab diesem Tag haben Männer schon jenes Einkommen erreicht, für das Frauen das ganze Jahr arbeiten müssen. Damit hat der Bezirk Weiz die Bezirke Leoben und Bruck-Mürzzuschlag bei den Einkommensunterschieden überholt. Die Ursachen für diese hohen Einkommensunterschiede liegen darin, dass Frauen in den hoch bezahlten Berufen der Industriebetriebe zu wenig vorkommen und auch nicht in höheren Hierarchieebenen anderer Branchen. Das ungeschriebene Gesetz „je höher die Gehälter, desto niedriger der Frauenanteil“ muss endlich durchbrochen werden! Rechnet man Teilzeitarbeit dazu, betragen die Einkommensunterschiede oft mehr als 50%! Bei der gegenwärtigen Teuerungswelle bedeutet das, dass die monatlichen Ausgaben für Wohnen, Heizen und Essen die monatlichen Einkommen übersteigen. Abhängigkeiten vom Partner oder Angehörigen sind die logische Konsequenz!“
 
Die SPÖ Frauen Steiermark mit der Vorsitzenden BRin Elisabeth Grossmann machten gemeinsam mit den SPÖ Frauen Oststeiermark (Vorsitzende: GRin Brigitte Bierbauer-Hartinger) und dem ÖGB (Regionalsekretärin Astrid Knapp und ÖGB-Regionalfrauenvorsitzende Tanja Hierzberger) mit einer gemeinsamen Straßenaktion in Weiz auf den steiermarkweit größten Lohnunterschied zwischen Frauen und Männern aufmerksam.
 
Equal Pay Day im Bund:
30. Oktober 2022,
Lohnunterschied 17,1 %
Frauen arbeiten 63 Tage gratis!
100 Jahre auf Lohngerechtigkeit warten? Nein danke.
Noch immer klafft eine riesige Lohnlücke von 18,2% in der Steiermark. Der steiermarkweite Equal Pay Day – jener Tag, an dem Männer statistisch gesehen so viel verdient haben wie Frauen am Jahresende – fällt in diesem Jahr auf den 26. Oktober. Frauen arbeiten also 67 Tage im Jahr gratis. Im Bezirk Weiz ist der Unterschied am größten: Frauen bekommen 23% weniger Gehalt. Am geringsten ist der Unterschied in Graz mit 14,5%.
 
„Wie lange noch?“ fragen die SPÖ Frauen bei Aktionen in der ganzen Steiermark. Die Frage richtet sich direkt an die Bundesregierung. „100 Jahre oder 10 Jahre, den Unterschied macht aktive Frauen- und Gleichstellungspolitik. Damit wir die Lohnschere endlich schließen braucht es echte Veränderung“, so SPÖ Landesfrauenvorsitzende Bundesrätin Elisabeth Grossmann.
 
10 Jahre. Das ist möglich. Mit guten Gesetzen.
Andere Länder zeigen, wie es geht. Jährlich veröffentlicht das Weltwirtschaftsforum den „Global Gender Gap Report“. Ganz oben auf der Liste der Staaten, in denen die Lohnschere verhältnismäßig am kleinsten ist, liegen die skandinavischen Staaten. Island führt seit Jahren das Ranking an. Unternehmen müssen dort aktiv zeigen, dass sie faire Löhne zahlen, sonst drohen Strafen. Dank guter Anreize gehen in Island 9 von 10 Männern in Karenz. Auch Spanien hat in den letzten Jahren enorm aufgeholt.
 
Unsere österreichweiten Forderungen:
 
• Eine Aufwertung der (unterbezahlten) Berufe, in denen viele Frauen beschäftigt sind z.B. Pflege, Dienstleistungen, Kinderbetreuung, Handel, Assistenzberufe in Arztpraxen, Kanzleien etc.
• Mindestlohn (generalkollektivvertraglich) von 1700€ netto
• Qualifizierungsoffensive und verbesserte Berufsorientierung, um Geschlechterstereotype zu überwinden
• Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung ab dem 1. Lebensjahr (mit Vollzeit vereinbar und möglichst kostenfrei)
• Lohngesetz mit Strafen bei Unterbezahlung
• Fixer Anteil der Karenz für Väter
• Kürzere Vollzeit
 
Den größten Pay Gap der Steiermark gibt es in Weiz.
SPÖ Landesfrauenvorsitzenden Bundesrätin Elisabeth Grossmann: „Die Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen schrumpfen nur langsam. Selbst wenn man nur Vollzeitbeschäftigungen vergleicht, bekommen Frauen durchschnittlich österreichweit 17,1 %, steiermarkweit 18,2% und im Bezirk Weiz um 23% weniger bezahlt. Der Equal Pay Day fällt im Bezirk Weiz auf den 9. Oktober, das heißt ab diesem Tag haben Männer schon jenes Einkommen erreicht, für das Frauen das ganze Jahr arbeiten müssen. Damit hat der Bezirk Weiz die Bezirke Leoben und Bruck-Mürzzuschlag bei den Einkommensunterschieden überholt. Die Ursachen für diese hohen Einkommensunterschiede liegen darin, dass Frauen in den hoch bezahlten Berufen der Industriebetriebe zu wenig vorkommen und auch nicht in höheren Hierarchieebenen anderer Branchen. Das ungeschriebene Gesetz „je höher die Gehälter, desto niedriger der Frauenanteil“ muss endlich durchbrochen werden! Rechnet man Teilzeitarbeit dazu, betragen die Einkommensunterschiede oft mehr als 50%! Bei der gegenwärtigen Teuerungswelle bedeutet das, dass die monatlichen Ausgaben für Wohnen, Heizen und Essen die monatlichen Einkommen übersteigen. Abhängigkeiten vom Partner oder Angehörigen sind die logische Konsequenz!“
 
Die SPÖ Frauen Steiermark mit der Vorsitzenden BRin Elisabeth Grossmann machten gemeinsam mit den SPÖ Frauen Oststeiermark (Vorsitzende: GRin Brigitte Bierbauer-Hartinger) und dem ÖGB (Regionalsekretärin Astrid Knapp und ÖGB-Regionalfrauenvorsitzende Tanja Hierzberger) mit einer gemeinsamen Straßenaktion in Weiz auf den steiermarkweit größten Lohnunterschied zwischen Frauen und Männern aufmerksam.
 
Equal Pay Day im Bund:
30. Oktober 2022,
Lohnunterschied 17,1 %
Frauen arbeiten 63 Tage gratis!

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Alle aktuellen News und Informationen direkt auf dein Handy. Jetzt die SPÖ Steiermark App downloaden.

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at