ÖBB: Modernisierung der Radkersburger Bahn auf Schiene

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© ÖBB/Chris Zenz
Die ÖBB investieren in den kommenden Jahren Rekordsummen in die Modernisierung und den Ausbau des steirischen Streckennetzes. Dabei stehen neben den Megaprojekten auch Regionalbahnen im Fokus. „Die Modernisierung der Radkersburger Bahn ist ein schönes Beispiel dafür, dass Klimaschutz und Mobilitätswandel nicht bei den Hauptstrecken aufhören.

Rund 80 Millionen Euro werden in den kommenden Jahren dafür aufgebracht, die Regionalstrecke attraktiver, zukunftssicher und nachhaltiger zu gestalten“, so die Vorständin der ÖBB-Infrastruktur AG, Judith Engel. Die Modernisierung ist Teil des so genannten Steiermark Pakets, das gemeinsam mit dem Land Steiermark vereinbart wurde.

Verkehrsreferent und Landeshauptmann-Stv. Anton Lang: „Die Modernisierung der Radkersburger Bahn ist eine wichtige Investition in die Zukunft. Unser Ziel ist es, den öffentlichen Verkehr weiterhin deutlich zu verbessern und für die kommenden Anforderungen zu wappnen – nicht nur im steirischen Zentralraum, sondern auch im ländlichen Raum. Wir wollen für alle Steirerinnen und Steirer attraktivste Möglichkeiten schaffen, um den Umstieg vom Auto auf die Öffis weiter zu erleichtern.“

Viele Vorteile für Bahnkund:innen
Konkret bingt die Modernisierung viele Vorteile für Fahrgäste und Verkehrsteilnehmer:innen allgemein. Bis 2030 werden kürzere Fahrzeiten und attraktivere Verbindungen zwischen Graz, der Region Radkersburg und Maribor möglich. Konkret können Fahrgäste künftig in unter einer Stunde von Graz nach Bad Radkersburg reisen. Die Fahrzeit zwischen Spielfeld und Bad Radkersburg wird sich um rd. 13 Minuten verkürzen. Möglich macht das eine Reihe von Maßnahmen. Darunter die Anhebung der Geschwindigkeit auf bis zu 120 km/h sowie die Auflassung von rund 38 Eisenbahnkreuzungen – 24 weitere werden technisch gesichert. Auf diese Weise wird auch die Sicherheit erhöht. Zusätzlich werden die Voraussetzungen für schnelle Direktzüge zwischen Graz und Bad Radkersburg geschaffen. Insgesamt wäre bis 2030 somit eine Verdoppelung des Zugangebots und der Fahrgäste auf der Radkersburger Bahn realistisch.

Ab 2035 noch umweltfreundlicher und schneller
In einer zweiten Modernisierungsphase ist schließlich auch die Elektrifizierung der Regionalbahn geplant (in technischer Abhängigkeit zum Ausbau zwischen Werndorf und Spielfeld). Daraus ergibt sich eine noch kürzere Fahrzeit, eine Anhebung der Geschwindigkeit auf bis zu 160 km/h und eine mögliche Verdreifachung des Zugangebots. Und auch die Umwelt atmet auf: Mit der Elektrifizierung der 30 km langen Strecke können künftig 540.000 Liter Diesel und somit 2.000 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden.

Erste Vorarbeiten im Laufen
In den kommenden Jahren stehen die Planungen und behördlichen Verfahren im Vordergrund. Dennoch laufen schon jetzt erste Vorbereitungen. So wird bis Ende des Jahres bereits die Gnasbachbrücke zwischen Gosdorf und Unterpurkla erneuert. Von 2023 bis 2026 werden hauptsächlich Sanierungen, Gleisneulagen und Schotterbetterneuerungen durchgeführt. Ab 2027 sind schließlich die Hauptarbeiten geplant. Dazu gehören u.a. die Auflassungen der Eisenbahnkreuzungen, die Erweiterungen von P&R-Anlagen, technische Sicherungen und der Neubau des Bahnhofs Gosdorf. Die Hauptarbeiten der zweiten Phase – inkl. Bau eines neuen Bahnhofs in Lichendorf – sind von 2033 bis 2035 geplant.

Die ÖBB als Teil der Mobilitätswende
Als größtes Klimaschutzunternehmen Österreichs verstehen sich die ÖBB als Teil der Lösung im Kampf gegen den Klimawandel. Die Modernisierung der Strecke sorgt dabei nicht nur für einen nachhaltigeren Betrieb, sondern letztlich auch dafür, dass mehr Menschen die Vorteile der Bahn nutzen. Auf diese Weise wird die Radkersburger Bahn den künftigen Anforderungen gerecht und legt den Grundstein für eine neue, umweltfreundliche Mobilität.

Zahlen und Fakten
  • Modernisierung Radkersburger Bahn bis 2035 in 2 Phasen
  • Hauptbauzeiten von 2027-2029 (Phase 1) und 2033-2035 (Phase 2)
  • Elektrifizierung von rd. 30 km Strecke
  • Auflassung von 38 Eisenbahnkreuzungen
  • Geschwindigkeitsanhebung auf 120 km/h (Phase 1) und 160 km/h (Phase 2)
  • Taktverdichtungen von derzeit 20 auf 42 (Phase 1) bzw. 67 (Phase 2) Verbindungen
  • Bessere Anbindung an Spielfeld-Straß, Leibnitz und Graz
  • Einsparung von 540.000 Liter Diesel und 2.000 Tonnen CO2 pro Jahr 

Faktbox

  • Bis 2030 fließen rund 80 Millionen EUR in die Modernisierung der Radkersburger Bahn. Bis 2035 ist außerdem die Elektrifizierung der Strecke geplant. Als Teil des Steiermark Investitionspakets wird die Regionalbahn damit fit für die Zukunft.

Faktbox

  • Bis 2030 fließen rund 80 Millionen EUR in die Modernisierung der Radkersburger Bahn. Bis 2035 ist außerdem die Elektrifizierung der Strecke geplant. Als Teil des Steiermark Investitionspakets wird die Regionalbahn damit fit für die Zukunft.
Die ÖBB investieren in den kommenden Jahren Rekordsummen in die Modernisierung und den Ausbau des steirischen Streckennetzes. Dabei stehen neben den Megaprojekten auch Regionalbahnen im Fokus. „Die Modernisierung der Radkersburger Bahn ist ein schönes Beispiel dafür, dass Klimaschutz und Mobilitätswandel nicht bei den Hauptstrecken aufhören.

Rund 80 Millionen Euro werden in den kommenden Jahren dafür aufgebracht, die Regionalstrecke attraktiver, zukunftssicher und nachhaltiger zu gestalten“, so die Vorständin der ÖBB-Infrastruktur AG, Judith Engel. Die Modernisierung ist Teil des so genannten Steiermark Pakets, das gemeinsam mit dem Land Steiermark vereinbart wurde.

Verkehrsreferent und Landeshauptmann-Stv. Anton Lang: „Die Modernisierung der Radkersburger Bahn ist eine wichtige Investition in die Zukunft. Unser Ziel ist es, den öffentlichen Verkehr weiterhin deutlich zu verbessern und für die kommenden Anforderungen zu wappnen – nicht nur im steirischen Zentralraum, sondern auch im ländlichen Raum. Wir wollen für alle Steirerinnen und Steirer attraktivste Möglichkeiten schaffen, um den Umstieg vom Auto auf die Öffis weiter zu erleichtern.“

Viele Vorteile für Bahnkund:innen
Konkret bingt die Modernisierung viele Vorteile für Fahrgäste und Verkehrsteilnehmer:innen allgemein. Bis 2030 werden kürzere Fahrzeiten und attraktivere Verbindungen zwischen Graz, der Region Radkersburg und Maribor möglich. Konkret können Fahrgäste künftig in unter einer Stunde von Graz nach Bad Radkersburg reisen. Die Fahrzeit zwischen Spielfeld und Bad Radkersburg wird sich um rd. 13 Minuten verkürzen. Möglich macht das eine Reihe von Maßnahmen. Darunter die Anhebung der Geschwindigkeit auf bis zu 120 km/h sowie die Auflassung von rund 38 Eisenbahnkreuzungen – 24 weitere werden technisch gesichert. Auf diese Weise wird auch die Sicherheit erhöht. Zusätzlich werden die Voraussetzungen für schnelle Direktzüge zwischen Graz und Bad Radkersburg geschaffen. Insgesamt wäre bis 2030 somit eine Verdoppelung des Zugangebots und der Fahrgäste auf der Radkersburger Bahn realistisch.

Ab 2035 noch umweltfreundlicher und schneller
In einer zweiten Modernisierungsphase ist schließlich auch die Elektrifizierung der Regionalbahn geplant (in technischer Abhängigkeit zum Ausbau zwischen Werndorf und Spielfeld). Daraus ergibt sich eine noch kürzere Fahrzeit, eine Anhebung der Geschwindigkeit auf bis zu 160 km/h und eine mögliche Verdreifachung des Zugangebots. Und auch die Umwelt atmet auf: Mit der Elektrifizierung der 30 km langen Strecke können künftig 540.000 Liter Diesel und somit 2.000 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden.

Erste Vorarbeiten im Laufen
In den kommenden Jahren stehen die Planungen und behördlichen Verfahren im Vordergrund. Dennoch laufen schon jetzt erste Vorbereitungen. So wird bis Ende des Jahres bereits die Gnasbachbrücke zwischen Gosdorf und Unterpurkla erneuert. Von 2023 bis 2026 werden hauptsächlich Sanierungen, Gleisneulagen und Schotterbetterneuerungen durchgeführt. Ab 2027 sind schließlich die Hauptarbeiten geplant. Dazu gehören u.a. die Auflassungen der Eisenbahnkreuzungen, die Erweiterungen von P&R-Anlagen, technische Sicherungen und der Neubau des Bahnhofs Gosdorf. Die Hauptarbeiten der zweiten Phase – inkl. Bau eines neuen Bahnhofs in Lichendorf – sind von 2033 bis 2035 geplant.

Die ÖBB als Teil der Mobilitätswende
Als größtes Klimaschutzunternehmen Österreichs verstehen sich die ÖBB als Teil der Lösung im Kampf gegen den Klimawandel. Die Modernisierung der Strecke sorgt dabei nicht nur für einen nachhaltigeren Betrieb, sondern letztlich auch dafür, dass mehr Menschen die Vorteile der Bahn nutzen. Auf diese Weise wird die Radkersburger Bahn den künftigen Anforderungen gerecht und legt den Grundstein für eine neue, umweltfreundliche Mobilität.

Zahlen und Fakten
  • Modernisierung Radkersburger Bahn bis 2035 in 2 Phasen
  • Hauptbauzeiten von 2027-2029 (Phase 1) und 2033-2035 (Phase 2)
  • Elektrifizierung von rd. 30 km Strecke
  • Auflassung von 38 Eisenbahnkreuzungen
  • Geschwindigkeitsanhebung auf 120 km/h (Phase 1) und 160 km/h (Phase 2)
  • Taktverdichtungen von derzeit 20 auf 42 (Phase 1) bzw. 67 (Phase 2) Verbindungen
  • Bessere Anbindung an Spielfeld-Straß, Leibnitz und Graz
  • Einsparung von 540.000 Liter Diesel und 2.000 Tonnen CO2 pro Jahr 

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

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Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at