Blackout Leitfaden für ALLE & Zusammenarbeit Zivilschutzverband Steiermark mit Energie Steiermark und Energienetze Steiermark

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Stellen sie sich vor, es ist alles dunkel. Aber nicht nur das Licht geht aus. Der Kühlschrank summt nicht mehr. Das Radio hört auf zu spielen. Die Heizung funktioniert nicht mehr. Handy und Festnetztelefon sind stumm. Züge bleiben stehen und Aufzüge stecken fest. Und das für Stunden, im absoluten Krisenfall für Tage. Undenkbar? Nein – leider nicht. Ein „Blackout“ – ein großflächiger, totaler Stromausfall – ist überall möglich. Soweit die schlechte Nachricht. Die gute ist: Wenn Alle Bürgerinnen und Bürger einen kleinen Beitrag leisten, wie z.B. eine Woche autark leben zu können ohne einkaufen zu müssen, wäre Österreich für den Ernstfall gerüstet. Zu Hause haben sollte man zu zumindest für eine Woche: Vorrat an Lebensmitteln und 2 Liter Wasser pro Person und Tag. Das wäre der Rat vom Zivilschutzverband Steiermark.
 
Bei einem Blackout handelt es sich nicht nur um einen (europaweiten) Stromausfall, sondern um den Kollaps fast aller Versorgungsinfrastrukturen. Telekommunikation (Handy, Festnetz, Internet), Verkehr und Logistik, Treibstoffversorgung, Wasserver- sowie Abwasserentsorgung, Finanzwesen, Produktion etc. sind davon betroffen. Während die Stromversorgung wahrscheinlich rasch wiederhergestellt werden könnte, würde der Wiederanlauf der Versorgung der Bevölkerung mit lebenswichtigen Gütern erheblich länger dauern.
 
LH-Stv. Anton Lang ergänzt die europäische Lage. „
Der Begriff Blackout wird fälschlicherweise oft auch im Zuge von lokalen Störungen verwendet, bei denen der Strom für wenige Stunden und nur in Teilen Österreichs ausfällt. Das ist aber ein normaler Stromausfall. Von einem Blackout spricht man erst dann, wenn es sich um einen länger andauernden und überregionalen Stromausfall handelt, der somit mehrere Bundesländer oder Länder betrifft. Transparente Informationen sind hier äußerst wichtig. Die professionelle Kooperation vom Zivilschutzverband Steiermark mit der Energie Steiermark und den Energienetzen Steiermark ist in diesem höchstsensiblen Bereich nur zu begrüßen. Es braucht jedoch auch die Mithilfe der Bevölkerung. Jeder einzelne von uns kann hier seinen Beitrag leisten, indem er sich für mögliche Stromausfälle bestmöglich rüstet, etwa durch das Anlegen der wichtigsten Vorräte.
 
Der Ausgangspunkt für ein großflächiges (europaweites) Blackout ist ein Ungleichgewicht zwischen Erzeugung und Verbrauch und die damit verbundene Frequenzänderung im gesamten europäischen Netzverbund. Ursachen hierfür können Extremwetterereignisse, technisches Versagen, Cyber-Angriffe, Marktmanipulation, Sonnenstürme, Erdbeben oder Terror-Anschläge sein. Aber auch grundsätzlich positive Maßnahmen im Sinne der Energiewende stellen neue Herausforderungen an das Netz.
 
Martin Graf, Vorstandsdirektor der Energie Steiermark, erläutert die umfassenden Präventionsmaßnahmen im steirischen Stromnetz: „Die Energienetze Steiermark investieren jährlich 100 Mio. Euro in Erneuerung und Ausbau des steirischen Stromnetzes und verfügen über eine hochmoderne Netzleitwarte, die einen sicheren Netzbetrieb gewährleistet. Aber als Teil des europäischen Netzverbundes können auch wir in der Steiermark die Möglichkeit eines Blackouts nicht vollkommen ausschließen. Eine Großstörung kann sich innerhalb von wenigen Sekunden über weite Teile Europas ausbreiten. Durch unser Netzwiederaufbaukonzept, das beispielsweise einen regionalen Inselbetrieb vorsieht, können wir im Bedarfsfall jedoch schnell reagieren. Dank regelmäßiger Krisenübungen ist auf unser Team Verlass.“
 
Präsident Martin Weber spricht vom Leitfaden für steirische Gemeinden. „Die Blackout-Vorsorge in der Gemeinde betrifft zwei wesentliche Ebenen. Die persönliche Vorsorge der Bevölkerung sowie die Sicherstellung der kommunalen Infrastrukturnotversorgung und sonstiger wichtiger Leistungen (Gesundheits- und Lebensmittelnotversorgung). Bei allen Betrachtungen geht es lediglich um eine Notversorgung („Überleben“) sowie um die Minimierung von Schäden.
Im Fall einer solch weitreichenden Krise werden gemäß Landeskatastrophen-schutzgesetz die BürgermeisterInnen zu den behördlichen EinsatzleiterInnen in ihren jeweiligen Gemeinden. Damit werden weitreichende Verantwortlichkeiten übertragen, die bereits vor der Krise zum Tragen kommen (Vorsorge).
Es gibt in der Bevölkerung viele falsche Erwartungen. Etwa, was die Leistungsfähigkeit der Gemeinde, die Hilfe von Dritten (z.B. Feuerwehren) oder von außerhalb (Bezirkshauptmannschaft, Land, Bundesheer etc.) in einem solchen Fall anbelangt. Im Fall eines Blackouts ist die Gemeinde beinahe auf sich allein gestellt. Eine Hilfe von außerhalb ist kaum zu erwarten. Alles, was nicht vorgesorgt wurde, kann im Anlassfall nicht ersetzt werden.“

Alles zum Thema Blackout ist beim Zivilschutzverband Steiermark downloadbar: https://www.zivilschutz.steiermark.at/blackout  

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  • Positive Nachrichten zum Thema Blackout 

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Stellen sie sich vor, es ist alles dunkel. Aber nicht nur das Licht geht aus. Der Kühlschrank summt nicht mehr. Das Radio hört auf zu spielen. Die Heizung funktioniert nicht mehr. Handy und Festnetztelefon sind stumm. Züge bleiben stehen und Aufzüge stecken fest. Und das für Stunden, im absoluten Krisenfall für Tage. Undenkbar? Nein – leider nicht. Ein „Blackout“ – ein großflächiger, totaler Stromausfall – ist überall möglich. Soweit die schlechte Nachricht. Die gute ist: Wenn Alle Bürgerinnen und Bürger einen kleinen Beitrag leisten, wie z.B. eine Woche autark leben zu können ohne einkaufen zu müssen, wäre Österreich für den Ernstfall gerüstet. Zu Hause haben sollte man zu zumindest für eine Woche: Vorrat an Lebensmitteln und 2 Liter Wasser pro Person und Tag. Das wäre der Rat vom Zivilschutzverband Steiermark.
 
Bei einem Blackout handelt es sich nicht nur um einen (europaweiten) Stromausfall, sondern um den Kollaps fast aller Versorgungsinfrastrukturen. Telekommunikation (Handy, Festnetz, Internet), Verkehr und Logistik, Treibstoffversorgung, Wasserver- sowie Abwasserentsorgung, Finanzwesen, Produktion etc. sind davon betroffen. Während die Stromversorgung wahrscheinlich rasch wiederhergestellt werden könnte, würde der Wiederanlauf der Versorgung der Bevölkerung mit lebenswichtigen Gütern erheblich länger dauern.
 
LH-Stv. Anton Lang ergänzt die europäische Lage. „
Der Begriff Blackout wird fälschlicherweise oft auch im Zuge von lokalen Störungen verwendet, bei denen der Strom für wenige Stunden und nur in Teilen Österreichs ausfällt. Das ist aber ein normaler Stromausfall. Von einem Blackout spricht man erst dann, wenn es sich um einen länger andauernden und überregionalen Stromausfall handelt, der somit mehrere Bundesländer oder Länder betrifft. Transparente Informationen sind hier äußerst wichtig. Die professionelle Kooperation vom Zivilschutzverband Steiermark mit der Energie Steiermark und den Energienetzen Steiermark ist in diesem höchstsensiblen Bereich nur zu begrüßen. Es braucht jedoch auch die Mithilfe der Bevölkerung. Jeder einzelne von uns kann hier seinen Beitrag leisten, indem er sich für mögliche Stromausfälle bestmöglich rüstet, etwa durch das Anlegen der wichtigsten Vorräte.
 
Der Ausgangspunkt für ein großflächiges (europaweites) Blackout ist ein Ungleichgewicht zwischen Erzeugung und Verbrauch und die damit verbundene Frequenzänderung im gesamten europäischen Netzverbund. Ursachen hierfür können Extremwetterereignisse, technisches Versagen, Cyber-Angriffe, Marktmanipulation, Sonnenstürme, Erdbeben oder Terror-Anschläge sein. Aber auch grundsätzlich positive Maßnahmen im Sinne der Energiewende stellen neue Herausforderungen an das Netz.
 
Martin Graf, Vorstandsdirektor der Energie Steiermark, erläutert die umfassenden Präventionsmaßnahmen im steirischen Stromnetz: „Die Energienetze Steiermark investieren jährlich 100 Mio. Euro in Erneuerung und Ausbau des steirischen Stromnetzes und verfügen über eine hochmoderne Netzleitwarte, die einen sicheren Netzbetrieb gewährleistet. Aber als Teil des europäischen Netzverbundes können auch wir in der Steiermark die Möglichkeit eines Blackouts nicht vollkommen ausschließen. Eine Großstörung kann sich innerhalb von wenigen Sekunden über weite Teile Europas ausbreiten. Durch unser Netzwiederaufbaukonzept, das beispielsweise einen regionalen Inselbetrieb vorsieht, können wir im Bedarfsfall jedoch schnell reagieren. Dank regelmäßiger Krisenübungen ist auf unser Team Verlass.“
 
Präsident Martin Weber spricht vom Leitfaden für steirische Gemeinden. „Die Blackout-Vorsorge in der Gemeinde betrifft zwei wesentliche Ebenen. Die persönliche Vorsorge der Bevölkerung sowie die Sicherstellung der kommunalen Infrastrukturnotversorgung und sonstiger wichtiger Leistungen (Gesundheits- und Lebensmittelnotversorgung). Bei allen Betrachtungen geht es lediglich um eine Notversorgung („Überleben“) sowie um die Minimierung von Schäden.
Im Fall einer solch weitreichenden Krise werden gemäß Landeskatastrophen-schutzgesetz die BürgermeisterInnen zu den behördlichen EinsatzleiterInnen in ihren jeweiligen Gemeinden. Damit werden weitreichende Verantwortlichkeiten übertragen, die bereits vor der Krise zum Tragen kommen (Vorsorge).
Es gibt in der Bevölkerung viele falsche Erwartungen. Etwa, was die Leistungsfähigkeit der Gemeinde, die Hilfe von Dritten (z.B. Feuerwehren) oder von außerhalb (Bezirkshauptmannschaft, Land, Bundesheer etc.) in einem solchen Fall anbelangt. Im Fall eines Blackouts ist die Gemeinde beinahe auf sich allein gestellt. Eine Hilfe von außerhalb ist kaum zu erwarten. Alles, was nicht vorgesorgt wurde, kann im Anlassfall nicht ersetzt werden.“

Alles zum Thema Blackout ist beim Zivilschutzverband Steiermark downloadbar: https://www.zivilschutz.steiermark.at/blackout  

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Alle aktuellen News und Informationen direkt auf dein Handy. Jetzt die SPÖ Steiermark App downloaden.

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at