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Autor > Max Lercher > Lercher: „Wortbruch der ÖVP bringt schlechtere Gesundheitsversorgung für über 100.000 Steirerinnen und Steirer.“
Die steirische SPÖ hat heute die Schließung der Akutambulanz in Bruck sowie die Reduzierung der Öffnungszeiten in Voitsberg in einer dringlichen Anfrage an Gesundheitslandesrat Karlheinz Kornhäusl im steirischen Landtag thematisiert.
„Wir bringen dieses Thema heute nicht aus parteitaktischen Gründen in den Landtag, sondern weil die Maßnahmen die Lebensrealitäten tausender Steirerinnen und Steirer verschlechtern. Die Schließung in Bruck und die Reduzierung der Öffnungszeiten in Voitsberg hinterlassen Unsicherheit und Sorgen bei der Bevölkerung sowie den betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern“, sagt der steirische SPÖ-Chef Max Lercher, für den klar ist:
„Die Entscheidung ist ein klarer Wortbruch der ÖVP, denn die Maßnahmen waren während der gemeinsamen Regierungsarbeit gänzlich anders besprochen. Die steirische SPÖ hat in der Vergangenheit viele sinnvolle Maßnahmen mitgetragen und wird das auch in Zukunft machen. Verschlechterungen für die Steirerinnen und Steirer werden wir jedoch niemals akzeptieren, denn die Versorgungssicherheit muss Tag und Nacht in allen Regionen gewährleistet sein. Gerade im Bereich der Akutversorgung geht es oft um Minuten, beispielsweise bei Arbeitsunfällen. Für uns ist außerdem klar, dass Entscheidungen zur Gesundheitsversorgung in politischer Hand bleiben müssen und nicht von Managementstrukturen der KAGes vorgegeben werden dürfen“, so Lercher.
Die entsprechenden Anträge der SPÖ zur Rückführung der Akutambulanz ins LKH Bruck sowie zur Rücknahme der Öffnungszeitenkürzung in Voitsberg wurden von den beiden Regierungsparteien FPÖ und ÖVP abgelehnt.
Abschließend appelliert Lercher an Verantwortliche von FPÖ und ÖVP, die derzeit an Regierungsverhandlungen im Bund beteiligt sind: „Die Forderung nach einer Aufwertung und Verdoppelung der Medizinstudienplätze darf kein Lippenbekenntnis bleiben, sondern muss in ein neues Regierungsprogramm aufgenommen werden. Ich hoffe sehr, dass die Verhandler, im Sinne der steirischen Bevölkerung, diese Standpunkte in Wien einbringen.“
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Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.
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Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden.
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Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht.
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