Energie Steiermark: 144 Millionen Euro Investition im Jahr 2020

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Die Energie Steiermark kann das von der weltweiten Covid-19-Pandemie geprägte Jahr 2020 wirtschaftlich solide abschließen: Der weiß-grüne Dienstleistungs-Konzern (zuletzt zum „Besten Arbeitgeber der Branche in ganz Österreich" gekürt) hat sein Team auf 1.882 MitarbeiterInnen aufgestockt (2019: 1.854), Investitionen in Höhe von 144 Mio. Euro am Standort umgesetzt und war damit im Krisenjahr einer der wichtigsten Impulsgeber für den heimischen Arbeitsmarkt.

„Wir sehen unser Unternehmen als zentralen Motor beim wirtschaftlichen Neustart: Für den Ausbau Erneuerbarer Energie in der Steiermark in den kommenden 5 Jahren haben wir Projekte mit einem Investitionsvolumen von 1,2 Mrd. Euro eingeplant", so Vorstandsdirektor Martin Graf. „Gleichzeitig mit diesem Signal der Stärke haben wir in Kooperation mit der Caritas einen Fonds für von Energie-Armut betroffene KundInnen eingerichtet".

Der Umsatz wuchs - vor allem durch höhere Trading-Mengen - im Jahr 2020 von 1,37 Milliarden Euro auf 1,58 Milliarden Euro (+ 15,4 Prozent). Der Operative Gewinn (EBIT) ging aufgrund der Lockdowns und der damit verbundenen, geringeren Deckungsbeiträge sowie Einmal-Effekte deutlich zurück und beträgt 73,5 Mio. Euro (2019: 123 Mio. Euro). Die Bilanzsumme blieb stabil auf 3,06 Milliarden Euro.

Insgesamt kann eine Dividende von insgesamt 50 Mio. Euro ausgeschüttet werden. Davon entfallen auf den Mehrheitseigentümer Land Steiermark 37,5 Mio. Euro und den Finanz-Investor Macquarie 12,5 Mio. Euro.

„Unser Eigenkapital in Höhe von 1,49 Mrd. Euro ist Grundlage für die Solidität unseres Business-Profils und eine herausragende Marktposition", so Finanz-Vorstand Martin Graf „Die internationalen Analysten von Standard&Poor‘s haben uns 2020 zum fünften Mal in Folge mit dem Rating „A" bewertet und sich dabei vor allem von unseren Investitionen in Nachhaltigkeit, Erneuerbare Energie und Netze beeindruckt gezeigt."

Das geplante „Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz" (EAG) stärkt die Position der Energie Steiermark. „Die vorgestellten politischen Ziele für dieses Ausbaugesetz sind positiv, aber was letztlich zählt, ist eine breite Allianz im Parlament. Wir brauchen Rechtssicherheit, um investieren zu können", sind sich Purrer und Graf einig.
Hauptaugenmerk aus steirischer Sicht gilt der Berücksichtigung höherer Kosten für Windkraftanlagen im alpinen Bereich, der gleichberechtigten Unterstützung für Photovoltaik-Freiflächen, dem notwendigen Netzausbau sowie der Förderung von Produktion und Einspeisung für grünes Gas.

Konkret sehen die Pläne der Energie Steiermark neben dem laufenden Bau eines Wasserkraftwerkes in Gratkorn (gemeinsam mit VERBUND) ein weiteres in der Stadt Leoben vor, dazu kommen Windparkprojekte auf der Freiländeralm, Stubalpe und Soboth. In Sachen Freiflächen-Photovoltaik wird aktuell ein Groß-Projekt mit einer Fläche von 20 Hektar auf den ehemaligen Deponie-Flächen des Braunkohle-Kraftwerkes im weststeirischen Bärnbach umgesetzt. „In Summe gehen wir davon aus, mit unseren Projekten den CO2-Ausstoß um über 670.000 Tonnen jährlich reduzieren zu können", so der Vorstand. Dies gilt auch für den Bereich der Wärmeversorgung: Hier konnte mit VERBUND eine Einigung über Lieferungen aus dem Kraftwerk Mellach für die kommende Heizperiode erzielt werden.

Die Nachhaltigkeits-Offensive (Graf: „Mehr als ein strategisches Asset") ist stark getragen vom europaweit zweiten „Green Loan" der Europäischen Investitionsbank. Aktuell laufen Vorbereitungen, auch 2021 wieder eine „grüne Finanzierung" auf die Beine zu stellen.
Um die qualifizierten Personal-Ressourcen zur Bewältigung der Energiewende 2020 zu sichern, wurde im Jahr 2020 mit einem Investvolumen von 10 Millionen Euro das österreichweit modernste Lehrlings-Ausbildungszentrum, der „E-Campus" in Graz eröffnet. Damit kann die Zahl der Lehrlinge um 40 Prozent aufgestockt werden, derzeit sind hier rund 100 Jugendliche in Ausbildung.

Im Gegensatz zu fast allen anderen Landes-Energieunternehmen in Österreich konnte die Energie Steiermark übrigens auch das Jahr 2020 mit einer deutlichen Zunahme der Kunden-Zahlen (ein Plus von über 40.000) abschließen. „Ein mehr als deutlicher Vertrauensbeweis in einer außerordentlichen Zeit", so Purrer und Graf.

Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang:

Trotz der durch die Corona-Pandemie äußerst schwierigen Situation konnte die Energie Steiermark eine sehr erfolgreiche Bilanz präsentieren. Besonders erfreulich sind auch diesmal wieder die spürbaren beschäftigungspolitischen Impulse, die vor allem der regionalen Wirtschaft zu Gute kommen. Mit der Schaffung des modernsten Lehrlings-Ausbildungszentrum Österreichs, dem E-Campus in Graz, hat man auch für junge Menschen einen Schwerpunkt gesetzt. Erfreulich ist auch, dass wieder massiv in den Ausbau der `Grünen Energie´ investiert wurde. Und gerade in dieser für viele SteierInnen schwierigen Zeit ist es besonders wichtig, dass in Kooperation mit der Caritas ein eigener Fonds für von Energie-Armut betroffene KundInnen eingerichtet wurde. Herzlichen Dank an alle MitarbeiterInnen, die dieses hervorragende Ergebnis mit ihrem großartigen Einsatz möglich gemacht haben.

Faktbox

  • Die Energie Steiermark kann das von der weltweiten Covid-19-Pandemie geprägte Jahr 2020 wirtschaftlich solide abschließen

Faktbox

  • Die Energie Steiermark kann das von der weltweiten Covid-19-Pandemie geprägte Jahr 2020 wirtschaftlich solide abschließen
Die Energie Steiermark kann das von der weltweiten Covid-19-Pandemie geprägte Jahr 2020 wirtschaftlich solide abschließen: Der weiß-grüne Dienstleistungs-Konzern (zuletzt zum „Besten Arbeitgeber der Branche in ganz Österreich" gekürt) hat sein Team auf 1.882 MitarbeiterInnen aufgestockt (2019: 1.854), Investitionen in Höhe von 144 Mio. Euro am Standort umgesetzt und war damit im Krisenjahr einer der wichtigsten Impulsgeber für den heimischen Arbeitsmarkt.

„Wir sehen unser Unternehmen als zentralen Motor beim wirtschaftlichen Neustart: Für den Ausbau Erneuerbarer Energie in der Steiermark in den kommenden 5 Jahren haben wir Projekte mit einem Investitionsvolumen von 1,2 Mrd. Euro eingeplant", so Vorstandsdirektor Martin Graf. „Gleichzeitig mit diesem Signal der Stärke haben wir in Kooperation mit der Caritas einen Fonds für von Energie-Armut betroffene KundInnen eingerichtet".

Der Umsatz wuchs - vor allem durch höhere Trading-Mengen - im Jahr 2020 von 1,37 Milliarden Euro auf 1,58 Milliarden Euro (+ 15,4 Prozent). Der Operative Gewinn (EBIT) ging aufgrund der Lockdowns und der damit verbundenen, geringeren Deckungsbeiträge sowie Einmal-Effekte deutlich zurück und beträgt 73,5 Mio. Euro (2019: 123 Mio. Euro). Die Bilanzsumme blieb stabil auf 3,06 Milliarden Euro.

Insgesamt kann eine Dividende von insgesamt 50 Mio. Euro ausgeschüttet werden. Davon entfallen auf den Mehrheitseigentümer Land Steiermark 37,5 Mio. Euro und den Finanz-Investor Macquarie 12,5 Mio. Euro.

„Unser Eigenkapital in Höhe von 1,49 Mrd. Euro ist Grundlage für die Solidität unseres Business-Profils und eine herausragende Marktposition", so Finanz-Vorstand Martin Graf „Die internationalen Analysten von Standard&Poor‘s haben uns 2020 zum fünften Mal in Folge mit dem Rating „A" bewertet und sich dabei vor allem von unseren Investitionen in Nachhaltigkeit, Erneuerbare Energie und Netze beeindruckt gezeigt."

Das geplante „Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz" (EAG) stärkt die Position der Energie Steiermark. „Die vorgestellten politischen Ziele für dieses Ausbaugesetz sind positiv, aber was letztlich zählt, ist eine breite Allianz im Parlament. Wir brauchen Rechtssicherheit, um investieren zu können", sind sich Purrer und Graf einig.
Hauptaugenmerk aus steirischer Sicht gilt der Berücksichtigung höherer Kosten für Windkraftanlagen im alpinen Bereich, der gleichberechtigten Unterstützung für Photovoltaik-Freiflächen, dem notwendigen Netzausbau sowie der Förderung von Produktion und Einspeisung für grünes Gas.

Konkret sehen die Pläne der Energie Steiermark neben dem laufenden Bau eines Wasserkraftwerkes in Gratkorn (gemeinsam mit VERBUND) ein weiteres in der Stadt Leoben vor, dazu kommen Windparkprojekte auf der Freiländeralm, Stubalpe und Soboth. In Sachen Freiflächen-Photovoltaik wird aktuell ein Groß-Projekt mit einer Fläche von 20 Hektar auf den ehemaligen Deponie-Flächen des Braunkohle-Kraftwerkes im weststeirischen Bärnbach umgesetzt. „In Summe gehen wir davon aus, mit unseren Projekten den CO2-Ausstoß um über 670.000 Tonnen jährlich reduzieren zu können", so der Vorstand. Dies gilt auch für den Bereich der Wärmeversorgung: Hier konnte mit VERBUND eine Einigung über Lieferungen aus dem Kraftwerk Mellach für die kommende Heizperiode erzielt werden.

Die Nachhaltigkeits-Offensive (Graf: „Mehr als ein strategisches Asset") ist stark getragen vom europaweit zweiten „Green Loan" der Europäischen Investitionsbank. Aktuell laufen Vorbereitungen, auch 2021 wieder eine „grüne Finanzierung" auf die Beine zu stellen.
Um die qualifizierten Personal-Ressourcen zur Bewältigung der Energiewende 2020 zu sichern, wurde im Jahr 2020 mit einem Investvolumen von 10 Millionen Euro das österreichweit modernste Lehrlings-Ausbildungszentrum, der „E-Campus" in Graz eröffnet. Damit kann die Zahl der Lehrlinge um 40 Prozent aufgestockt werden, derzeit sind hier rund 100 Jugendliche in Ausbildung.

Im Gegensatz zu fast allen anderen Landes-Energieunternehmen in Österreich konnte die Energie Steiermark übrigens auch das Jahr 2020 mit einer deutlichen Zunahme der Kunden-Zahlen (ein Plus von über 40.000) abschließen. „Ein mehr als deutlicher Vertrauensbeweis in einer außerordentlichen Zeit", so Purrer und Graf.

Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang:

Trotz der durch die Corona-Pandemie äußerst schwierigen Situation konnte die Energie Steiermark eine sehr erfolgreiche Bilanz präsentieren. Besonders erfreulich sind auch diesmal wieder die spürbaren beschäftigungspolitischen Impulse, die vor allem der regionalen Wirtschaft zu Gute kommen. Mit der Schaffung des modernsten Lehrlings-Ausbildungszentrum Österreichs, dem E-Campus in Graz, hat man auch für junge Menschen einen Schwerpunkt gesetzt. Erfreulich ist auch, dass wieder massiv in den Ausbau der `Grünen Energie´ investiert wurde. Und gerade in dieser für viele SteierInnen schwierigen Zeit ist es besonders wichtig, dass in Kooperation mit der Caritas ein eigener Fonds für von Energie-Armut betroffene KundInnen eingerichtet wurde. Herzlichen Dank an alle MitarbeiterInnen, die dieses hervorragende Ergebnis mit ihrem großartigen Einsatz möglich gemacht haben.

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Alle aktuellen News und Informationen direkt auf dein Handy. Jetzt die SPÖ Steiermark App downloaden.

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at