Die neue Strategie für die steirische Landesentwicklung

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Die Steiermark verfügt als erstes und bisher einziges Bundesland in Österreich über ein eigenes Landes- und Regionalentwicklungsgesetz. Oberstes Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit und Lebensqualität in den steirischen Regionen zu erhalten und zu verbessern. Den Rahmen für konkrete Projekte bildet die neue Landesentwicklungsstrategie Steiermark 2030, die in einem umfassenden Prozess unter Einbindung aller Akteure der Regionalentwicklung erarbeitet wurde. Darüber hinaus bietet ein neues Online-Tool der gesamten Öffentlichkeit die Möglichkeit, die Entwicklung der steirischen Gemeinden, Regionen sowie des Landes mitzuverfolgen.

Die Landesentwicklungsstrategie Steiermark 2030 ist ein Kompass für die steirischen Regionen. Unter Berücksichtigung der zu erwartenden globalen Entwicklungen sowie wichtiger Zukunftstrends gibt sie Leitthemen und Ziele vor, an denen sich die steirischen Regionen mit ihren Strategien und Projekten orientieren können. Die Strategie wurde in einem umfassenden Prozess unter Beteiligung aller relevanten Landesressorts, der steirischen Regionen und ihrer Akteure, diverser Interessenvertretungen, Universitäten sowie der steirischen Bevölkerung erstellt. 

Sieben Leitthemen
Im Zuge des oben angeführten Prozesses und unter Berücksichtigung bestehender Strategien des Landes Steiermark wurden sieben besonders wichtige Leitthemen und -ziele für die steirische Regionalpolitik abgeleitet:

1. Digitalisierung - Chancen nutzen und Risiken begegnen 
2. Wirtschafts- und Arbeitsstandort - Internationale Vernetzung ausbauen und im Wettbewerb bestehen
3. Mobilität der Zukunft - Erreichbarkeit verbessern, Mobilität ermöglichen, Verkehr sicher bewältigen
4. Siedlungsentwicklung - in Regionen mit hoher Lebensqualität wohnen und arbeiten
5. Ressourcenmanagement - Klima- und Umweltschutz verstärken, Ressourcenverbrauch reduzieren
6. Wissen; Aus und Weiterbildung - auf eine wissensbasierte und innovationsorientierte Gesellschaft ausrichten
7. Regionalität, regionale Identität - Sozialen und kulturellen Zusammenhalt weiterentwickeln und stärken

Der Steiermark stehen in der aktuellen europäischen Förderperiode (2023-2027) insgesamt 160 Millionen Euro (EU-Mittel plus Landesmittel) für die Förderung von Projekten der Regionalentwicklung zur Verfügung. 2023 starten die neuen Förderprogramme IBW - Investitionen in Wachstum und Beschäftigung für die nachhaltige Stadtentwicklung, LEADER zur Stärkung des ländlichen Raumes und INTERREG für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Auf Basis der neuen Strategie können beispielsweise Projekte zur Stadt- und Ortskernentwicklung, in den Bereichen Klimaschutz und Energie, Mobilität, Fachkräftesicherung sowie Standortentwicklung und Berufsorientierung in den steirischen Regionen unterstützt und umgesetzt werden.

Monitoring auf Höhe der Zeit - der digitale Atlas zur Landesentwicklung
Begleitend zur Landesentwicklungsstrategie Steiermark 2030 wurde auch ein neues digitales Monitoringsystem entwickelt. Dieser digitale „Atlas zur Landesentwicklung" ermöglicht es ab sofort allen Interessierten, die Entwicklung der Gemeinden und Regionen sowie des Landes mitzuverfolgen. Durch eine direkte Verknüpfung mit den Datenbanken der Landesstatistik Steiermark sind die Daten stets aktuell. Benutzerinnen und Benutzer haben die Möglichkeit, Datenauswertungen, Grafiken und Tabellen individuell anzupassen und herunterzuladen. Neben einer transparenten Darstellung der Landesentwicklung für die Bevölkerung dient der digitale Atlas vor allem dazu, die Wirkungen regionalpolitischer Maßnahmen zu untersuchen sowie die Entwicklung des Landes und seiner Regionen und Gemeinden zu beobachten. 

Die Indikatoren werden - aufbauend auf das bewähre System GIS Steiermark - differenziert nach unterschiedlichen Gebietseinheiten (Gemeinden, politischen Bezirken sowie auf Regionen, LEADER-Regionen, Erlebnisregionen) dargestellt. Dadurch werden Vergleiche zwischen einzelnen Gemeinden oder Regionen ermöglicht und es können auch zeitliche Veränderungen in einzelnen Gebieten analysiert werden. Gesellschaftliche Trends, wie der Anstieg des Bildungsniveaus der steirischen Bevölkerung, demographische Veränderungen oder Veränderungen in der Haushaltsstruktur werden damit nachvollziehbar.
Die Indikatoren sind nach folgenden Themenbereichen gegliedert:

  • Arbeitsmarkt
  • Bevölkerung
  • Bildung
  • Flächen- und Siedlungsstruktur
  • Tourismus
  • Verkehr
  • Wirtschaft
  • Wohnen

Der Atlas ist unter  www.atlas-landesentwicklung.steiermark.at zu finden.

Landesrätin Ursula Lackner: „Heute ist es wichtiger denn je, die richtigen Weichen zu stellen und auf die großen Herausforderungen unserer Zeit zu reagieren, wenn wir unseren Kindern und Enkelkindern morgen eine lebenswerte Steiermark übergeben wollen. Mit der Landesentwicklungsstrategie Steiermark 2030 verankern wir - neben den anderen Leitthemen - Klimaschutz und die Energiewende als Querschnittsmaterie und geben so die Eckdaten vor, in welche Richtung sich die Steiermark entwickeln soll und wird. Flankiert vom digitalen Atlas - unserem neuen Monitoring-Tool am Puls der Zeit - bin ich mir sicher, dass wir die beste Basis für die richtigen Entscheidungen in den steirischen Regionen - und damit für unser Bundesland im Gesamten - bieten und für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet sind." 

Landtagsabgeordneter Stefan Hofer: „In der Regionalentwicklung nimmt die Steiermark eine Vorreiterrollte ein. Mit Unterstützung der Regionalmanagements werden sinnvolle Projekte umgesetzt und damit die unterschiedlichen Gegenden unseres Bundeslandes kraftvoll weiterentwickelt. In meiner Heimatregion Bruck-Mürzzuschlag treiben wir beispielsweise Initiativen zum Wohnen, zum Breitbandausbau und zur Unternehmensgründung voran."
Die Steiermark verfügt als erstes und bisher einziges Bundesland in Österreich über ein eigenes Landes- und Regionalentwicklungsgesetz. Oberstes Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit und Lebensqualität in den steirischen Regionen zu erhalten und zu verbessern. Den Rahmen für konkrete Projekte bildet die neue Landesentwicklungsstrategie Steiermark 2030, die in einem umfassenden Prozess unter Einbindung aller Akteure der Regionalentwicklung erarbeitet wurde. Darüber hinaus bietet ein neues Online-Tool der gesamten Öffentlichkeit die Möglichkeit, die Entwicklung der steirischen Gemeinden, Regionen sowie des Landes mitzuverfolgen.

Die Landesentwicklungsstrategie Steiermark 2030 ist ein Kompass für die steirischen Regionen. Unter Berücksichtigung der zu erwartenden globalen Entwicklungen sowie wichtiger Zukunftstrends gibt sie Leitthemen und Ziele vor, an denen sich die steirischen Regionen mit ihren Strategien und Projekten orientieren können. Die Strategie wurde in einem umfassenden Prozess unter Beteiligung aller relevanten Landesressorts, der steirischen Regionen und ihrer Akteure, diverser Interessenvertretungen, Universitäten sowie der steirischen Bevölkerung erstellt. 

Sieben Leitthemen
Im Zuge des oben angeführten Prozesses und unter Berücksichtigung bestehender Strategien des Landes Steiermark wurden sieben besonders wichtige Leitthemen und -ziele für die steirische Regionalpolitik abgeleitet:

1. Digitalisierung - Chancen nutzen und Risiken begegnen 
2. Wirtschafts- und Arbeitsstandort - Internationale Vernetzung ausbauen und im Wettbewerb bestehen
3. Mobilität der Zukunft - Erreichbarkeit verbessern, Mobilität ermöglichen, Verkehr sicher bewältigen
4. Siedlungsentwicklung - in Regionen mit hoher Lebensqualität wohnen und arbeiten
5. Ressourcenmanagement - Klima- und Umweltschutz verstärken, Ressourcenverbrauch reduzieren
6. Wissen; Aus und Weiterbildung - auf eine wissensbasierte und innovationsorientierte Gesellschaft ausrichten
7. Regionalität, regionale Identität - Sozialen und kulturellen Zusammenhalt weiterentwickeln und stärken

Der Steiermark stehen in der aktuellen europäischen Förderperiode (2023-2027) insgesamt 160 Millionen Euro (EU-Mittel plus Landesmittel) für die Förderung von Projekten der Regionalentwicklung zur Verfügung. 2023 starten die neuen Förderprogramme IBW - Investitionen in Wachstum und Beschäftigung für die nachhaltige Stadtentwicklung, LEADER zur Stärkung des ländlichen Raumes und INTERREG für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Auf Basis der neuen Strategie können beispielsweise Projekte zur Stadt- und Ortskernentwicklung, in den Bereichen Klimaschutz und Energie, Mobilität, Fachkräftesicherung sowie Standortentwicklung und Berufsorientierung in den steirischen Regionen unterstützt und umgesetzt werden.

Monitoring auf Höhe der Zeit - der digitale Atlas zur Landesentwicklung
Begleitend zur Landesentwicklungsstrategie Steiermark 2030 wurde auch ein neues digitales Monitoringsystem entwickelt. Dieser digitale „Atlas zur Landesentwicklung" ermöglicht es ab sofort allen Interessierten, die Entwicklung der Gemeinden und Regionen sowie des Landes mitzuverfolgen. Durch eine direkte Verknüpfung mit den Datenbanken der Landesstatistik Steiermark sind die Daten stets aktuell. Benutzerinnen und Benutzer haben die Möglichkeit, Datenauswertungen, Grafiken und Tabellen individuell anzupassen und herunterzuladen. Neben einer transparenten Darstellung der Landesentwicklung für die Bevölkerung dient der digitale Atlas vor allem dazu, die Wirkungen regionalpolitischer Maßnahmen zu untersuchen sowie die Entwicklung des Landes und seiner Regionen und Gemeinden zu beobachten. 

Die Indikatoren werden - aufbauend auf das bewähre System GIS Steiermark - differenziert nach unterschiedlichen Gebietseinheiten (Gemeinden, politischen Bezirken sowie auf Regionen, LEADER-Regionen, Erlebnisregionen) dargestellt. Dadurch werden Vergleiche zwischen einzelnen Gemeinden oder Regionen ermöglicht und es können auch zeitliche Veränderungen in einzelnen Gebieten analysiert werden. Gesellschaftliche Trends, wie der Anstieg des Bildungsniveaus der steirischen Bevölkerung, demographische Veränderungen oder Veränderungen in der Haushaltsstruktur werden damit nachvollziehbar.
Die Indikatoren sind nach folgenden Themenbereichen gegliedert:

  • Arbeitsmarkt
  • Bevölkerung
  • Bildung
  • Flächen- und Siedlungsstruktur
  • Tourismus
  • Verkehr
  • Wirtschaft
  • Wohnen

Der Atlas ist unter  www.atlas-landesentwicklung.steiermark.at zu finden.

Landesrätin Ursula Lackner: „Heute ist es wichtiger denn je, die richtigen Weichen zu stellen und auf die großen Herausforderungen unserer Zeit zu reagieren, wenn wir unseren Kindern und Enkelkindern morgen eine lebenswerte Steiermark übergeben wollen. Mit der Landesentwicklungsstrategie Steiermark 2030 verankern wir - neben den anderen Leitthemen - Klimaschutz und die Energiewende als Querschnittsmaterie und geben so die Eckdaten vor, in welche Richtung sich die Steiermark entwickeln soll und wird. Flankiert vom digitalen Atlas - unserem neuen Monitoring-Tool am Puls der Zeit - bin ich mir sicher, dass wir die beste Basis für die richtigen Entscheidungen in den steirischen Regionen - und damit für unser Bundesland im Gesamten - bieten und für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet sind." 

Landtagsabgeordneter Stefan Hofer: „In der Regionalentwicklung nimmt die Steiermark eine Vorreiterrollte ein. Mit Unterstützung der Regionalmanagements werden sinnvolle Projekte umgesetzt und damit die unterschiedlichen Gegenden unseres Bundeslandes kraftvoll weiterentwickelt. In meiner Heimatregion Bruck-Mürzzuschlag treiben wir beispielsweise Initiativen zum Wohnen, zum Breitbandausbau und zur Unternehmensgründung voran."
Die Steiermark verfügt als erstes und bisher einziges Bundesland in Österreich über ein eigenes Landes- und Regionalentwicklungsgesetz. Oberstes Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit und Lebensqualität in den steirischen Regionen zu erhalten und zu verbessern. Den Rahmen für konkrete Projekte bildet die neue Landesentwicklungsstrategie Steiermark 2030, die in einem umfassenden Prozess unter Einbindung aller Akteure der Regionalentwicklung erarbeitet wurde. Darüber hinaus bietet ein neues Online-Tool der gesamten Öffentlichkeit die Möglichkeit, die Entwicklung der steirischen Gemeinden, Regionen sowie des Landes mitzuverfolgen.

Die Landesentwicklungsstrategie Steiermark 2030 ist ein Kompass für die steirischen Regionen. Unter Berücksichtigung der zu erwartenden globalen Entwicklungen sowie wichtiger Zukunftstrends gibt sie Leitthemen und Ziele vor, an denen sich die steirischen Regionen mit ihren Strategien und Projekten orientieren können. Die Strategie wurde in einem umfassenden Prozess unter Beteiligung aller relevanten Landesressorts, der steirischen Regionen und ihrer Akteure, diverser Interessenvertretungen, Universitäten sowie der steirischen Bevölkerung erstellt. 

Sieben Leitthemen
Im Zuge des oben angeführten Prozesses und unter Berücksichtigung bestehender Strategien des Landes Steiermark wurden sieben besonders wichtige Leitthemen und -ziele für die steirische Regionalpolitik abgeleitet:

1. Digitalisierung - Chancen nutzen und Risiken begegnen 
2. Wirtschafts- und Arbeitsstandort - Internationale Vernetzung ausbauen und im Wettbewerb bestehen
3. Mobilität der Zukunft - Erreichbarkeit verbessern, Mobilität ermöglichen, Verkehr sicher bewältigen
4. Siedlungsentwicklung - in Regionen mit hoher Lebensqualität wohnen und arbeiten
5. Ressourcenmanagement - Klima- und Umweltschutz verstärken, Ressourcenverbrauch reduzieren
6. Wissen; Aus und Weiterbildung - auf eine wissensbasierte und innovationsorientierte Gesellschaft ausrichten
7. Regionalität, regionale Identität - Sozialen und kulturellen Zusammenhalt weiterentwickeln und stärken

Der Steiermark stehen in der aktuellen europäischen Förderperiode (2023-2027) insgesamt 160 Millionen Euro (EU-Mittel plus Landesmittel) für die Förderung von Projekten der Regionalentwicklung zur Verfügung. 2023 starten die neuen Förderprogramme IBW - Investitionen in Wachstum und Beschäftigung für die nachhaltige Stadtentwicklung, LEADER zur Stärkung des ländlichen Raumes und INTERREG für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Auf Basis der neuen Strategie können beispielsweise Projekte zur Stadt- und Ortskernentwicklung, in den Bereichen Klimaschutz und Energie, Mobilität, Fachkräftesicherung sowie Standortentwicklung und Berufsorientierung in den steirischen Regionen unterstützt und umgesetzt werden.

Monitoring auf Höhe der Zeit - der digitale Atlas zur Landesentwicklung
Begleitend zur Landesentwicklungsstrategie Steiermark 2030 wurde auch ein neues digitales Monitoringsystem entwickelt. Dieser digitale „Atlas zur Landesentwicklung" ermöglicht es ab sofort allen Interessierten, die Entwicklung der Gemeinden und Regionen sowie des Landes mitzuverfolgen. Durch eine direkte Verknüpfung mit den Datenbanken der Landesstatistik Steiermark sind die Daten stets aktuell. Benutzerinnen und Benutzer haben die Möglichkeit, Datenauswertungen, Grafiken und Tabellen individuell anzupassen und herunterzuladen. Neben einer transparenten Darstellung der Landesentwicklung für die Bevölkerung dient der digitale Atlas vor allem dazu, die Wirkungen regionalpolitischer Maßnahmen zu untersuchen sowie die Entwicklung des Landes und seiner Regionen und Gemeinden zu beobachten. 

Die Indikatoren werden - aufbauend auf das bewähre System GIS Steiermark - differenziert nach unterschiedlichen Gebietseinheiten (Gemeinden, politischen Bezirken sowie auf Regionen, LEADER-Regionen, Erlebnisregionen) dargestellt. Dadurch werden Vergleiche zwischen einzelnen Gemeinden oder Regionen ermöglicht und es können auch zeitliche Veränderungen in einzelnen Gebieten analysiert werden. Gesellschaftliche Trends, wie der Anstieg des Bildungsniveaus der steirischen Bevölkerung, demographische Veränderungen oder Veränderungen in der Haushaltsstruktur werden damit nachvollziehbar.
Die Indikatoren sind nach folgenden Themenbereichen gegliedert:

  • Arbeitsmarkt
  • Bevölkerung
  • Bildung
  • Flächen- und Siedlungsstruktur
  • Tourismus
  • Verkehr
  • Wirtschaft
  • Wohnen

Der Atlas ist unter  www.atlas-landesentwicklung.steiermark.at zu finden.

Landesrätin Ursula Lackner: „Heute ist es wichtiger denn je, die richtigen Weichen zu stellen und auf die großen Herausforderungen unserer Zeit zu reagieren, wenn wir unseren Kindern und Enkelkindern morgen eine lebenswerte Steiermark übergeben wollen. Mit der Landesentwicklungsstrategie Steiermark 2030 verankern wir - neben den anderen Leitthemen - Klimaschutz und die Energiewende als Querschnittsmaterie und geben so die Eckdaten vor, in welche Richtung sich die Steiermark entwickeln soll und wird. Flankiert vom digitalen Atlas - unserem neuen Monitoring-Tool am Puls der Zeit - bin ich mir sicher, dass wir die beste Basis für die richtigen Entscheidungen in den steirischen Regionen - und damit für unser Bundesland im Gesamten - bieten und für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet sind." 

Landtagsabgeordneter Stefan Hofer: „In der Regionalentwicklung nimmt die Steiermark eine Vorreiterrollte ein. Mit Unterstützung der Regionalmanagements werden sinnvolle Projekte umgesetzt und damit die unterschiedlichen Gegenden unseres Bundeslandes kraftvoll weiterentwickelt. In meiner Heimatregion Bruck-Mürzzuschlag treiben wir beispielsweise Initiativen zum Wohnen, zum Breitbandausbau und zur Unternehmensgründung voran."

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Alle aktuellen News und Informationen direkt auf dein Handy. Jetzt die SPÖ Steiermark App downloaden.

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at