Die Preisträger für den Menschenrechtspreis des Landes Steiermark 2022 stehen fest

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Gestern hat die Steiermärkische Landesregierung in ihrer Sitzung die Preisträgerinnen und Preisträger für den Menschenrechtspreis des Landes Steiermark einstimmig beschlossen. Der mit 7.500 Euro dotierte Preis wird im Jahr 2022 aufgeteilt und an die Initiative „Steiermark hilft", Dorothea Blancke und den Verein „RosaLila PantherInnen" verliehen. Damit entsprach die Landesregierung in ihrem Beschluss dem einstimmigen Vorschlag der Menschenrechtsjury.

 „Der Einsatz für Menschenrechte ist heute wieder notwendiger, als wir es vor einiger Zeit erwartet hätten. Wir müssen immer wieder mit Nachdruck darauf hinweisen, dass diese Errungenschaft nicht selbstverständlich ist und die Menschenrechte universell und unteilbar gelten. Sie sind ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Demokratie und des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Die Preisträgerinnen und Preisträger sind ein Beispiel für diesen aktiven Einsatz, wofür wir ihnen herzlichst danken möchten″, so Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang.

Die Jurybegründungen zusammengefasst:

Initiative „Steiermark hilft″:
„Steiermark hilft" ist eine Initiative aus der Zivilgesellschaft zur Unterstützung von Schutzsuchenden in der Steiermark. Das Netzwerk aus Ehrenamtlichen und verschiedenen gesellschaftlichen Initiativen und Vereinen leistet schnell, unbürokratisch und unkompliziert Hilfe. Als private Initiative koordiniert „Steiermark hilft" Quartiergeberinnen und -geber beziehungsweise ehrenamtliche Begleiterinnen und Begleiter sowie NGOs, die Vertriebenen aus der Ukraine bei der Suche nach Unterkünften helfen oder die gezielt (Sach)spenden organisieren und Sachleistungen erbringen. „Steiermark hilft" hat unter anderem für mehr als 300 schutzsuchende Menschen eine private Unterkunft vermittelt, Online-Deutschkurse durchgeführt sowie mehr als 100 Ferienwochen für ukrainische Kinder organisiert und finanziert.

Dorothea Blancke:
Dorothea Blancke wurde der Öffentlichkeit in den letzten Jahren durch ihr engagiertes Eintreten für eine humanitäre Behandlung von Flüchtlingen in Österreich und auf Lesbos bekannt, wo sie Unterstützungsprogramme für Flüchtlinge leitet. Mit Hilfe des nach ihr benannten Vereines „Flüchtlingshilfe Doro Blancke" wurden und werden wichtige Hilfsmaßnahmen gesetzt. Doro Blancke stammt ursprünglich aus Oberösterreich, lebt aber seit 16 Jahren in der Steiermark, wo sie sich in der Flüchtlingsbetreuung engagiert. Couragiert weist sie immer wieder auf Defizite in der Behandlung der hier ankommenden Flüchtlinge hin und kümmert sich auch persönlich um junge Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und anderen Ländern, die hier mit Schwierigkeiten aller Art zu kämpfen haben. So war sie 2014 - 2016 vor allem in der Betreuung und Begleitung von Flüchtlingen in der Südsteiermark tätig, wo sie von der Lebensmittel- und Kleiderverteilung über Sprachkurse bis hin zur Rechtsberatung die dort in großer Zahl ankommenden Schutzsuchenden unterstützte. Seit 2016 lebt sie in Graz und hat mit der FH JOANNEUM Sprachkurse organisiert, mit der Pfarre St. Andrä Kochkurse und Beschäftigungsprojekte durchgeführt und Schulplätze und Lehrstellen für junge Afghanen und Syrer, von denen sie einige auch in ihre Wohnung aufnahm, erfolgreich vermittelt. Mit der Unterstützung eines breiten Netzwerkes hilfsbereiter Menschen konnten viele Probleme der jungen Geflüchteten gelöst werden. Für ihre selbstlose Tätigkeit erhielt sie bereits mehrere Anerkennungen, wie den Ute Bock Preis, der ihr 2020 von SOS Mitmensch/Österreich verliehen wurde, die Auszeichnung „Prix Courage" (verliehen 2021 von der Initiative Courage - Mut zur Menschlichkeit) für ihre Arbeit mit Menschen auf der Flucht an den europäischen Außengrenzen und 2022 den Elfriede Grünberg Preis von der Initiative gegen Rassismus und Faschismus/Wels/OÖ für ihr konsequentes Arbeiten mit Geflüchteten und Aktivismus für Menschenrechte über mehrere Jahre.

Verein „RosaLila PantherInnen″:
Die RosaLila PantherInnen sind eine gemeinnützige Menschenrechtsorganisation mit ehrenamtlich tätigen Aktivistinnen und Aktivisten. Seit dem Jahr 1991 sind sie Interessensvertretung, Ansprechpartner und Sprachrohr für 
die LGBTIQ Community und setzen sich für Gleichstellung und Antidiskriminierung aller Lebensformen auf individueller, politischer und gesellschaftlicher Ebene ein.

Der Menschenrechtspreis des Landes Steiermark
Die Steiermärkische Landesregierung hat am 29. Mai 2000 einstimmig die Stiftung eines Menschenrechtspreises des Landes Steiermark beschlossen. Dieser Preis soll zur Ermutigung von Aktivitäten zur Durchsetzung, Entwicklung und Förderung der Menschenrecht und zur Würdigung von Leistungen auf diesem Gebiet vergeben werden. Der Preis ist mit 7.500 Euro dotiert und wird alle zwei Jahre verliehen.

Zur Ermittlung von Vorschlägen für die Preisverleihung erging an die Mitgliedsorganisationen der gemäß den Statuten eingerichteten Menschenrechtsjury, an die bisherigen Preisträgerinnen und Preisträger sowie über die Medien der Aufruf zur Einreichung von Vorschlägen.
Für das Jahr 2022 wurden insgesamt 23 Vorschläge eingereicht. Bislang haben 34 Steirerinnen und Steirer beziehungsweise Institutionen den Preis erhalten: Unter anderem der Geschäftsführer des Vereins Bicycle Gerd Kronheim, die Marienambulanz in Graz und Kurt Senekowitsch, der sich mit seinem Verein Achterbahn seit vielen Jahren für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen einsetzt. Auch der Hospizverein Steiermark sowie die Straßenzeitung Megaphon sind Träger des Menschenrechtspreises.

Faktbox

  • Initiative „Steiermark hilft“, Dorothea Blancke und der Verein „RosaLila PantherInnen“ werden ausgezeichnet

Faktbox

  • Initiative „Steiermark hilft“, Dorothea Blancke und der Verein „RosaLila PantherInnen“ werden ausgezeichnet
Gestern hat die Steiermärkische Landesregierung in ihrer Sitzung die Preisträgerinnen und Preisträger für den Menschenrechtspreis des Landes Steiermark einstimmig beschlossen. Der mit 7.500 Euro dotierte Preis wird im Jahr 2022 aufgeteilt und an die Initiative „Steiermark hilft", Dorothea Blancke und den Verein „RosaLila PantherInnen" verliehen. Damit entsprach die Landesregierung in ihrem Beschluss dem einstimmigen Vorschlag der Menschenrechtsjury.

 „Der Einsatz für Menschenrechte ist heute wieder notwendiger, als wir es vor einiger Zeit erwartet hätten. Wir müssen immer wieder mit Nachdruck darauf hinweisen, dass diese Errungenschaft nicht selbstverständlich ist und die Menschenrechte universell und unteilbar gelten. Sie sind ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Demokratie und des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Die Preisträgerinnen und Preisträger sind ein Beispiel für diesen aktiven Einsatz, wofür wir ihnen herzlichst danken möchten″, so Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang.

Die Jurybegründungen zusammengefasst:

Initiative „Steiermark hilft″:
„Steiermark hilft" ist eine Initiative aus der Zivilgesellschaft zur Unterstützung von Schutzsuchenden in der Steiermark. Das Netzwerk aus Ehrenamtlichen und verschiedenen gesellschaftlichen Initiativen und Vereinen leistet schnell, unbürokratisch und unkompliziert Hilfe. Als private Initiative koordiniert „Steiermark hilft" Quartiergeberinnen und -geber beziehungsweise ehrenamtliche Begleiterinnen und Begleiter sowie NGOs, die Vertriebenen aus der Ukraine bei der Suche nach Unterkünften helfen oder die gezielt (Sach)spenden organisieren und Sachleistungen erbringen. „Steiermark hilft" hat unter anderem für mehr als 300 schutzsuchende Menschen eine private Unterkunft vermittelt, Online-Deutschkurse durchgeführt sowie mehr als 100 Ferienwochen für ukrainische Kinder organisiert und finanziert.

Dorothea Blancke:
Dorothea Blancke wurde der Öffentlichkeit in den letzten Jahren durch ihr engagiertes Eintreten für eine humanitäre Behandlung von Flüchtlingen in Österreich und auf Lesbos bekannt, wo sie Unterstützungsprogramme für Flüchtlinge leitet. Mit Hilfe des nach ihr benannten Vereines „Flüchtlingshilfe Doro Blancke" wurden und werden wichtige Hilfsmaßnahmen gesetzt. Doro Blancke stammt ursprünglich aus Oberösterreich, lebt aber seit 16 Jahren in der Steiermark, wo sie sich in der Flüchtlingsbetreuung engagiert. Couragiert weist sie immer wieder auf Defizite in der Behandlung der hier ankommenden Flüchtlinge hin und kümmert sich auch persönlich um junge Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und anderen Ländern, die hier mit Schwierigkeiten aller Art zu kämpfen haben. So war sie 2014 - 2016 vor allem in der Betreuung und Begleitung von Flüchtlingen in der Südsteiermark tätig, wo sie von der Lebensmittel- und Kleiderverteilung über Sprachkurse bis hin zur Rechtsberatung die dort in großer Zahl ankommenden Schutzsuchenden unterstützte. Seit 2016 lebt sie in Graz und hat mit der FH JOANNEUM Sprachkurse organisiert, mit der Pfarre St. Andrä Kochkurse und Beschäftigungsprojekte durchgeführt und Schulplätze und Lehrstellen für junge Afghanen und Syrer, von denen sie einige auch in ihre Wohnung aufnahm, erfolgreich vermittelt. Mit der Unterstützung eines breiten Netzwerkes hilfsbereiter Menschen konnten viele Probleme der jungen Geflüchteten gelöst werden. Für ihre selbstlose Tätigkeit erhielt sie bereits mehrere Anerkennungen, wie den Ute Bock Preis, der ihr 2020 von SOS Mitmensch/Österreich verliehen wurde, die Auszeichnung „Prix Courage" (verliehen 2021 von der Initiative Courage - Mut zur Menschlichkeit) für ihre Arbeit mit Menschen auf der Flucht an den europäischen Außengrenzen und 2022 den Elfriede Grünberg Preis von der Initiative gegen Rassismus und Faschismus/Wels/OÖ für ihr konsequentes Arbeiten mit Geflüchteten und Aktivismus für Menschenrechte über mehrere Jahre.

Verein „RosaLila PantherInnen″:
Die RosaLila PantherInnen sind eine gemeinnützige Menschenrechtsorganisation mit ehrenamtlich tätigen Aktivistinnen und Aktivisten. Seit dem Jahr 1991 sind sie Interessensvertretung, Ansprechpartner und Sprachrohr für 
die LGBTIQ Community und setzen sich für Gleichstellung und Antidiskriminierung aller Lebensformen auf individueller, politischer und gesellschaftlicher Ebene ein.

Der Menschenrechtspreis des Landes Steiermark
Die Steiermärkische Landesregierung hat am 29. Mai 2000 einstimmig die Stiftung eines Menschenrechtspreises des Landes Steiermark beschlossen. Dieser Preis soll zur Ermutigung von Aktivitäten zur Durchsetzung, Entwicklung und Förderung der Menschenrecht und zur Würdigung von Leistungen auf diesem Gebiet vergeben werden. Der Preis ist mit 7.500 Euro dotiert und wird alle zwei Jahre verliehen.

Zur Ermittlung von Vorschlägen für die Preisverleihung erging an die Mitgliedsorganisationen der gemäß den Statuten eingerichteten Menschenrechtsjury, an die bisherigen Preisträgerinnen und Preisträger sowie über die Medien der Aufruf zur Einreichung von Vorschlägen.
Für das Jahr 2022 wurden insgesamt 23 Vorschläge eingereicht. Bislang haben 34 Steirerinnen und Steirer beziehungsweise Institutionen den Preis erhalten: Unter anderem der Geschäftsführer des Vereins Bicycle Gerd Kronheim, die Marienambulanz in Graz und Kurt Senekowitsch, der sich mit seinem Verein Achterbahn seit vielen Jahren für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen einsetzt. Auch der Hospizverein Steiermark sowie die Straßenzeitung Megaphon sind Träger des Menschenrechtspreises.

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Alle aktuellen News und Informationen direkt auf dein Handy. Jetzt die SPÖ Steiermark App downloaden.

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at