„Augen auf die Straße“: Jugendliche im Fokus

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© Land Steierrmark
Seit 2017 schafft das Land Steiermark mit der Kampagne „Augen auf die Straße“ mehr Bewusstsein für die Verkehrssicherheit auf unseren Straßen. In diesem Zeitraum wurden mit den bekannten „Augen“ zahlreiche Aktionen erfolgreich durchgeführt. Nun geht das Land Steiermark neue Wege und stellt mit einem eigens erstellten Videoclip Jugendliche in den Fokus der Verkehrssicherheit. Damit verstärkt man insbesondere in den sozialen Medien die Bewusstseinsbildung.

"Unser Ziel ist es die Jugendlichen davon zu überzeugen, dass die Gefahr durch Ablenkung im Straßenverkehr enorm hoch ist und tragisch enden kann", so LH-Stv. Anton Lang.

Ablenkung Unfallursache Nummer 1
 
Schon vor der Corona-Pandemie wurde unser Alltag zu einem großen Teil von mobilen Empfangsgeräten und digitalen Medien dominiert. Durch die soziale Isolation und das Distance-Learning während des „Lockdowns“ sind Informationstechnologien für Kinder und Jugendliche noch wichtiger geworden. Diese Tatsache wirkt sich auch auf den Straßenverkehr aus, denn die Hauptursache für Unfälle bei Jugendlichen ist Ablenkung und Unaufmerksamkeit. Insgesamt sind 33 Prozent aller Unfallereignisse darauf zurückzuführen. Leider waren Jugendliche im Jahr 2020 in der Steiermark auch bei tödlichen Unfällen überproportional betroffen. Ein Drittel der Getöteten im vergangenen Jahr waren Jugendliche zwischen 15 und 24 Jahren.

Daher hat sich das Land Steiermark unter Verkehrsreferent LH-Stv. Anton Lang dazu entschlossen den Fokus in der Verkehrssicherheit verstärkt auf Jugendliche zu lenken.

„Der Blick auf das Handy ist im Straßenverkehr viel zu oft Auslöser für tragische Unfälle. Egal ob als FußgängerIn, auf dem Rad oder im Auto. Eine Unaufmerksamkeit im falschen Moment kann tödlich enden. Daher wollen wir die Jugendlichen nun dort abholen, wo sie am häufigsten anzutreffen sind, nämlich in den sozialen Medien. Für uns ist klar: Kein Instagram Posting und keine Whats-App Nachricht ist es wert sein Leben aufs Spiel zu setzen“, sagt Verkehrsreferent LH-Stv. Anton Lang.

Videoclip für soziale Medien
 
Mit einem eigens erstellten Videoclip sollen Jugendliche in den sozialen Medien auf durch Ablenkung entstehende Gefahren hingewiesen werden. Erstmals setzt das Verkehrsressort des Landes Steiermark auf Bewusstseinsbildung auf den bei den „Digital Natives“ beliebten Plattformen „TikTok“, „Instagram“ und „YouTube“. Diese sozialen Medien erhalten insbesondere in der Altersgruppe der 15 bis 24-Jährigen stetigen Zulauf und werden auch in Österreich millionenfach genutzt.
 
Die Filmidee startet mit einem direkten Einstieg. Man ist Betrachter eines klassischen Social Media Feeds, welcher ständig weitergewischt wird. Die gezeigten Inhalte und das ständige Scrolling „lullen“ den/die BetrachterIn ein und es gibt keine erkennbare Handlung bis man durch einen harschen Bruch in die Realität zurückgerissen wird.
Dieser Schockeffekt soll für den nötigen Impact des Spots in der um Aufmerksamkeit haschenden Social Media Welt sorgen und mit dem eigentlichen Thema Verkehrssicherheit überraschen.

Der Videoclip wurde in Zusammenarbeit mit der renommierten Agentur „Shot Shot Shot“, dem Social Media Experten Mag. Wolfgang Kühnelt und vier bekannten steirischen „Influencern“ erstellt, denen das Thema Verkehrssicherheit bei Jugendlichen ebenfalls ein Anliegen ist.
 
„Mit der Entscheidung die Bewusstseinsbildung für Verkehrssicherheit auch auf diese Plattformen zu bringen gehen wir neue Wege. Unser Ziel ist es die Jugendlichen davon zu überzeugen, dass die Gefahr durch Ablenkung im Straßenverkehr enorm hoch ist und tragisch enden kann. Ich danke allen Beteiligten für die Umsetzung dieses Projektes. Besonders freut es mich, dass wir mit den eingebundenen ´Influencern´ auch junge Menschen gewinnen konnten uns bei diesem Vorhaben zu unterstützen“, erklärt Verkehrsreferent LH-Stv. Anton Lang.

Faktbox

  • Land setzt auf verstärkte Bewusstseinsbildung in den sozialen Medien.
  • Ablenkung Unfallursache Nummer 1
  • Videoclip für soziale Medien

Faktbox

  • Land setzt auf verstärkte Bewusstseinsbildung in den sozialen Medien.
  • Ablenkung Unfallursache Nummer 1
  • Videoclip für soziale Medien

Seit 2017 schafft das Land Steiermark mit der Kampagne „Augen auf die Straße“ mehr Bewusstsein für die Verkehrssicherheit auf unseren Straßen. In diesem Zeitraum wurden mit den bekannten „Augen“ zahlreiche Aktionen erfolgreich durchgeführt. Nun geht das Land Steiermark neue Wege und stellt mit einem eigens erstellten Videoclip Jugendliche in den Fokus der Verkehrssicherheit. Damit verstärkt man insbesondere in den sozialen Medien die Bewusstseinsbildung.

"Unser Ziel ist es die Jugendlichen davon zu überzeugen, dass die Gefahr durch Ablenkung im Straßenverkehr enorm hoch ist und tragisch enden kann", so LH-Stv. Anton Lang.

Ablenkung Unfallursache Nummer 1
 
Schon vor der Corona-Pandemie wurde unser Alltag zu einem großen Teil von mobilen Empfangsgeräten und digitalen Medien dominiert. Durch die soziale Isolation und das Distance-Learning während des „Lockdowns“ sind Informationstechnologien für Kinder und Jugendliche noch wichtiger geworden. Diese Tatsache wirkt sich auch auf den Straßenverkehr aus, denn die Hauptursache für Unfälle bei Jugendlichen ist Ablenkung und Unaufmerksamkeit. Insgesamt sind 33 Prozent aller Unfallereignisse darauf zurückzuführen. Leider waren Jugendliche im Jahr 2020 in der Steiermark auch bei tödlichen Unfällen überproportional betroffen. Ein Drittel der Getöteten im vergangenen Jahr waren Jugendliche zwischen 15 und 24 Jahren.

Daher hat sich das Land Steiermark unter Verkehrsreferent LH-Stv. Anton Lang dazu entschlossen den Fokus in der Verkehrssicherheit verstärkt auf Jugendliche zu lenken.

„Der Blick auf das Handy ist im Straßenverkehr viel zu oft Auslöser für tragische Unfälle. Egal ob als FußgängerIn, auf dem Rad oder im Auto. Eine Unaufmerksamkeit im falschen Moment kann tödlich enden. Daher wollen wir die Jugendlichen nun dort abholen, wo sie am häufigsten anzutreffen sind, nämlich in den sozialen Medien. Für uns ist klar: Kein Instagram Posting und keine Whats-App Nachricht ist es wert sein Leben aufs Spiel zu setzen“, sagt Verkehrsreferent LH-Stv. Anton Lang.

Videoclip für soziale Medien
 
Mit einem eigens erstellten Videoclip sollen Jugendliche in den sozialen Medien auf durch Ablenkung entstehende Gefahren hingewiesen werden. Erstmals setzt das Verkehrsressort des Landes Steiermark auf Bewusstseinsbildung auf den bei den „Digital Natives“ beliebten Plattformen „TikTok“, „Instagram“ und „YouTube“. Diese sozialen Medien erhalten insbesondere in der Altersgruppe der 15 bis 24-Jährigen stetigen Zulauf und werden auch in Österreich millionenfach genutzt.
 
Die Filmidee startet mit einem direkten Einstieg. Man ist Betrachter eines klassischen Social Media Feeds, welcher ständig weitergewischt wird. Die gezeigten Inhalte und das ständige Scrolling „lullen“ den/die BetrachterIn ein und es gibt keine erkennbare Handlung bis man durch einen harschen Bruch in die Realität zurückgerissen wird.
Dieser Schockeffekt soll für den nötigen Impact des Spots in der um Aufmerksamkeit haschenden Social Media Welt sorgen und mit dem eigentlichen Thema Verkehrssicherheit überraschen.

Der Videoclip wurde in Zusammenarbeit mit der renommierten Agentur „Shot Shot Shot“, dem Social Media Experten Mag. Wolfgang Kühnelt und vier bekannten steirischen „Influencern“ erstellt, denen das Thema Verkehrssicherheit bei Jugendlichen ebenfalls ein Anliegen ist.
 
„Mit der Entscheidung die Bewusstseinsbildung für Verkehrssicherheit auch auf diese Plattformen zu bringen gehen wir neue Wege. Unser Ziel ist es die Jugendlichen davon zu überzeugen, dass die Gefahr durch Ablenkung im Straßenverkehr enorm hoch ist und tragisch enden kann. Ich danke allen Beteiligten für die Umsetzung dieses Projektes. Besonders freut es mich, dass wir mit den eingebundenen ´Influencern´ auch junge Menschen gewinnen konnten uns bei diesem Vorhaben zu unterstützen“, erklärt Verkehrsreferent LH-Stv. Anton Lang.

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

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Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at