Blackout – Vorsorgen im Krisenfall

Im Rahmen der SPÖ Regionalakademie informierte Heribert Uhl - Geschäftsführer vom steirischen Zivilschutzverband - wie man sich bestens für den Fall der Fälle vorbereitet. Ein Blackout ist ein großer Stromausfall mit massiven Auswirkungen auf die gesamte Infrastruktur einer Region bzw. eines Staates. Vor Unglücksfällen und Gefahren ist niemand gefeit. Das beweisen tägliche Nachrichten von Katastrophen wie Erdbeben, Hochwasser, Brände, Lawinen aber auch technische Pannen usw. Österreich gehört zu einem gigantischen Stromnetz mit zahlreichen europäischen Staaten. Ein Vorfall in Spanien kann zu einem gesamten Stromausfall in Europa führen. Ein kompletter Stromausfall hat zufolge, dass die Versorgungsinfrastruktur ausfällt. Verkehr und Logistik, Wasserversorgung und Abwasserentsorgung, Finanzwesen funktionieren kaum bis gar nicht mehr. Daher war die entscheidende Frage, wie bzw. was man für derartige Notfälle vorbereitet. Zusammengefasst sollte jeder Haushalt einen Vorrat an haltbare Lebensmittel sowie Utensilien wie Kerzen, Lampen, Batterien usw. haben, um mindestens 2 bis 3 Tage auskommen zu können. Ganz wichtig dabei ist Wasser! Wenn aus der Wasserleitung nichts mehr kommt, braucht man dennoch das wichtige Grundlebensmittel. Daher ist eine gute Vorsorge wichtig. Nähere Informationen gibt es unter www.zivilschutz.steiermark.at