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Starke Industrie – soziale Verantwortung: Finanzminister Markus Marterbauer besuchte Leitbetriebe im Murtal

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Auf Einladung von Nationalratsabgeordnetem Wolfgang Moitzi besuchten Finanzminister Markus Marterbauer gemeinsam mit dem geschäftsführenden Landesparteivorsitzenden Max Lercher zwei zentrale Industriebetriebe in der Region: die Firma SP:Antriebstechnik in Spielberg sowie die Zellstoff Pöls AG. Der Austausch mit den Unternehmensleitungen machte einmal mehr deutlich, dass Innovation, gut ausgebildete Facharbeiter:innen und faire Rahmenbedingungen entscheidend für die Zukunft des Industriestandorts sind.
 
Beim Besuch des Unternehmens SP:Antriebstechnik in Spielberg beeindruckte vor allem die zukunftsgerichtete Investitionsstrategie. Derzeit beschäftigt das Unternehmen rund 50 Mitarbeiter:innen – mit dem geplanten Vollausbau sollen es bis zu 200 werden, inklusive der Ausbildung von Lehrlingen. Die Firma SPECK Pumpen aus Deutschland und Konzernmutter der SP Antriebstechnik war Kunde der Austria Antriebstechnik (ATB) in Spielberg. Nachdem diese die Produktion ins Ausland verlagerte und die Qualität der gelieferten Motoren den Anforderungen nicht mehr entsprach, entschied sich SP:Antriebstechnik zum Bau einer eigenen Produktion. Ausschlaggebend für die Standortwahl in Österreich war dabei ein überraschender Vorteil: In Deutschland fehlten die nötigen Fachkräfte. SP:Antriebstechnik nutzte das Potenzial des ehemaligen Zulieferbetriebs in Spielberg und rekrutierte ihre Mitarbeiter:innen großteils aus der früheren Belegschaft der ATB. „Diese Entscheidung zeigt, wie wichtig qualifizierte Arbeitnehmer:innen und ein attraktiver Standort sind – genau hier liegt unsere politische Verantwortung“, betont Max Lercher.
 
Bei der Zellstoff Pöls AG standen Nachhaltigkeit und Energiepolitik im Zentrum des Gesprächs. Der Leitbetrieb produziert jährlich 500.000 Tonnen Zellstoff, versorgt rund 30.000 Haushalte mit erneuerbarer Energie und beschäftigt etwa 30 Lehrlinge. Besonders hervorgehoben wurde die Einführung einer Lehrausbildung im Bereich Papiermacher. Mit 800 Millionen Euro an Investitionen in den letzten 20 Jahren ist das Unternehmen ein starker Motor für Beschäftigung und Innovation im Bezirk. Die aktuellen Herausforderungen liegen vor allem in der Personalgewinnung und der dringend notwendigen Elektrifizierung der Bahnstrecke Fohnsdorf–Pöls. Auch die Energiekosten stellen im internationalen Vergleich einen Standortnachteil dar. „Hier braucht es eine klare Energiestrategie, die Netzkosten senkt und Investitionen in grüne Technologien unterstützt, was wir mit dem neuen Elektrizitätswirtschaftsgesetz erreichen wollen“, so NR Wolfgang Moitzi und Finanzminister Markus Marterbauer.
 
Am Abend lud die SPÖ Obersteiermark West zu einem Sommergespräch nach Judenburg, bei dem Finanzminister Markus Marterbauer in klaren Worten die finanzpolitische Realität aufzeigte: „Leute, wir haben das Geld nicht – Ende der Durchsage.“, zitierte ihn die Kleine Zeitung. Marterbauer betonte dabei die Notwendigkeit einer ehrlichen Politik, die Verantwortung übernimmt, anstatt falsche Versprechen zu machen. „Wir müssen das uns von der Vorgängerregierung überlassene Budget konsolidieren – aber auf sozial gerechte Weise. Wer viel hat, soll auch mehr beitragen. Und wer arbeitet, muss davon gut leben und auf ein stabiles Pensionssystem zählen können,“ so Marterbauer. Ein zukunftssicheres Pensionssystem müsse Betriebe durch ein Bonus-Malus-System verstärkt dazu anreizen, ältere Arbeitnehmer:innen auch über 60 hinaus zu beschäftigen. Nur so könne soziale Sicherheit mit wirtschaftlicher Vernunft verbunden werden. Gleichzeitig sprach er sich für gezielte Investitionen in Regionen mit hoher Wertschöpfung wie das Murtal aus.

Faktbox

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Auf Einladung von Nationalratsabgeordnetem Wolfgang Moitzi besuchten Finanzminister Markus Marterbauer gemeinsam mit dem geschäftsführenden Landesparteivorsitzenden Max Lercher zwei zentrale Industriebetriebe in der Region: die Firma SP:Antriebstechnik in Spielberg sowie die Zellstoff Pöls AG. Der Austausch mit den Unternehmensleitungen machte einmal mehr deutlich, dass Innovation, gut ausgebildete Facharbeiter:innen und faire Rahmenbedingungen entscheidend für die Zukunft des Industriestandorts sind.
 
Beim Besuch des Unternehmens SP:Antriebstechnik in Spielberg beeindruckte vor allem die zukunftsgerichtete Investitionsstrategie. Derzeit beschäftigt das Unternehmen rund 50 Mitarbeiter:innen – mit dem geplanten Vollausbau sollen es bis zu 200 werden, inklusive der Ausbildung von Lehrlingen. Die Firma SPECK Pumpen aus Deutschland und Konzernmutter der SP Antriebstechnik war Kunde der Austria Antriebstechnik (ATB) in Spielberg. Nachdem diese die Produktion ins Ausland verlagerte und die Qualität der gelieferten Motoren den Anforderungen nicht mehr entsprach, entschied sich SP:Antriebstechnik zum Bau einer eigenen Produktion. Ausschlaggebend für die Standortwahl in Österreich war dabei ein überraschender Vorteil: In Deutschland fehlten die nötigen Fachkräfte. SP:Antriebstechnik nutzte das Potenzial des ehemaligen Zulieferbetriebs in Spielberg und rekrutierte ihre Mitarbeiter:innen großteils aus der früheren Belegschaft der ATB. „Diese Entscheidung zeigt, wie wichtig qualifizierte Arbeitnehmer:innen und ein attraktiver Standort sind – genau hier liegt unsere politische Verantwortung“, betont Max Lercher.
 
Bei der Zellstoff Pöls AG standen Nachhaltigkeit und Energiepolitik im Zentrum des Gesprächs. Der Leitbetrieb produziert jährlich 500.000 Tonnen Zellstoff, versorgt rund 30.000 Haushalte mit erneuerbarer Energie und beschäftigt etwa 30 Lehrlinge. Besonders hervorgehoben wurde die Einführung einer Lehrausbildung im Bereich Papiermacher. Mit 800 Millionen Euro an Investitionen in den letzten 20 Jahren ist das Unternehmen ein starker Motor für Beschäftigung und Innovation im Bezirk. Die aktuellen Herausforderungen liegen vor allem in der Personalgewinnung und der dringend notwendigen Elektrifizierung der Bahnstrecke Fohnsdorf–Pöls. Auch die Energiekosten stellen im internationalen Vergleich einen Standortnachteil dar. „Hier braucht es eine klare Energiestrategie, die Netzkosten senkt und Investitionen in grüne Technologien unterstützt, was wir mit dem neuen Elektrizitätswirtschaftsgesetz erreichen wollen“, so NR Wolfgang Moitzi und Finanzminister Markus Marterbauer.
 
Am Abend lud die SPÖ Obersteiermark West zu einem Sommergespräch nach Judenburg, bei dem Finanzminister Markus Marterbauer in klaren Worten die finanzpolitische Realität aufzeigte: „Leute, wir haben das Geld nicht – Ende der Durchsage.“, zitierte ihn die Kleine Zeitung. Marterbauer betonte dabei die Notwendigkeit einer ehrlichen Politik, die Verantwortung übernimmt, anstatt falsche Versprechen zu machen. „Wir müssen das uns von der Vorgängerregierung überlassene Budget konsolidieren – aber auf sozial gerechte Weise. Wer viel hat, soll auch mehr beitragen. Und wer arbeitet, muss davon gut leben und auf ein stabiles Pensionssystem zählen können,“ so Marterbauer. Ein zukunftssicheres Pensionssystem müsse Betriebe durch ein Bonus-Malus-System verstärkt dazu anreizen, ältere Arbeitnehmer:innen auch über 60 hinaus zu beschäftigen. Nur so könne soziale Sicherheit mit wirtschaftlicher Vernunft verbunden werden. Gleichzeitig sprach er sich für gezielte Investitionen in Regionen mit hoher Wertschöpfung wie das Murtal aus.

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at