46,5 Millionen Euro für klimaneutrale Landesverwaltung

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Mit gutem Beispiel vorangehen und bis 2030 eine klimaneutrale Landesverwaltung etablieren – es ist ein ambitioniertes Ziel, das sich die steirische Landesregierung gesetzt hat. Mit dem Klimakabinett und dem Klimafonds wurden bereits viele wichtige Schritte gegangen. Heute (15.06.2022) stellten Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang und Landesrätin Ursula Lackner den nächsten Meilenstein vor: Ein mit insgesamt 46,5 Millionen Euro dotiertes umfassendes Energieeffizienzprogramm.

Energieeffizienzmaßnahmen und innovative Sanierungen in bis zu 100 Liegenschaften des Landes, die Umstellung auf grüne Heiztechnologien und eine groß angelegte Photovoltaik-Offensive auf Dächern und Parkplätzen in Kombination mit neuer E-Ladeinfrastruktur: Die Pläne des steirischen Klimakabinetts sind weitreichend, aber notwendig. Die Verantwortlichen erwarten sich davon:

• Energieeinsparungen von 30 Gigawattstunden pro Jahr
• Zusätzliche Erneuerbaren-Erzeugung von zehn Gigawattstunden pro Jahr
• CO2-Einsparungen von 10.000 Tonnen pro Jahr
• Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen und innovativen Sanierungen bei bis zu 100 Liegenschaften des Landes

Beteiligung an europaweitem Projekt
Die Investitionen in die Transformation der steirischen Landesverwaltung werden zusätzlich durch das europäische ELENA-Programm (European Local Energy Assistance) finanziert. Dieses übernimmt bis zu 90 Prozent der Planungskosten, was im konkreten Fall einer Förderung von bis zu 2,6 Millionen Euro entspricht. Mit dieser wird unter anderem eigens eine Projektumsetzungsgruppe, bestehend aus drei bis fünf neuen Fachkräften, eingerichtet. Die Expertinnen und Experten werden in enger Abstimmung mit allen Beteiligten die Koordination des Programms übernehmen und so den Erfolg des Investitionsprogramms sicherstellen. Neben dem Land Steiermark und der Landesimmobiliengesellschaft LIG wird sich auch die Stadt Graz beteiligen und in den nächsten drei Jahren zusätzlich rund fünf Millionen Euro in ihre Liegenschaften investieren.

Erfolgreiche Halbzeit-Bilanz: Arbeit des Klimakabinetts zeigt Wirkung
Mit der Verankerung von Klimaschutz als Querschnittsmaterie in allen Ressorts und der damit verbunden Einrichtung des Klimakabinetts war die Steiermark Anfang 2020 Vorreiter im Bundesländervergleich. Seitdem wurden viele neue Projekte und Maßnahmen auf den Weg gebracht.

Bei der Pressekonferenz am 15.06.2022 wurde vorgestellt, was bisher bereits erreicht werden konnte:

• Der Klimafonds, der jährlich mit zehn Millionen Euro dotiert ist, verzeichnet 51 Einreichungen mit rund 70 Einzelprojekten.
• Im Bereich der Mobilität wurden 76 Elektrofahrzeuge (PKWs, Kleinbusse, Busse, Nutzfahrzeuge) angeschafft. Damit ist ein Viertel des Fuhrparks elektrisch betrieben. Zusätzlich wurden 174 Ladestellen errichtet, etwa 20 Elektrofahrräder und Lastenräder angeschafft, sowie neue Fahrradabstellsysteme errichtet.
• Viele Sonderprojekte – von einer Überprüfung des Geothermiepotentials im Großraum Graz bis hin zur europaweit einzigartigen Agri-PV-Anlage in Haidegg – wurden initiiert.
• Das Photovoltaik-Potential auf Landesgebäuden wurde erhoben und die Finanzierung erster PV-Anlagen sichergestellt.

Mehr als 85 Millionen Euro für die Arbeit des Klimakabinetts
Mit dem heute vorgestellten Investitionsprogramm und dem bereits eingerichteten Klimafonds investiert das Land Steiermark – abseits der einzelnen Ressortsbudgets – alleine in dieser Legislaturperiode zusätzlich mehr als 85 Millionen Euro in unterschiedlichste Klimaschutzmaßnahmen.

Landeshauptmann-Stv. Anton Lang: „Mit der Schaffung des Klimakabinetts ist es bereits zur Halbzeit der Legislaturperiode gelungen, zahlreiche wichtige Projekte für den Klimaschutz in der Steiermark umzusetzen. Damit haben wir als Landesregierung gezeigt, dass wir nicht nur über Klimaschutz sprechen, sondern auch Taten setzen. Die einzelnen Projekte zeigen, wie wichtig es uns ist, den kommenden Generationen eine lebenswerte Steiermark zu hinterlassen. Unsere Arbeit ist aber noch nicht vorbei, denn wir haben weiter ambitionierte Ziele. Daher investieren wir noch einmal zusätzlich viel Geld für noch mehr Klimaschutz in der Steiermark.“

Landesrätin Ursula Lackner: „Andere reden – wir in der Steiermark tun! Vor zweieinhalb Jahren haben wir das Klimakabinett ins Leben gerufen, um über alle Ressorts hinweg an der Energiewende zu arbeiten. Die Zwischenbilanz kann sich sehen lassen: Von der Umstellung auf E-Mobilität bis hin zur PV-Offensive haben wir viele Schritte gesetzt. Heute folgt der nächste Meilenstein in der steirischen Klimapolitik: Ein umfassendes Energieeffizienzprogramm für die steirische Landesverwaltung. In Kombination mit dem Klimafonds investieren wir so mehr als 85 Millionen Euro in den Klimaschutz – zusätzlich zu den einzelnen Ressortbudgets.“

Faktbox

  • Das steirische Klimakabinett zieht nach zweieinhalb Jahren Bilanz und setzt ambitionierte Ziele für die kommenden Jahre.

Faktbox

  • Das steirische Klimakabinett zieht nach zweieinhalb Jahren Bilanz und setzt ambitionierte Ziele für die kommenden Jahre.
Mit gutem Beispiel vorangehen und bis 2030 eine klimaneutrale Landesverwaltung etablieren – es ist ein ambitioniertes Ziel, das sich die steirische Landesregierung gesetzt hat. Mit dem Klimakabinett und dem Klimafonds wurden bereits viele wichtige Schritte gegangen. Heute (15.06.2022) stellten Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang und Landesrätin Ursula Lackner den nächsten Meilenstein vor: Ein mit insgesamt 46,5 Millionen Euro dotiertes umfassendes Energieeffizienzprogramm.

Energieeffizienzmaßnahmen und innovative Sanierungen in bis zu 100 Liegenschaften des Landes, die Umstellung auf grüne Heiztechnologien und eine groß angelegte Photovoltaik-Offensive auf Dächern und Parkplätzen in Kombination mit neuer E-Ladeinfrastruktur: Die Pläne des steirischen Klimakabinetts sind weitreichend, aber notwendig. Die Verantwortlichen erwarten sich davon:

• Energieeinsparungen von 30 Gigawattstunden pro Jahr
• Zusätzliche Erneuerbaren-Erzeugung von zehn Gigawattstunden pro Jahr
• CO2-Einsparungen von 10.000 Tonnen pro Jahr
• Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen und innovativen Sanierungen bei bis zu 100 Liegenschaften des Landes

Beteiligung an europaweitem Projekt
Die Investitionen in die Transformation der steirischen Landesverwaltung werden zusätzlich durch das europäische ELENA-Programm (European Local Energy Assistance) finanziert. Dieses übernimmt bis zu 90 Prozent der Planungskosten, was im konkreten Fall einer Förderung von bis zu 2,6 Millionen Euro entspricht. Mit dieser wird unter anderem eigens eine Projektumsetzungsgruppe, bestehend aus drei bis fünf neuen Fachkräften, eingerichtet. Die Expertinnen und Experten werden in enger Abstimmung mit allen Beteiligten die Koordination des Programms übernehmen und so den Erfolg des Investitionsprogramms sicherstellen. Neben dem Land Steiermark und der Landesimmobiliengesellschaft LIG wird sich auch die Stadt Graz beteiligen und in den nächsten drei Jahren zusätzlich rund fünf Millionen Euro in ihre Liegenschaften investieren.

Erfolgreiche Halbzeit-Bilanz: Arbeit des Klimakabinetts zeigt Wirkung
Mit der Verankerung von Klimaschutz als Querschnittsmaterie in allen Ressorts und der damit verbunden Einrichtung des Klimakabinetts war die Steiermark Anfang 2020 Vorreiter im Bundesländervergleich. Seitdem wurden viele neue Projekte und Maßnahmen auf den Weg gebracht.

Bei der Pressekonferenz am 15.06.2022 wurde vorgestellt, was bisher bereits erreicht werden konnte:

• Der Klimafonds, der jährlich mit zehn Millionen Euro dotiert ist, verzeichnet 51 Einreichungen mit rund 70 Einzelprojekten.
• Im Bereich der Mobilität wurden 76 Elektrofahrzeuge (PKWs, Kleinbusse, Busse, Nutzfahrzeuge) angeschafft. Damit ist ein Viertel des Fuhrparks elektrisch betrieben. Zusätzlich wurden 174 Ladestellen errichtet, etwa 20 Elektrofahrräder und Lastenräder angeschafft, sowie neue Fahrradabstellsysteme errichtet.
• Viele Sonderprojekte – von einer Überprüfung des Geothermiepotentials im Großraum Graz bis hin zur europaweit einzigartigen Agri-PV-Anlage in Haidegg – wurden initiiert.
• Das Photovoltaik-Potential auf Landesgebäuden wurde erhoben und die Finanzierung erster PV-Anlagen sichergestellt.

Mehr als 85 Millionen Euro für die Arbeit des Klimakabinetts
Mit dem heute vorgestellten Investitionsprogramm und dem bereits eingerichteten Klimafonds investiert das Land Steiermark – abseits der einzelnen Ressortsbudgets – alleine in dieser Legislaturperiode zusätzlich mehr als 85 Millionen Euro in unterschiedlichste Klimaschutzmaßnahmen.

Landeshauptmann-Stv. Anton Lang: „Mit der Schaffung des Klimakabinetts ist es bereits zur Halbzeit der Legislaturperiode gelungen, zahlreiche wichtige Projekte für den Klimaschutz in der Steiermark umzusetzen. Damit haben wir als Landesregierung gezeigt, dass wir nicht nur über Klimaschutz sprechen, sondern auch Taten setzen. Die einzelnen Projekte zeigen, wie wichtig es uns ist, den kommenden Generationen eine lebenswerte Steiermark zu hinterlassen. Unsere Arbeit ist aber noch nicht vorbei, denn wir haben weiter ambitionierte Ziele. Daher investieren wir noch einmal zusätzlich viel Geld für noch mehr Klimaschutz in der Steiermark.“

Landesrätin Ursula Lackner: „Andere reden – wir in der Steiermark tun! Vor zweieinhalb Jahren haben wir das Klimakabinett ins Leben gerufen, um über alle Ressorts hinweg an der Energiewende zu arbeiten. Die Zwischenbilanz kann sich sehen lassen: Von der Umstellung auf E-Mobilität bis hin zur PV-Offensive haben wir viele Schritte gesetzt. Heute folgt der nächste Meilenstein in der steirischen Klimapolitik: Ein umfassendes Energieeffizienzprogramm für die steirische Landesverwaltung. In Kombination mit dem Klimafonds investieren wir so mehr als 85 Millionen Euro in den Klimaschutz – zusätzlich zu den einzelnen Ressortbudgets.“

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

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Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at