B 77: „Freie Fahrt“ auf der Rampe Landtorberg

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© Land Steiermark
Mit 7. Mai 2019 wurde der Landtorberg in Judenburg, also der Abschnitt zwischen dem Kreisverkehr Paradeisgasse und Talbrücke auf der B 77, der Gaberlstraße, gesperrt. Und damit startete eine Mega-Baustelle, die leider nicht immer ganz rund lief. Aufgrund des Corona-Lockdowns konnte auf der Baustelle im letzten Jahr von 16. März bis 10. April nicht gearbeitet werden. Zudem kam es zu Abplatzungen bei den neuen Betonbohrpfählen, die natürlich inzwischen behoben wurden, aber zu rund drei Monaten Verzögerung führten.
 
„Jetzt ist es aber so weit, eines der größten Landesstraßen-Projekte der Steiermark ist fertig. Die umfangreichen Arbeiten sind abgeschlossen, am Landtorberg, auf der so wichtigen Osteinfahrt in die Judenburger Innenstadt, heißt es ab sofort ,Freie Fahrt‘. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 8,4 Millionen Euro“, so Landesverkehrsreferent LH-Stv.Anton Lang.
 
Und der Judenburger Bürgermeister Hannes Dolleschallbetont: „Der Landtorberg ist eine wichtige Lebensader für unsere Stadt. Die Verzögerungen auf der Baustelle waren für uns Bürgerinnen und Bürger Judenburgs natürlich ärgerlich, denn gerade in diesen schwierigen Zeiten ist die Stadt auf eine gute Erreichbarkeit angewiesen. Als Bürgermeister möchte ich aber auch festhalten, dass es selbstverständlich im Interesse der Einwohner ist, dass es nicht aufgrund von Baumängeln zu Folgeproblemen kommt. Nachdem nun alle Mängel behoben sind, bin ich mir sicher, dass wir mit der Eröffnung dieses neuen Streckenabschnittes einen wichtigen weiteren Meilenstein für den wirtschaftlichen Aufschwung in der Bezirkshauptstadt Judenburg erreicht haben.“
 
Umgesetzt wurden notwendige Sanierungsmaßnahmen an der 1934 errichteten Rampe und an den bergseitigen Mauern sowie die Erneuerung der Martinibrücke und der talseitigen Stützmauern. Landesbaudirektor Andreas Tropper, Leiter der A16 (Verkehr und Landeshochbau): „In Wahrheit handelte es sich nicht um eine ,einfache‘ Sanierung, in Wahrheit entstand eine komplett neue Konstruktion. Zudem wurde die Fahrbahn von 6,40 Meter auf 6,75 Meter verbreitert. Und an der Unterseite der Halbbrücken wurde ein Wartungsweg errichtet, der auch als Geh- und Radweg genutzt werden kann. Mit der Realisierung des zweiten Abschnitts ,Kreuzung Wickenburggasse und Talbrücke‘, den wir innerhalb der nächsten fünf Jahren umsetzen wollen, wird eine wesentliche Bereicherung des Radwegnetzes von Judenburg ermöglicht.“
 
Und auch künstlerisch hat dieses Projekt einiges zu bieten. Die vom Grazer Künstler Bernhard Wolf gestalteten zwei Stützmauern beschreibt dieser wie folgt: „Die Kunst-Installation ,Projekt Habitat‘ zeigt an der Stahlbetonstützmauer eine schematische Darstellung der Planeten unseres Sonnensystems mit den durchschnittlichen Oberflächentemperaturen (Jahresschnitt/Celsius) auf der Sonne (+5500°), der Erde (+15° / Stand 2021) und Uranus (-197°). Die für Menschen gigantischen Temperatursprünge innerhalb des Sonnensystems sollen die Fragilität unseres Lebensraumes illustrieren und ein Statement für eine aktive Klimapolitik sein. Es entsteht eine weithin sichtbare Visitenkarte der e5-Klimaschutzgemeinde Judenburg.“

Faktbox

  • Künstler Bernhard Wolf gestaltete Stützmauern mit dem „Projekt Habitat“.

Faktbox

  • Künstler Bernhard Wolf gestaltete Stützmauern mit dem „Projekt Habitat“.
Mit 7. Mai 2019 wurde der Landtorberg in Judenburg, also der Abschnitt zwischen dem Kreisverkehr Paradeisgasse und Talbrücke auf der B 77, der Gaberlstraße, gesperrt. Und damit startete eine Mega-Baustelle, die leider nicht immer ganz rund lief. Aufgrund des Corona-Lockdowns konnte auf der Baustelle im letzten Jahr von 16. März bis 10. April nicht gearbeitet werden. Zudem kam es zu Abplatzungen bei den neuen Betonbohrpfählen, die natürlich inzwischen behoben wurden, aber zu rund drei Monaten Verzögerung führten.
 
„Jetzt ist es aber so weit, eines der größten Landesstraßen-Projekte der Steiermark ist fertig. Die umfangreichen Arbeiten sind abgeschlossen, am Landtorberg, auf der so wichtigen Osteinfahrt in die Judenburger Innenstadt, heißt es ab sofort ,Freie Fahrt‘. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 8,4 Millionen Euro“, so Landesverkehrsreferent LH-Stv.Anton Lang.
 
Und der Judenburger Bürgermeister Hannes Dolleschallbetont: „Der Landtorberg ist eine wichtige Lebensader für unsere Stadt. Die Verzögerungen auf der Baustelle waren für uns Bürgerinnen und Bürger Judenburgs natürlich ärgerlich, denn gerade in diesen schwierigen Zeiten ist die Stadt auf eine gute Erreichbarkeit angewiesen. Als Bürgermeister möchte ich aber auch festhalten, dass es selbstverständlich im Interesse der Einwohner ist, dass es nicht aufgrund von Baumängeln zu Folgeproblemen kommt. Nachdem nun alle Mängel behoben sind, bin ich mir sicher, dass wir mit der Eröffnung dieses neuen Streckenabschnittes einen wichtigen weiteren Meilenstein für den wirtschaftlichen Aufschwung in der Bezirkshauptstadt Judenburg erreicht haben.“
 
Umgesetzt wurden notwendige Sanierungsmaßnahmen an der 1934 errichteten Rampe und an den bergseitigen Mauern sowie die Erneuerung der Martinibrücke und der talseitigen Stützmauern. Landesbaudirektor Andreas Tropper, Leiter der A16 (Verkehr und Landeshochbau): „In Wahrheit handelte es sich nicht um eine ,einfache‘ Sanierung, in Wahrheit entstand eine komplett neue Konstruktion. Zudem wurde die Fahrbahn von 6,40 Meter auf 6,75 Meter verbreitert. Und an der Unterseite der Halbbrücken wurde ein Wartungsweg errichtet, der auch als Geh- und Radweg genutzt werden kann. Mit der Realisierung des zweiten Abschnitts ,Kreuzung Wickenburggasse und Talbrücke‘, den wir innerhalb der nächsten fünf Jahren umsetzen wollen, wird eine wesentliche Bereicherung des Radwegnetzes von Judenburg ermöglicht.“
 
Und auch künstlerisch hat dieses Projekt einiges zu bieten. Die vom Grazer Künstler Bernhard Wolf gestalteten zwei Stützmauern beschreibt dieser wie folgt: „Die Kunst-Installation ,Projekt Habitat‘ zeigt an der Stahlbetonstützmauer eine schematische Darstellung der Planeten unseres Sonnensystems mit den durchschnittlichen Oberflächentemperaturen (Jahresschnitt/Celsius) auf der Sonne (+5500°), der Erde (+15° / Stand 2021) und Uranus (-197°). Die für Menschen gigantischen Temperatursprünge innerhalb des Sonnensystems sollen die Fragilität unseres Lebensraumes illustrieren und ein Statement für eine aktive Klimapolitik sein. Es entsteht eine weithin sichtbare Visitenkarte der e5-Klimaschutzgemeinde Judenburg.“

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

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Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at