Die Ausbildung zur Pflegekraft ist eine Investition in unsere gemeinsame Zukunft!

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Am Donnerstagabend hat die SPÖ Steiermark ihr zweites, öffentliches Mitgliederparlament zum Thema „Pflege-, Gesundheits- und Sozialberufe als Jobmotoren“ veranstaltet.

Corona bedingt finden diese Diskussions-Formate – als zentraler Bestandteil der aktuellen Kampagne „Arbeit. Zukunft. Steiermark.“ – online statt. Es diskutierten: Der steirische SPÖ-Klubobmann LAbg. Hannes Schwarz, GPA Vorsitzende Barbara Teiber, Mag. Dr.phil Martin J. Gössl und Jugend am Werk Geschäftsführer Walerich Berger. Die ZuseherInnen hatten via Facebook und SPÖ Steiermark App die Möglichkeit, sich direkt an der Diskussion zu beteiligen.

Trotz stetig steigender Arbeitslosenzahlen gibt es auch Branchen mit höherer Fachkräftenachfrage. Gesundheits- und Sozialberufe haben sich in den letzten Jahren zum Jobmotor entwickelt. In der Steiermark wurde mit der Pflegestiftung ein Erfolgsmodell geschaffen, um Arbeitslosigkeit zu bekämpfen und gleichzeitig fehlende Fachkräfte auszubilden.

„Mit der Pflegestiftung erfahren rund 1200 Personen in der Steiermark die Ausbildung zur Pflegefachkraft. Damit ermöglichen wir ihnen den Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt. Sie bekommen eine neue Perspektive in einem sehr herausfordernden und wichtigen Beruf. Wir habe in der Steiermark auch einen extrem hohen Bedarf an Pflegekräften, weshalb es sich dabei um sichere Zukunftsjobs handelt,“ unterstreicht der SPÖ Klubobmann im steirischen Landtag Hannes Schwarz die große Bedeutung dieser Maßnahme durch die steirische Landesregierung.

Auch die SPÖ-Bundesparteivorsitzende Pamela Rendi-Wagner hob in einem Videostatement zu Beginn der Veranstaltung das Erfolgsmodell der Pflegestiftung hervor und möchte es in ganz Österreich umsetzen: „Die Ausbildung zur Pflegekraft ist eine Investition in unsere gemeinsame Zukunft. Einerseits für arbeitslose Menschen die eine Perspektive erhalten in einem sicheren, erfüllenden Umfeld tätig zu sein. Andererseits für die Gesellschaft, für uns alle, denn nichts ist teurer als Arbeitslosigkeit.“

Aber wie können die Arbeitsbedingungen in diesen Bereichen weiter verbessert werden, um mehr Menschen dafür zu begeistern und den steigenden Bedarf an Fachkräften zu decken?

Einig war man sich, dass eine generelle, gesetzliche Arbeitszeitverkürzung speziell die Pflegeberufe - wegen der hohen physischen und psychischen Belastungen - attraktiver machen würde. GPA Vorsitzende Barbara Teiber konnte in der Diskussion auf ihren jüngsten Erfolg bei den Kollektivertragsverhandlungen verweisen: Die Einführung der 37 Stunden Woche.

Als großes Problem wurde auch die zu geringe Verweildauer in Pflege- und Sozialberufen aufgegriffen. Neben kürzeren Arbeitszeiten sind es die allgemeinen Arbeitsbedingungen die verbessert werden müssen, um Beschäftigte länger im Job zu halten. Jugend am Werk Geschäftsführer Walerich Berger sieht als Grundvoraussetzung für diese nötigen Veränderungen die Ausbildung von mehr Pflegefachkräften, um die anfallende Arbeit auch tatsächlich auf mehr „Köpfe“ verteilen zu können.

Für Dr. Martin Gössl muss unter anderem erreicht werden, dass die enorme Leistung, die von Pflegefachkräften erbracht wird, auch als solche anerkannt wird. In diesen Berufen bestehen große Belastungsfaktoren die analysiert werden müssen, um herauszufinden ob überhaupt eine klassische Vollzeitbeschäftigung und ein „Gesundbleiben“ mit dieser Belastung möglich ist. Außerdem fordert Gössl mehr Investitionen in Sozial- und Gesundheitswissenschaften.

Die DiskussionsteilnehmerInnen sahen die Bundesregierung gefordert, endlich ein langfristiges Finanzierungskonzept der Pflege vorzulegen. Uneins war man sich dabei, wie ein solches aussehen soll. Während KO Schwarz sich auch die Einführung einer Pflegeversicherung vorstellen kann, spricht sich GPA Vorsitzende Barbara Teiber für die Finanzierung über eine Millionärssteuer aus.

Die Gesamte Veranstaltung kann hier nachgesehen werden: https://www.facebook.com/spoestmk/videos/1144083159374643/

Alle Themen und Inhalte der Kampagne „Arbeit. Zukunft. Steiermark.“ sind unter www.arbeit-zukunft-steiermark.at abrufbar. Unter anderem ein Interview mit Marianne aus Kindberg, die gerade über eine Stiftung die Ausbildung zur Pflegekraft macht: https://www.youtube.com/watch?v=ndIFgWyN1xU

Am Donnerstagabend hat die SPÖ Steiermark ihr zweites, öffentliches Mitgliederparlament zum Thema „Pflege-, Gesundheits- und Sozialberufe als Jobmotoren“ veranstaltet.

Corona bedingt finden diese Diskussions-Formate – als zentraler Bestandteil der aktuellen Kampagne „Arbeit. Zukunft. Steiermark.“ – online statt. Es diskutierten: Der steirische SPÖ-Klubobmann LAbg. Hannes Schwarz, GPA Vorsitzende Barbara Teiber, Mag. Dr.phil Martin J. Gössl und Jugend am Werk Geschäftsführer Walerich Berger. Die ZuseherInnen hatten via Facebook und SPÖ Steiermark App die Möglichkeit, sich direkt an der Diskussion zu beteiligen.

Trotz stetig steigender Arbeitslosenzahlen gibt es auch Branchen mit höherer Fachkräftenachfrage. Gesundheits- und Sozialberufe haben sich in den letzten Jahren zum Jobmotor entwickelt. In der Steiermark wurde mit der Pflegestiftung ein Erfolgsmodell geschaffen, um Arbeitslosigkeit zu bekämpfen und gleichzeitig fehlende Fachkräfte auszubilden.

„Mit der Pflegestiftung erfahren rund 1200 Personen in der Steiermark die Ausbildung zur Pflegefachkraft. Damit ermöglichen wir ihnen den Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt. Sie bekommen eine neue Perspektive in einem sehr herausfordernden und wichtigen Beruf. Wir habe in der Steiermark auch einen extrem hohen Bedarf an Pflegekräften, weshalb es sich dabei um sichere Zukunftsjobs handelt,“ unterstreicht der SPÖ Klubobmann im steirischen Landtag Hannes Schwarz die große Bedeutung dieser Maßnahme durch die steirische Landesregierung.

Auch die SPÖ-Bundesparteivorsitzende Pamela Rendi-Wagner hob in einem Videostatement zu Beginn der Veranstaltung das Erfolgsmodell der Pflegestiftung hervor und möchte es in ganz Österreich umsetzen: „Die Ausbildung zur Pflegekraft ist eine Investition in unsere gemeinsame Zukunft. Einerseits für arbeitslose Menschen die eine Perspektive erhalten in einem sicheren, erfüllenden Umfeld tätig zu sein. Andererseits für die Gesellschaft, für uns alle, denn nichts ist teurer als Arbeitslosigkeit.“

Aber wie können die Arbeitsbedingungen in diesen Bereichen weiter verbessert werden, um mehr Menschen dafür zu begeistern und den steigenden Bedarf an Fachkräften zu decken?

Einig war man sich, dass eine generelle, gesetzliche Arbeitszeitverkürzung speziell die Pflegeberufe - wegen der hohen physischen und psychischen Belastungen - attraktiver machen würde. GPA Vorsitzende Barbara Teiber konnte in der Diskussion auf ihren jüngsten Erfolg bei den Kollektivertragsverhandlungen verweisen: Die Einführung der 37 Stunden Woche.

Als großes Problem wurde auch die zu geringe Verweildauer in Pflege- und Sozialberufen aufgegriffen. Neben kürzeren Arbeitszeiten sind es die allgemeinen Arbeitsbedingungen die verbessert werden müssen, um Beschäftigte länger im Job zu halten. Jugend am Werk Geschäftsführer Walerich Berger sieht als Grundvoraussetzung für diese nötigen Veränderungen die Ausbildung von mehr Pflegefachkräften, um die anfallende Arbeit auch tatsächlich auf mehr „Köpfe“ verteilen zu können.

Für Dr. Martin Gössl muss unter anderem erreicht werden, dass die enorme Leistung, die von Pflegefachkräften erbracht wird, auch als solche anerkannt wird. In diesen Berufen bestehen große Belastungsfaktoren die analysiert werden müssen, um herauszufinden ob überhaupt eine klassische Vollzeitbeschäftigung und ein „Gesundbleiben“ mit dieser Belastung möglich ist. Außerdem fordert Gössl mehr Investitionen in Sozial- und Gesundheitswissenschaften.

Die DiskussionsteilnehmerInnen sahen die Bundesregierung gefordert, endlich ein langfristiges Finanzierungskonzept der Pflege vorzulegen. Uneins war man sich dabei, wie ein solches aussehen soll. Während KO Schwarz sich auch die Einführung einer Pflegeversicherung vorstellen kann, spricht sich GPA Vorsitzende Barbara Teiber für die Finanzierung über eine Millionärssteuer aus.

Die Gesamte Veranstaltung kann hier nachgesehen werden: https://www.facebook.com/spoestmk/videos/1144083159374643/

Alle Themen und Inhalte der Kampagne „Arbeit. Zukunft. Steiermark.“ sind unter www.arbeit-zukunft-steiermark.at abrufbar. Unter anderem ein Interview mit Marianne aus Kindberg, die gerade über eine Stiftung die Ausbildung zur Pflegekraft macht: https://www.youtube.com/watch?v=ndIFgWyN1xU

Am Donnerstagabend hat die SPÖ Steiermark ihr zweites, öffentliches Mitgliederparlament zum Thema „Pflege-, Gesundheits- und Sozialberufe als Jobmotoren“ veranstaltet.

Corona bedingt finden diese Diskussions-Formate – als zentraler Bestandteil der aktuellen Kampagne „Arbeit. Zukunft. Steiermark.“ – online statt. Es diskutierten: Der steirische SPÖ-Klubobmann LAbg. Hannes Schwarz, GPA Vorsitzende Barbara Teiber, Mag. Dr.phil Martin J. Gössl und Jugend am Werk Geschäftsführer Walerich Berger. Die ZuseherInnen hatten via Facebook und SPÖ Steiermark App die Möglichkeit, sich direkt an der Diskussion zu beteiligen.

Trotz stetig steigender Arbeitslosenzahlen gibt es auch Branchen mit höherer Fachkräftenachfrage. Gesundheits- und Sozialberufe haben sich in den letzten Jahren zum Jobmotor entwickelt. In der Steiermark wurde mit der Pflegestiftung ein Erfolgsmodell geschaffen, um Arbeitslosigkeit zu bekämpfen und gleichzeitig fehlende Fachkräfte auszubilden.

„Mit der Pflegestiftung erfahren rund 1200 Personen in der Steiermark die Ausbildung zur Pflegefachkraft. Damit ermöglichen wir ihnen den Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt. Sie bekommen eine neue Perspektive in einem sehr herausfordernden und wichtigen Beruf. Wir habe in der Steiermark auch einen extrem hohen Bedarf an Pflegekräften, weshalb es sich dabei um sichere Zukunftsjobs handelt,“ unterstreicht der SPÖ Klubobmann im steirischen Landtag Hannes Schwarz die große Bedeutung dieser Maßnahme durch die steirische Landesregierung.

Auch die SPÖ-Bundesparteivorsitzende Pamela Rendi-Wagner hob in einem Videostatement zu Beginn der Veranstaltung das Erfolgsmodell der Pflegestiftung hervor und möchte es in ganz Österreich umsetzen: „Die Ausbildung zur Pflegekraft ist eine Investition in unsere gemeinsame Zukunft. Einerseits für arbeitslose Menschen die eine Perspektive erhalten in einem sicheren, erfüllenden Umfeld tätig zu sein. Andererseits für die Gesellschaft, für uns alle, denn nichts ist teurer als Arbeitslosigkeit.“

Aber wie können die Arbeitsbedingungen in diesen Bereichen weiter verbessert werden, um mehr Menschen dafür zu begeistern und den steigenden Bedarf an Fachkräften zu decken?

Einig war man sich, dass eine generelle, gesetzliche Arbeitszeitverkürzung speziell die Pflegeberufe - wegen der hohen physischen und psychischen Belastungen - attraktiver machen würde. GPA Vorsitzende Barbara Teiber konnte in der Diskussion auf ihren jüngsten Erfolg bei den Kollektivertragsverhandlungen verweisen: Die Einführung der 37 Stunden Woche.

Als großes Problem wurde auch die zu geringe Verweildauer in Pflege- und Sozialberufen aufgegriffen. Neben kürzeren Arbeitszeiten sind es die allgemeinen Arbeitsbedingungen die verbessert werden müssen, um Beschäftigte länger im Job zu halten. Jugend am Werk Geschäftsführer Walerich Berger sieht als Grundvoraussetzung für diese nötigen Veränderungen die Ausbildung von mehr Pflegefachkräften, um die anfallende Arbeit auch tatsächlich auf mehr „Köpfe“ verteilen zu können.

Für Dr. Martin Gössl muss unter anderem erreicht werden, dass die enorme Leistung, die von Pflegefachkräften erbracht wird, auch als solche anerkannt wird. In diesen Berufen bestehen große Belastungsfaktoren die analysiert werden müssen, um herauszufinden ob überhaupt eine klassische Vollzeitbeschäftigung und ein „Gesundbleiben“ mit dieser Belastung möglich ist. Außerdem fordert Gössl mehr Investitionen in Sozial- und Gesundheitswissenschaften.

Die DiskussionsteilnehmerInnen sahen die Bundesregierung gefordert, endlich ein langfristiges Finanzierungskonzept der Pflege vorzulegen. Uneins war man sich dabei, wie ein solches aussehen soll. Während KO Schwarz sich auch die Einführung einer Pflegeversicherung vorstellen kann, spricht sich GPA Vorsitzende Barbara Teiber für die Finanzierung über eine Millionärssteuer aus.

Die Gesamte Veranstaltung kann hier nachgesehen werden: https://www.facebook.com/spoestmk/videos/1144083159374643/

Alle Themen und Inhalte der Kampagne „Arbeit. Zukunft. Steiermark.“ sind unter www.arbeit-zukunft-steiermark.at abrufbar. Unter anderem ein Interview mit Marianne aus Kindberg, die gerade über eine Stiftung die Ausbildung zur Pflegekraft macht: https://www.youtube.com/watch?v=ndIFgWyN1xU

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Alle aktuellen News und Informationen direkt auf dein Handy. Jetzt die SPÖ Steiermark App downloaden.

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at