Lercher: „Ein Jahr Blau-Schwarz – ein Jahr Stillstand“

TEILEN

Hinter den Zahlenkolonnen des Landesbudgets steht eine entscheidende Frage: Wohin steuert unser Land? Aufwärts? Oder auf der Stelle? Oder sogar bergab?
Ein jüngstes Stimmungsbild gibt eine klare Antwort darauf, wie die Steirerinnen und Steirer die Lage einschätzen. 43,6 % sehen keine Entwicklung, 26,2 % sehen Verschlechterung, nur 18,5 % sehen Verbesserung.
 
Um das große Versprechen eines „Systemwechsels“, mit dem Mario Kunasek und die FPÖ angetreten sind, ist es still geworden – die FPÖ ist das System!
„Die Steiermark ist nicht nur Mittelmaß und wir waren lange Zeit stolz darauf, nicht nur durchschnittlich, sondern Vorbild zu sein. Die Kunasek-Landesregierung hat diesen Anspruch aufgegeben. Mario Kunasek und seiner Landesregierung reicht Durchschnitt, mir nicht!“
 
Industrie und Wirtschaft warten vergeblich auf Maßnahmen
„Wir haben Leitbetriebe, die straucheln und zusperren, wir verlieren teilweise Arbeitsplätze bei unseren Industrieleitbetrieben, täglich schlittern 2 steirische Betriebe in die Insolvenz und die Arbeitslosigkeit steigt kontinuierlich – dennoch bleibt die Landesregierung Sofortmaßnahmen für den Standort und eine Arbeitsmarktoffensive schuldig, obwohl die Rufe aus der Industrie danach zurecht immer lauter werden.“
 
Mut zur Innovation und Investitionen in die Steirerinnen und Steirer
„FPÖ und ÖVP erteilen einer strategischen Nutzung der Energie Steiermark im Sinne eines Steiermark-Tarifs und Steiermark-Fonds, finanziert aus der Gewinnausschüttung der Energie Steiermark, weiterhin eine Absage – dabei wäre gerade die Bereitstellung günstiger Energie und das Ankurbeln öffentlicher und privater Investitionen in die Industrie Gebot der Stunde. Es verstärkt sich daher unsere Befürchtung, dass das einzige Interesse der Landesregierung an der Energie Steiermark darin besteht, das Familiensilber der Steirerinnen und Steirer zu verkaufen, um damit kurzfristig ihr verpfuschtes Budget aufzuhübschen.
 
Gesundheitskahlschlag & Brutalo-Kürzungen
„In der Gesundheitsversorgung bricht Mario Kunasek genau jene Wahlversprechen, mit denen er die Landtagswahl gewonnen hat. Die Gesundheitsversorgung der Steirerinnen und Steirer wird mit dem Plan B und dem RSG schlechter. Die berechtigten Proteste der Bevölkerung im Bezirk Liezen, in Bruck an der Mur und in Bad Radkersburg werden eiskalt ignoriert. Und mit dem neuen Sozialunterstützungsgesetz treffen FPÖ und ÖVP unter dem Deckmantel eines „neuen Asylkurses“ Mindestpensionistinnen und Mindestpensionisten, Alleinerziehende und Frauen in Gewaltschutzeinrichtungen mit Maßnahmen, die sogar das AMS als überzogen bezeichnet.“
 
Die steirische Sozialdemokratie beurteilt das Budget nach einem einfachen Maßstab:
 
  • Stärkt dieses Budget unseren Standort und unsere Industriebetriebe? Nein.
  • Macht dieses Budget das Leben der Mindestpensionistinnen und Mindestpensionisten besser? Nein.
  • Sorgt dieses Budget dafür, dass die Steirerinnen und Steirer sich mit ihrer Leistung wieder etwas aufbauen können? Nein.
  • Macht das Budget die Gesundheitsversorgung in der Steiermark besser? Nein.
 
Darum können wir diesem Budget nicht zustimmen.
 
Das braucht es jetzt:
  1. Mut zur Innovation: Hälfte der Dividende für einen Steiermark-Fonds, um Investitionen anzukurbeln.
  2. Standort-Patriotismus: KEIN Verkauf Energie Steiermark. Strategische Nutzung mit einem Steiermark-Tarif für günstige Energie.
  3. Investition in Menschen: Stopp der Kürzungen bei Gesundheit, Kindern & Sport.
 
„Wir brauchen in der Steiermark wieder einen Pioniergeist. Wir sind das Land, das aus wenig viel gemacht hat. Das sich mit Innovation und Fleiß nach oben gearbeitet hat. Holen wir diesen Geist zurück in die Landesregierung“, so Lercher abschließend.

Faktbox

  • Es braucht Maßnahmen für Industrie und Wirtschaft und den Mut, echte Strukturreformen umzusetzen.
 

Faktbox

  • Es braucht Maßnahmen für Industrie und Wirtschaft und den Mut, echte Strukturreformen umzusetzen.
 

Hinter den Zahlenkolonnen des Landesbudgets steht eine entscheidende Frage: Wohin steuert unser Land? Aufwärts? Oder auf der Stelle? Oder sogar bergab?
Ein jüngstes Stimmungsbild gibt eine klare Antwort darauf, wie die Steirerinnen und Steirer die Lage einschätzen. 43,6 % sehen keine Entwicklung, 26,2 % sehen Verschlechterung, nur 18,5 % sehen Verbesserung.
 
Um das große Versprechen eines „Systemwechsels“, mit dem Mario Kunasek und die FPÖ angetreten sind, ist es still geworden – die FPÖ ist das System!
„Die Steiermark ist nicht nur Mittelmaß und wir waren lange Zeit stolz darauf, nicht nur durchschnittlich, sondern Vorbild zu sein. Die Kunasek-Landesregierung hat diesen Anspruch aufgegeben. Mario Kunasek und seiner Landesregierung reicht Durchschnitt, mir nicht!“
 
Industrie und Wirtschaft warten vergeblich auf Maßnahmen
„Wir haben Leitbetriebe, die straucheln und zusperren, wir verlieren teilweise Arbeitsplätze bei unseren Industrieleitbetrieben, täglich schlittern 2 steirische Betriebe in die Insolvenz und die Arbeitslosigkeit steigt kontinuierlich – dennoch bleibt die Landesregierung Sofortmaßnahmen für den Standort und eine Arbeitsmarktoffensive schuldig, obwohl die Rufe aus der Industrie danach zurecht immer lauter werden.“
 
Mut zur Innovation und Investitionen in die Steirerinnen und Steirer
„FPÖ und ÖVP erteilen einer strategischen Nutzung der Energie Steiermark im Sinne eines Steiermark-Tarifs und Steiermark-Fonds, finanziert aus der Gewinnausschüttung der Energie Steiermark, weiterhin eine Absage – dabei wäre gerade die Bereitstellung günstiger Energie und das Ankurbeln öffentlicher und privater Investitionen in die Industrie Gebot der Stunde. Es verstärkt sich daher unsere Befürchtung, dass das einzige Interesse der Landesregierung an der Energie Steiermark darin besteht, das Familiensilber der Steirerinnen und Steirer zu verkaufen, um damit kurzfristig ihr verpfuschtes Budget aufzuhübschen.
 
Gesundheitskahlschlag & Brutalo-Kürzungen
„In der Gesundheitsversorgung bricht Mario Kunasek genau jene Wahlversprechen, mit denen er die Landtagswahl gewonnen hat. Die Gesundheitsversorgung der Steirerinnen und Steirer wird mit dem Plan B und dem RSG schlechter. Die berechtigten Proteste der Bevölkerung im Bezirk Liezen, in Bruck an der Mur und in Bad Radkersburg werden eiskalt ignoriert. Und mit dem neuen Sozialunterstützungsgesetz treffen FPÖ und ÖVP unter dem Deckmantel eines „neuen Asylkurses“ Mindestpensionistinnen und Mindestpensionisten, Alleinerziehende und Frauen in Gewaltschutzeinrichtungen mit Maßnahmen, die sogar das AMS als überzogen bezeichnet.“
 
Die steirische Sozialdemokratie beurteilt das Budget nach einem einfachen Maßstab:
 
  • Stärkt dieses Budget unseren Standort und unsere Industriebetriebe? Nein.
  • Macht dieses Budget das Leben der Mindestpensionistinnen und Mindestpensionisten besser? Nein.
  • Sorgt dieses Budget dafür, dass die Steirerinnen und Steirer sich mit ihrer Leistung wieder etwas aufbauen können? Nein.
  • Macht das Budget die Gesundheitsversorgung in der Steiermark besser? Nein.
 
Darum können wir diesem Budget nicht zustimmen.
 
Das braucht es jetzt:
  1. Mut zur Innovation: Hälfte der Dividende für einen Steiermark-Fonds, um Investitionen anzukurbeln.
  2. Standort-Patriotismus: KEIN Verkauf Energie Steiermark. Strategische Nutzung mit einem Steiermark-Tarif für günstige Energie.
  3. Investition in Menschen: Stopp der Kürzungen bei Gesundheit, Kindern & Sport.
 
„Wir brauchen in der Steiermark wieder einen Pioniergeist. Wir sind das Land, das aus wenig viel gemacht hat. Das sich mit Innovation und Fleiß nach oben gearbeitet hat. Holen wir diesen Geist zurück in die Landesregierung“, so Lercher abschließend.

TEILEN

Weitere Presseaussendungen

Lercher und Schwarz zu RSG-Beschluss & 1 Jahr Blau-Schwarz: „Kunasek bricht am Jahrestag seiner Angelobung das Versprechen, mit dem er die Wahl gewonnen hat.“

Weiterlesen

Lercher: „Weiterhin keine Sofortmaßnahmen für den Standort – Wirtschaft und Industrie warten vergeblich“

Weiterlesen

Lercher zu Koralmbahn-Start: „Ein historischer Tag für die Steiermark – Jetzt volles Potential des neuen Wirtschaftsraums nutzen!“

Weiterlesen

Moitzi/Nussbaum/Kampus: „Mietpreisbremse beschlossen – wichtiger Schritt für ein leistbares Leben!“

Weiterlesen

Schwarz: „Experten-Bericht muss veröffentlicht werden – Eigener Notarztstützpunkt bleibt weiterhin einzige Möglichkeit für gesicherte Versorgung in der Steirischen Eisenstraße!“

Weiterlesen

Thürschweller: „Massive Verzögerung bei der Kinderarztversorgung im Bezirk – Familien werden weiter hingehalten“

Weiterlesen

Lercher: „Bei Gesundheit und Energie braucht es Lösungen – keine weiteren Ankündigungen.“

Weiterlesen

Lercher: „Australien zeigt es vor – Social Media Verbot für unter 16-Jährige jetzt auch in der Steiermark umsetzen!“

Weiterlesen

Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at