Energiekosten müssen runter – steirische Industriebetriebe brauchen sofortige Unterstützung!

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Für die Region ist das ein schwerer Schlag, wie der SPÖ Regionalvorsitzende Jörg Leichtfried sowie die Bürgermeister Stefan Hofer, Christian Sander und Karl Rudischer unterstreichen.

Die drei Bürgermeister fordern sofortige Unterstützungsmaßnahmen: „Auf die US-Zölle haben wir in der Steiermark keinen Einfluss. Da ist die EU gefordert, Verhandlungen zu führen. Bei den Energiekosten kann die Politik aber sehr wohl etwas machen, sowohl auf Bundesebene aber auch im Land Steiermark. Auch die Unternehmen selbst sehen hier die größten Herausforderungen. Wir erwarten uns hier vor allem von Mario Kunasek, dass er mit seiner Landesregierung Akutmaßnahmen vorlegt. Denn die Briefe, die sein Landesrat Amesbauer schreibt, haben niemandem geholfen.“

Leichtfried ergänzt: „Das aktuelle Beispiel der voestalpine führt uns schmerzhaft vor Augen, wie sehr hohe Energiepreise Arbeitsplätze in der Region und den Wirtschaftsstandort gefährden. Sowohl die Bundes- als auch die Landesregierung sind nun gefordert, alles in ihrer Macht stehende zu tun, um unsere Industrie zu stärken und die notwendige Transformation aktiv zu gestalten - damit gute Arbeit und gute Unternehmen auch morgen noch bei uns zu Hause sind.“

Auch nach über 300 Tagen im Amt fehlt noch immer die Gesamtstrategie der Landesregierung für den steirischen Standort, vor allem für die Industrie. Man beschränkt sich auf Überschriften und Ankündigungen. „Dass die wirtschaftliche Lage angespannt ist und der Druck auf die Industrie immer weiter wächst,
ist nichts Neues. Diese Entwicklung ist lange bekannt. Die Steiermark kann es sich nicht leisten, dass die Landesregierung davor die Augen verschließt und einfach alles auf sich zukommen lässt. Mario Kunasek wollte die Gesamtverantwortung für die Steiermark übernehmen – er hat sie bekommen, jetzt muss er auch dementsprechend handeln. Weitere Untätigkeit können wir uns nicht erlauben – Betriebe wie die voestalpine sind nicht nur die größten Arbeitgeber in unserer Region und sichern der Bevölkerung durch gute Löhne ein leistbares Leben, sie sind auch maßgeblich für den gesellschaftlichen Wohlstand der Steiermark verantwortlich“, fordern die Bürgermeister mehr Unterstützung für die steirische Industrie.

„Die Konzepte liegen auf dem Tisch. Die steirische Sozialdemokratie hat ebenso wie die Industriellenvereinigung Vorschläge geliefert, wie die Steiermark wieder aktive Industriepolitik betreiben kann. Es fehlt nur die Umsetzung“, so Hofer, Sander und Rudischer unisono.

Faktbox

Die US-Zölle und nach wie vor viel zu hohe Energiekosten treffen die heimische Industrie hart. In Mürzzuschlag und Kindberg gehen dadurch bei der voestalpine hunderte Arbeitsplätze verloren.

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Die US-Zölle und nach wie vor viel zu hohe Energiekosten treffen die heimische Industrie hart. In Mürzzuschlag und Kindberg gehen dadurch bei der voestalpine hunderte Arbeitsplätze verloren.

Für die Region ist das ein schwerer Schlag, wie der SPÖ Regionalvorsitzende Jörg Leichtfried sowie die Bürgermeister Stefan Hofer, Christian Sander und Karl Rudischer unterstreichen.

Die drei Bürgermeister fordern sofortige Unterstützungsmaßnahmen: „Auf die US-Zölle haben wir in der Steiermark keinen Einfluss. Da ist die EU gefordert, Verhandlungen zu führen. Bei den Energiekosten kann die Politik aber sehr wohl etwas machen, sowohl auf Bundesebene aber auch im Land Steiermark. Auch die Unternehmen selbst sehen hier die größten Herausforderungen. Wir erwarten uns hier vor allem von Mario Kunasek, dass er mit seiner Landesregierung Akutmaßnahmen vorlegt. Denn die Briefe, die sein Landesrat Amesbauer schreibt, haben niemandem geholfen.“

Leichtfried ergänzt: „Das aktuelle Beispiel der voestalpine führt uns schmerzhaft vor Augen, wie sehr hohe Energiepreise Arbeitsplätze in der Region und den Wirtschaftsstandort gefährden. Sowohl die Bundes- als auch die Landesregierung sind nun gefordert, alles in ihrer Macht stehende zu tun, um unsere Industrie zu stärken und die notwendige Transformation aktiv zu gestalten - damit gute Arbeit und gute Unternehmen auch morgen noch bei uns zu Hause sind.“

Auch nach über 300 Tagen im Amt fehlt noch immer die Gesamtstrategie der Landesregierung für den steirischen Standort, vor allem für die Industrie. Man beschränkt sich auf Überschriften und Ankündigungen. „Dass die wirtschaftliche Lage angespannt ist und der Druck auf die Industrie immer weiter wächst,
ist nichts Neues. Diese Entwicklung ist lange bekannt. Die Steiermark kann es sich nicht leisten, dass die Landesregierung davor die Augen verschließt und einfach alles auf sich zukommen lässt. Mario Kunasek wollte die Gesamtverantwortung für die Steiermark übernehmen – er hat sie bekommen, jetzt muss er auch dementsprechend handeln. Weitere Untätigkeit können wir uns nicht erlauben – Betriebe wie die voestalpine sind nicht nur die größten Arbeitgeber in unserer Region und sichern der Bevölkerung durch gute Löhne ein leistbares Leben, sie sind auch maßgeblich für den gesellschaftlichen Wohlstand der Steiermark verantwortlich“, fordern die Bürgermeister mehr Unterstützung für die steirische Industrie.

„Die Konzepte liegen auf dem Tisch. Die steirische Sozialdemokratie hat ebenso wie die Industriellenvereinigung Vorschläge geliefert, wie die Steiermark wieder aktive Industriepolitik betreiben kann. Es fehlt nur die Umsetzung“, so Hofer, Sander und Rudischer unisono.

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at